Manga digital lesen - the way to go?

kachiri

Fleet Admiral
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N'abend zusammen,

nach dem Besuch der DoKomi hat mich irgendwie wieder die Lust gepackt, Manga zu lesen. Gerne digital und eben nicht mit dem Buch in der Hand. Einfach ein Gerät in die Tasche stecken und egal wo bei Bedarf rausholen wäre wohl ideal für mich.

Nun überlege ich seit Sonntagabend quasi, was sich da am ehesten anbieten. Mein erster Gedanke war da schon ein e-Ink-Reader. Die "Standard"-Reader wie der Paperwhite oder ein Tolino/Kobo (scheinen ja quasi dieselben Geräte zu sein...) dürften eher zu klein sein. Beim tolino vielleicht noch der Epos 3 mit 8"...
Um das vorweg zu nehmen: Ich würde die Manga jeweils als eBook kaufen und nicht irgendwo aus dem Netz beziehen. Ich habe auch kein Problem damit, mich an einen Store zu binden. Beim Tolino wäre ich freier, beim Kindle dagegen an Amazon gebunden.
Und beim Kindle wäre es wohl am ehesten der Scribe. Prime Day sind ja vor der Tür, da dürften wieder 20% drin sein und Sub 400 ist das denke ein guter Deal. Mir geht es da vor allem um Screen Size und ich habe insgesamt den Eindruck, dass Amazon nach wie vor die beste Hardware liefert und in Bezug auf den Reader bei der Software nicht verkehrt ist. Das "Notizen machen" klammere ich wohl aus. Ist nicht der Fokus.

Long story short...
Wenn es e-Ink wird, dann wohl das Scribe.

Nun bewege ich mich halt auch stark im Apple-Kosmos. MacBook, iPhone, ... dann auch über Apple Books die Mangas digital zu kaufen, hätte auch irgendwo seinen Reiz. Da schiele ich aber tatsächlich eher in Richtung iPad Mini als in Richtung "normales" iPad.
Wäre allerdings wieder teurer...

Vielleicht gibt es hier den ein oder anderen, der beides oder eine Seite probiert hat und Eindrücke liefern kann. Vielleicht auch Feedback dahingehend, was er JETZT machen würde, nachdem er die Erfahrung gemacht hat.

Wie gesagt: Es geht hauptsächlich ums Lesen und nicht um das, was man sonst noch so mit so einem Gerät machen kann. Ich habe hier MacBook, iPhone und den Windows-Rechner stehen. Damit kann ich alles andere auch machen ;)

Danke euch!
 
Zu Mangas kann ich nichts sagen.
Aber ich lese regelmäßig auf dem Handy.
Funktioniert gut - aber für die Augen ist es natürlich nicht so angenehm wie E-Ink.
Viele Funktionen gehen sogar schneller von der Hand (z.b. Wörter nachschlagen wenn man Englisch liest)

€:
Der Große Vorteil von E-Ink ist extrem geringe Akkuverbrauch.
Beim Tablet/Handy dagegen geht es merkbar auf den Akku weil das Display immer an ist.
 
Ich lese auf meinem Iphone (14) und einem Ipad Air (aktuelle GEN) gelegentlich und finde das es vollkommen reicht. Hatte zumindest nie den Wunsch auf einen E-Ink Reader zu wechseln, da ich vor allem nicht noch ein Gerät mitschleppen möchte, wenn ich dann mal unterwegs bin.
 
zu bedenken, gibt es doch nicht wenige manga inzwischen auch digital voll in farbe

das ist schon mal totales KO für schwarzweiss ebook reader

ich bin von eink generell, weg gegangen und nutze nur zum lesen, OLED auf dem smartphone

versteht irgendwie keiner aber ich will nicht mehr zurück zu eink, langsames umblättern, trotzdem ghosting, träge menüs, abstürze, und batterie laufzeit nicht annähernd so gut wie beworben (liegt bei mir an schriftgrösse, nicht gigantisch aber auch nicht winzig, ich blättere also häufiger als leser mit adleraugen)

halte oled auch für augenschonender (im nachtmodus) denn bei den einks leuchtet inzwischen ja auch der ganze bildschirm (bei frontlight). oled leuchtet der text selbst.

bei manga will man vielleicht auch mal, schieben/zoomen. bei eink ist dies eine qual
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt mMn 3 (Haupt)Argumente, die eher gegen ein Tablet (egal welches) sprechen.

