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NotizmacOS Big Sur 11.0.1: Apple gibt die erste Beta für Entwickler frei
Apple hat die erste Beta (Build 20B5012d) zu seinem kommenden Betriebssystem macOS Big Sur 11.0.1 für Entwickler freigegeben, die die Programm-UI sowie Catalyst-Apps in den Fokus rückt. Zudem beseitigt das Unternehmen aus Cupertino zahlreiche Bugs und führt acht weitere Wallpaper ein. Bis zur Marktreife fehlt noch ein Stück.
Bin mal gespannt was der erste Mac mit ARM CPU wird. Ich könnte mir vorstellen, dass es der Mac Mini ist. Darauf läuft ja auch die Entwicklungs-Plattform.
Ich hoffe nur, dass Big Sur nicht so viele bugs hat wie Catalina.
Bin mal gespannt was der erste Mac mit ARM CPU wird. Ich könnte mir vorstellen, dass es der Mac Mini ist. Darauf läuft ja auch die Entwicklungs-Plattform.
Ja, aber die Entwicklungsplattform ist quasi ein iPad-Pro, nur anders verpackt. Aber ja, MacMini und MacBook (ohne Pro) sind sehr wahrscheinlich.
Ich glaube nicht, dass BigSur fehlerfreier als Catalina wird. Zumindest nicht kurz- bis mittelfristig. Der Umbau, speziell eben auch wegen 'Apple Silicon', ist ja fast noch umfangreicher als alles bisher. Warum sollte ausgerechnet so ein Mammutumbau auf Anhieb fehlerfreier sein? Vor allem ist doch die Frage, wieviel Arbeit Apple überhaupt noch in das Intel-OS steckt? Im Prinzip müssen 99% der User auf eine OS-Version updaten, die quasi schon todgeweiht ist. Wieviel Herzblut steckt da wohl noch drin?
ein neuer Mac mini halte ich für sehr optimistisch, die Gerüchteküche schwankt zwischen mb12, mbair und mbpro13.. leider scheint das Team im Keller eingesperrt zu sein, da dringt relativ wenig raus, wenn man vergleicht, wieviel iPhone Bauteile schon im Frühjahr bekannt waren.
langfristig kommt natürlich ein Mac mini, aber für den ersten wow Effekt braucht man die Mobilgeräte um die bessere Leistung bei gleichzeitig drastisch erhöhter Akkulaufzeit (falls apple nicht die Akkus schrumpft^^) zu demonstrieren um den positiven Effekt in der presse zu haben.
Ich hoffe/denke, dass der Mac Mini mit ARM dann doch noch deutlich kleiner wird als das aktuelle Modell.
Wenn auch manche Ecken in Big Sur noch nicht allzu schon schön, finde ich den Stil mit wieder etwas mehr dreidimensionalen Elementen doch schon deutlich besser. Jetzt noch wieder etwas mehr Farben als schwarz und weiß und schön würde/wird das Design wieder angenehm für die Augen.
Apple verbaut die mitunter größten Akkus in Laptops, um selbst mit potenter Hardware noch gute Laufzeiten bieten zu können. Ich gehe fast davon aus, dass man den Akku zurückschrauben wird. Solange man bessere Leistung zu ähnlicher Akkulaufzeit bieten kann, sehe ich da auch nicht das mega problem. Ggf. bleibt dann ja wieder Platz für ne bessere Tastatur ...
Es geht ja nicht um generell fehlende Funktionen, sondern um deren Fehlerfreiheit. Oder anders: mit Catalina wurde ja traurigerweise 'bewiesen', dass die Komplexität offenbar zu groß ist, um alle Enden zusammenzuhalten. Irgendwas ist heutzutage danach immer 'broken', egal an welchem Ende gestrickt wird. Die Wahrscheinlichkeit dafür steigt schlicht, je mehr gestrickt wird. Und für 2 Architekturen zu stricken ist dahingehend der Albtraum.
Ich ließe mich gern eines Besseren belehren und wäre hingerissen, wenn Big Sur nur halb so buggy wie Catalina wäre .
Denke Big Sur ist wird ein Kompromiss sein wie einst Leopard. Hatte den PPC und X-86 Code drin. Mit der bereinigten Version Snow Leopard wurde nicht nur def code schlanker, auch Performance stieg und Stabilität.