  • Gewicht: ein Tablet ist immer (deutlich) schwerer als ein e-Reader
  • Akku-Laufzeit: mehrere Stunden beim Tablet gegenüber mehrere Wochen beim e-Reader
  • Lesbarkeit: e-Ink ist gerade bei Sonneneinstrahlung (also draußen) einem Tablet meilenweit überlegen

Ich habe einen Kobo Aura One, der überall zum lesen (nur Bücher) verwendet wird. Auf meinem iPad Pro habe ich mal versucht Comics und Mangas zu lesen. Das Bild war drinnen toll aber draußen konnte ich kaum etwas sehen, außer ich habe den Bildschirm auf max. Helligkeit gestellt, was aber der Laufzeit nicht zuträglich ist.
Ergänzung ()

kieleich schrieb:
KO für schwarzweiss ebook reader
Da gibt es ja inzwischen Alternativen:

https://www.computerbase.de/2024-04...ook-reader-mit-farbdarstellung-auf-10-3-zoll/
https://www.computerbase.de/2024-05/era-color-test/
 
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Wenn dir deine Augen lieb sind, greif zum Scribe. Ist aufgrund der Größe das beste Gerät für Mangas. Hab es mal auf meinem Ipad Air versucht ne weile, auf dauer tuen einem nur die Augen weh.
 
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Du hast ja selber geschrieben:
kurz zwischendurch einen Manga lesen. Mangas sind ja generell keine abendfüllende Lektüre, daher würde ich dir einfach eine App auf dem Handy empfehlen. Das hast du eh immer dabei und falls mal aus Versehen doch ein Manga in Farbe daher kommt, sieht der dann automatisch auch gut aus. eBook Leser mit Farbe sind noch relativ teuer
 
Zuletzt bearbeitet: (zu früh abgeschickt..)
An alle, die ein Smartphone für das Lesen eines Mangas empfehlen:

Ich bewundere eure guten Augen. Die hätte ich auch gerne noch.
EINMAL habe ich versucht einen Comic auf dem Smartphone zu lesen. :grr:
Damit ich überhaupt den Text ein einer Sprechblase entziffern konnte, musste ich die Seite auf 1 Bild vergrößern, was nicht sonderlich zum Lesefluss und Lesevergnügen beigetragen hat. :heul:
 
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ich hab mir ein 12er lenovo tablet zum lesen gekauft, nutze es aber ehrlich gesagt kaum...
 
Ich würde ebenfalls dazu tendieren, dass Du dir mal die Pocketbook Color Reader anschaust. Natürlich kann man die nicht mit der Farbdarstellung eines Tablets vergleichen, aber dafür hält der Akku auch bedeutend länger. Ich benutze seit Jahren die Pocketbook Reader und bin damit sehr zufrieden, sowohl von der Formatunterstützung als auch von den Connectivity Möglichkeiten.
 
Das Smartphone scheidet aus. Das habe ich tatsächlich auch schon versucht. Hab ich das Gerät immerhin schon. Nichts leichter als das. Aber das ist es wirklich nicht, auf 6.1" mit 460 ppi zu lesen. Natürlich gestochen scharf. Aber das ist dann wirklich nicht mehr angenehm, die Seite quasi ständig hin und her zu schieben, um quasi Panel für Panel einzeln zu lesen.

Deswegen scheiden hier halt auch ganz klar die "kleinen" Reader von vorneherein aus, weil das für Manga halt schon einfach klein ist und man regelmäßig reinzoomen müsste. Auf E-Ink dann aufgrund des trägen Displays dann nochmal weniger schön.

kieleich schrieb:
zu bedenken, gibt es doch nicht wenige manga inzwischen auch digital voll in farbe
Kommt tendenziell ja eher bei Manwha (also aus dem koreanischen Raum) vor, die ja auch häufiger als Webcomic veröffentlicht werden. Bei Manga scheint sich das tendenziell dann doch eher in Grenzen zu halten. Klar hat man mal hier und da paar colorierte Seiten als "Fanservice". Kann ich mit leben.

00Julius schrieb:
Gewicht: ein Tablet ist immer (deutlich) schwerer als ein e-Reader
Das ist es tatsächlich, warum ich so ein wenig auch wieder aufs Mini gekommen bin. Das Scribe liegt bei 433g. Ein iPad Mini wiegt 293g. Wohl auch kein fairer Vergleich, da ca. 8" vs ca. 10"
Vom Gewicht scheint mir da grundsätzlich aber gar nicht mehr so viel Unterschied. Ein Paperwhite wiegt ja auch um die 200g und damit ein Tick mehr als mein iPhone 15 Pro.

00Julius schrieb:
Lesbarkeit: e-Ink ist gerade bei Sonneneinstrahlung (also draußen) einem Tablet meilenweit überlegen
Ist dagegen ein Vorteil, den ich so noch gar nicht auf den Schirm hatte. Neben der Akku-Laufzeit.


Aber ich denke die Tendenz geht Richtung Kindle. Ein "klassisches" Tablet wäre einfach für das, was ich damit vorhabe, wohl eher wieder ein fauler Kompromiss für was eigentlich.
 
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kachiri schrieb:
Das Smartphone scheidet aus. Das habe ich tatsächlich auch schon versucht. Hab ich das Gerät immerhin schon. Nichts leichter als das. Aber das ist es wirklich nicht, auf 6.1" mit 460 ppi zu lesen. Natürlich gestochen scharf. Aber das ist dann wirklich nicht mehr angenehm, die Seite quasi ständig hin und her zu schieben, um quasi Panel für Panel einzeln zu lesen.
Ohne Scherz: mal Querformat probiert? Die Kacheln sind ja selten extrem unterschiedlich groß.
 
Ich gehe von der Empfehlung her in die andere Richtung und sage kauf lieber ein Tablet als einen E-Reader für Manga.

Ich hatte genau den gleiche Gedanken und habe mir ein Onyx Boox Note Air gekauft. 10,3" eInk und durch Android war ich auch nicht auf eine Quelle beschränkt. Das Problem war, dass die Darstellung in zweifacher Hinsicht suboptimal war.

Das erste Problem ist die grundlegende Anzeige. Ich weiß nicht, ob es an den nur 16 Graustufen gängiger eInk-Displays liegt, am generell eher geringen Kontrast oder an den Dateien der Anbieter selbst, aber sowohl gedruckte Mangas als auch Tablets sind meiner Meinung nach merklich besser in der Darstellung der feinen Details und Schattierungen.

Das zweite und für mich größere Problem war aber das Ghosting. Anders als reiner Text haben Mangas ja auch viele Schattierungen und feine Details in verschiedenen Graustufen. Dort hat man dann teilweise die harten Kanten der vorherigen Seite (etwa von Panelrändern) noch gesehen. Komplette Abhilfe hat hier nur ein voller Reset bei jedem Umblättern geschaffen und das dauert dann halt immer ne halbe Sekunde oder so. Klingt erstmal ok, aber nervt auf Dauer tatsächlich doch sehr.

Ich bin was Manga angeht jedenfalls zurück zu meinem (OLED)-Tablet, das ich sowieso habe. Dort hat man keins der genannten Probleme und kann es dann halt auch noch für andere Dinge nutzen.

CaptainLuftikus schrieb:
Hab es mal auf meinem Ipad Air versucht ne weile, auf dauer tuen einem nur die Augen weh.
Das hab ich nie so ganz verstanden. Am PC oder Tablet lese ich ja auch Webseiten, Dokumente und andere lange Artikel. Leute schreiben und lesen ganze Doktorarbeiten am PC. Klar, ein E-Reader ist schöner und angenehmer, aber gleich schmerzende Augen von konventionellen Displays?
 
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@Conqi ja war leider so. Hast zwar recht, macht keinen Sinn, war aber leider so. Weiß nicht. Vielleicht muss ich es nochmal ausprobieren.
 
Conqi schrieb:
Das hab ich nie so ganz verstanden. Am PC oder Tablet lese ich ja auch Webseiten, Dokumente und andere lange Artikel. Leute schreiben und lesen ganze Doktorarbeiten am PC. Klar, ein E-Reader ist schöner und angenehmer, aber gleich schmerzende Augen von konventionellen Displays?
Das ist doch der springende Punkt. Wir schauen im Alltag ständig schon auf uns anleuchtende Bildschirme. Egal ob es das Smartphone ist, der Fernseher oder der Monitor im Büro oder in den heimischen vier Wänden.
Dann muss man vielleicht noch berücksichtigen, wann lese ich ein Buch? Häufig wahrscheinlich sogar im Bett vor dem Schlafen gehen. Dunkle Umgebung, weil vielleicht die*der Partner*in neben einem im Bett schon schläft.
Da ist das direkte Licht eines normalen Tablets ja ohnehin schon eher bescheiden, weil es ja quasi den ganzen Raum erhellt.
Ich kann da nur für mich sprechen: In so einer Umgebung tun mir die Augen, wenn ich auf ein helles Display schaue, schon sehr schnell weh. Auch mit automatischen Helligkeitsanpassungen. Die niedrigste Helligkeitsstufe meines iPhones sind in einem recht dunklen Raum gerade kurz vor dem Schlafen gehen oder auch nach dem Aufstehen schon extrem anstrengend.