Ich bin gespannt auf was noch alles kommt. Wie lange dieses mal die alte Plattform Supported wird? Bei PPC war ja nach Leopard schluss mit neuem OS.
Es sollte aber zumindest eine State-of-the-art Akkulaufzeit rauskommen, auch wenn sie immer wieder das Mantra der Effizienz predigen, aber zu Effizienz passt auch ein Akku, der problemlos, auch beim Arbeiten einen Tag mindestens durchhält und man dann nicht abends zu einer Steckdose hecheln muss. Und mit Arbeiten meine ich nicht Word oder Excel sondern FCPX inkl. Export. Geht ja schon aufm iPad, sollte also ein MacBook auch Können.
Die neuen Books haben doch alle schon neue Tastaturen? Die sind doch jetzt wieder top, Butterfly is endlich weg.
doch warum nicht? Vor 30 Jahren hat man mit ganz anderen Problemen zu kämpfen gehabt als heute. Heutzutage ist es grundsätzlich einfacher zu programmieren bedingt durch die Tatsache das die großen Sprachen extrem komfortabel geworden sind und Hardware Limitierungen die ein effizienteres und auch sauberes entwickeln vorausgesetzt hat keine bzw. kaum eine Rolle mehr spielt.
und historisch gewachsener Code ist damals wie heute schlecht zu pflegen. Und ein OS ist für mich die Definition von historisch gewachsenen Code.
bezüglich catalina:
ja das war kein Glanzstück von Apple und ich hoffe inständig das es dieses Jahr wirklich von Anfang an besser läuft.
Und wegen der Butterfly:
ich nutze diese Tastatur zum teil 8+ Stunden und die horro-Geschichten sind weder bei mir oder den anderen 9 Kollegen aufgetreten.
Und rein persönlich finde ich die butterfly angenehmer zum tippen als die vorherige und die aktuelle ( am Ende sind es ja fast die gleichen ) aber das ist subjektiv
Nur weil etwas nicht mehr verbaut wird, was durch die integrierte Sollbruchstelle totaler Schrott war, bedeutet das nicht, dass die neuen Keyboards haptisch eine Offenbarung sind. Nene, imho hat das "es muss immer dünner sein"-Konzept schon seinen Preis.
Welche denn? Die Komplexität damals war einfach unvergleichlich geringer. Schon durch die komplexe Hardware. Alleine die komplette vielfältige Funktechnik hat gefehlt und für Privatanwender generell das komplette Netzwerk. Cloudprobleme? Sicherheit? War noch nicht bekannt . Aber auch Multicore/Multithread bietet Fallstricke, vom Anspruch an die Funktionsvielfalt gar nicht zu reden. Da helfen komfortablere Sprachen auch nicht. Statistisch wachsen die Chancen auf Fehler einfach an.
Hab ich auch keinerlei Probleme damit, auch keine Defekte. Ich krümel aber auch kein Frühstücksbrötchen in mein Notebook! Übrigens hab ich auch noch nie ein NB besessen, bei dem bis 2022 die Tastatur jederzeit kostenlos ersetzt wird. Ich schätze die meisten Kritiker sind, wie so oft, Nicht-Benutzer und Nachplapperer .
Vor allem ist doch die Frage, wieviel Arbeit Apple überhaupt noch in das Intel-OS steckt? Im Prinzip müssen 99% der User auf eine OS-Version updaten, die quasi schon todgeweiht ist. Wieviel Herzblut steckt da wohl noch drin?
Ich mache mir da keine Sorgen. PowerPC wurde ewig supportet. Die Intel-Geräte haben Apple zu einem respektablen Marktanteil geführt. Es wäre ein großer Fehler, wenn man es sich mit dem Kundenstamm verscherzen würde. Nur ein Bruchteil davon wird direkt umsteigen.
Da rede ich noch gar nicht über die "Premium Kunden", die sich einen Mac Pro gegönnt haben.
Weil man das in der Regel auch nicht machen muss und wenn kauft man für 20 € eine neue, löst 2-4 Schrauben und ersetzt diese...
Zumal die "Tastatur" (es wird das gesamte Oberteil des Bodys ersetzt, da die Tastatur verschweißt(!) ist) wird bis 4 Jahre nach dem Modelljahr ersetzt. In meinem Fall also nur bis 2021.