Insgesamt muss man schon den Gesamtkontext sehen. Und da liegt halt genau das Problem: Hole ich mir das nächste Gerät, bei dem ich noch einmal ne Stunde täglich mehr auf eine mich anleuchtende Mattscheibe schaue?
Insbesondere mit so hohen Weißanteilen, wie sie ein Manga ja durchaus hat... Beim Lesen von Texten greifen viele ja nicht ohne Grund zum Dark Mode, um quasi den Schwarz- bzw. Weißanteil umzukehren. Das bringt dann ein wenig Besserungen. Das können, soweit ich das gesehen habe, eInk-Reader inzwischen aber auch ganz gut.

Fakt ist nun einmal: Dieses alltägliche Bestrahlen unserer Augen ist für diese nicht gesund, auch wenn unsere Augen das uns vielleicht nicht (immer) mit entsprechender physischer Reaktion mitteilen.

:)

Mir ist bewusst, dass eInk gerade auch in Bezug auf Manga Nachteile hat. Auch hinsichtlich der Graustufen. 16 sind halt je nach Detailgrad nicht viel und das hier und da insbesondere bei Schattierungen etwas verloren geht, muss ich mit einkalkulieren. Genauso wie Ghosting - wobei ich bei gedruckten Manga ein "Ghosting" bei den "dünnen Seiten" eigentlich auch nie ausschließen kann. Hab mir gerade mal Bakuman aus dem Regal geholt. Da sehe ich quasi die andere Seite auch durch.

Aber danke für den Input. Sind genau die Erfahrungen, die ich brauche...

Inzwischen habe ich mich aber wohl erstmal auf eInk festgelegt. Überlege jetzt, vielleicht doch erstmal ein Paperwhite zu nehmen. Habe irgendwie das Gefühl, dass die 430g des Scribe doch irgendwie zu viel in der Hand sind. Nur ist es Wert, Bildschirmfläche aufzugeben...
Alternativ vielleicht doch ein 8"-Gerät eines anderen Herstellers :x
 
Dann viel Glück damit. Eventuell funktioniert die Darstellung auf einem Kindle oder Kobo diesbezüglich ja auch besser. Der Onyx Boox ist zwar ein Alleskönner, aber halt auch entsprechend weniger optimiert auf die ganzen Drittanbieter-Apps. Oder vielleicht stört dich das Ghosting auch weniger.

kachiri schrieb:
Fakt ist nun einmal: Dieses alltägliche Bestrahlen unserer Augen ist für diese nicht gesund
Also ein Fakt ist das definitiv mal nicht. Mir ist keine Studie bekannt, die tatsächlich einen Schaden für die Augen durch zu viel Monitore anstarren festgestellt hat. Jemals. Ermüdung an den Augen kann sein, aber das ist für die erstmal genau so wenig schädlich wie Ermüdung an den Muskeln.
 
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@Conqi Manchmal hilft dann einfach auch das Ausprobieren im Laden. Paperwhite ist mir definitiv zu klein. Das Scribe zu groß.
Das iPad Mini fühlte sich dann von der Größe her richtig perfekt an.
Das wird es dann wohl doch.
 
Auch wenn ich damit gegen mich selbst argumentiere: es gibt auch 8" E-Reader wie den Tolino Epos. Der dürfte sich auch in Tahlia-Filialen finden lassen, um ihn mal in die Hand zu nehmen.
 
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Ansonsten einfach mal in die Bibliothek gehen und schauen, was da für Geräte zu finden sind. Düfte eher auf Tolino hinauslaufen
 
Conqi schrieb:
Der dürfte sich auch in Tahlia-Filialen finden lassen, um ihn mal in die Hand zu nehmen.
Hatte ich dann auch direkt gemacht - wenn man schon einmal in der City ist. Und ich weiß schon, warum sich die Tolinos so schwer gegen Amazons Kindle tun. Mal unabhängig, dass das Display sich irgendwie kleiner wie 8" anfühlte, war das für mich kein Gerät, für das ich 250 Euro auf den Tisch legen würde. Vielleicht war das Ausstellungsgerät nur abgegriffen as hell, aber den Eindruck hatte ich eigentlich weniger.
Plastik und Gummi muss nicht billig sein, wobei ich weiß, wie das Gummi bei mir nach einigen Wochen/Monaten aussieht (ich hab halt feuchte Hände). Aber das fühlte sich einfach eher billig an...
Und wie gesagt: Die 8" wirkten irgendwie "klein". Aber das kann tatsächlich täuschen.

Inzwischen liegt das iPad Mini bei mir auf dem Tisch. Die ersten Manga sind gelesen und ich denke, es war dann doch die richtige Entscheidung.,
 
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