Manuelles Freischalten, *Splitt*, Editieren, Moderatoren-Verhalten

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H

Hellbend

Gast
Das seit geraumer Zeit bei einigen Themen auf CB das "manuelle Freischalten" Überhand nimmt ist eine Sache aber...

...wer bestimmt eigentlich recht grob wer in den passenden Thread hineingehört oder wer in einen *Splitt* verschoben wird?
Ist es nicht eigentlich völlig unsinnig und zT auch zensierend Diskriminierend, wenn der in den *Splitt* Geschobene nicht einmal mehr die Möglichkeit zum Editieren erhält oder seinen Beitrag zurückziehen darf, wie in jedem anderen Thread - erst Recht, wenn der Moderator jegliche Bitte darum einfach unbeantwortet unbeachtet läßt.
Wenn der Beitrag manuell geprüft und nicht freigeschaltet angeblich nicht in den Thread passt, warum wird der Beitrag dann überhaupt in einem *Splitt* geschoben?
Zumal der *Splitt* jedem anderen nur zeigt, wie ein Post völlig aus dem Zusammenhang gerissen wurde.

Wenn das manuelle Freischalten nötig ist, dann hat der zuständige Moderator auch die Aufgabe Änderungen oder Rückzieher zu beachten, sofern es dem Poster des Kommentars nicht wie sonst üblich jederzeit freisteht.
Wenn der Poster editieren möchte, dann muß der Beitrag eben nach dem Editieren wieder der manuellen Freischaltung vorliegen.
Das Editieren beim manuellen Freischalten zu entfernen kann nicht ok sein.

Vielleicht könnte das für die manuelle Freischaltung mal berücksichtigt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer die Antworten wie sortiert, ist relativ egal. Du mußt damit leben, falls du in solchen Threads antwortest. Ich antworte z.B. grundsätzlich nicht in solchen Threads, außer ich übersehe die Warnung. :(

Viel spannender ist, wer entscheidet, bei welchen Artikeln das Feature überhaupt zum Einsatz kommt. Betroffen sind ja die reinen Trollartikel: populistische Aufreger, einseitig polemische und sachlich offenkundig falsche Artikel sind die 3 möglichen Kategorien. Die Qualitätskontrolle, welche Artikel reine Trollerei sind, scheint bei CB ganz gut zu funktionieren. Nur die Reaktion mit "manueller Freischaltung" ist IMHO unpassend.

Deshalb mein Vorschlag:
Die Artikel, bei denen sich CB im Moment für die "manuelle Freischaltung" der Antworten entscheidet, sollten gar nicht erst veröffentlicht werden. Wäre kein Verlust. Nebenbei hätte sich @Hellbends Problem erledigt.
 
Das manuelle Freischalten finde ich ja nichtmal so das Problem (ausser, dass es mir anfangs so vorkam, als wären ausschließlich Artikel über apple davon betroffen - der Eindruck hat sich mittlerweile erledigt).

Allerdings habe ich mich in den letzten tagen immer wieder über etwas anderes gewundert. Letzter Post von einem Mod: "vorübergehend geschlossen". Manchmal ist es auch durchaus gut so, aber in einigen Diskussionen kommt so ein "finaler Mod-Post" (das "vorübergehend" ist natürlich meist ein Witz und die Threads werden bis zur nächsten Eiszeit nicht mehr geöffnet), gerade dann, wenn die Diskussion gerade wieder an thematischer Relevanz gewonnen hat, und ich nach seiten unsäglichem Unsinn tatsächlich Lust bekommmen habe, dort auch etwas beizutragen (natürlich streng thematisch und Regelkonform).

Nun ist es ja so, das die Mods solche Entscheidungen nicht begründen müssen - aber manchmal wird man einfach das Gefühl nicht los, dass nicht die art der Diskussion zur Schließung beigetragen hat, sondern das Thema selbst - es ging einfach in eine dem Mod persönlich unpassende Richtung (das soll jetzt kein Vorwurf sein, vielleicht bin ich auch nur paranoid undwerde dieses Gefühl deswegen nicht los) - warum sonst sollte ein Thema gerade dann geschlossen werden, wenn seit ein paar Posts wieder thematisch gehaltvoll diskutiert wird?
In einigen Unterforen gibt es mehr geschlossene Threads als aktive, und das finde ich ... nun ja ... verdächtig. Und das Lesen dieser Threads half mir zumindest bei einem Teil nicht weiter.

Ich würde mir wünschen, dass zumindest die endgültige Schließung eines Themas einer Begründung bedürfte, die etwas über den Verweis auf die Forenregeln (in Form eines Links zum Index) hinausgeht. Ich bin einfach etwas unzufrieden, wenn eine mMn interessante Diskussion abrupt endet, und in mir nichts anderes bleibt, als ein diffuses Gefühl von ... hmm ... vielleicht Willkür. Ich finde es jedenfalls immer wieder enttäuschend, wenn ich hier mal ein Interessantes Thema finde, und dann nichts beitragen darf - weil einer der Mods eben schneller gewesen ist.
ich denke, zumindest der TE - der ja doch oft etwas zu diskutieren zu haben scheint - hat da eine Begründung verdient.

Ich will nur wissen, warum ein Thema abgewürgt wird, an dem mehrere Boardies sich aktiv, thematisch und möglichst neutral beteiligt haben? Wir haben Forenregeln anhand derer es eigentlich möglich sein sollte, diese Frage zu klären. Auch wenn ich da im Moment nur auf den goodwill eines Mods hoffen kann.

mensch183 schrieb:
Deshalb mein Vorschlag:
Die Artikel, bei denen sich CB im Moment für die "manuelle Freischaltung" der Antworten entscheidet, sollten gar nicht erst veröffentlicht werden. Wäre kein Verlust. Nebenbei hätte sich @Hellbends Problem erledigt.

Ich finde diesen Vorschlag nur in Bezug auf einige Artikel angebracht - ein Teil der Artikel sollte tatsächlich einfach nicht veröffentlicht werden, denn die machen eigentlich nur irgend einem Mod viel arbeit. Aber das Problem bei einer generellen nicht-Veröffentlichung ist sicher, dass es immer ein paar Leute gibt, die auch über diese Themen tatsächlich diskutieren wollen. Auch wenn ein Artikel sachlich falsch ist, oder Trollmassen anzieht, so kann das den aufmerksamen Leser nicht über Lichtblicke hinwegtäuschen, in denen z.B. der Artikel selbst richtiggestellt wird oder in denen sogar der letzte LOL-Troll allmählich beginnt, wenigstens etwas zum Thema zu schreiben.
Ich fände es Schade, denn ein allgemeiner Veröffentlichungsstopp verhindert ganz nebenbei auch Richtigstellungen oder Diskussionen, die thematisch tiefer gehen, als es der Autor des Artikels je beabsichtigt hatte.
Da ist es mir lieber, wenn ein Mod die Beiträge zu diesen Themen manuell freischalten muss. Aber bei einigen News sollte evtl. die Kommentar-Funktion einfach generell abgeschalltet werden. Wer es tatsächlich dikutieren möchte, muss dann eben einen entsprechenden Thread eröffnen - ich habe bisher nur wenige Trolle erlebt, die Threads mit regelkonformen Eingangsposts eröffnen.
Aber vor allem, sollte man bei dem Begriff "Troll" etwas vorsichtig sein ... es gibt bestimmt Trolle, aber es werden auch nicht selten Poster mit diesem Titel belegt, die eigentlich nur eine in den Augen der "Troll-Sager" bereits abgeschlossene Diskussion weiter vertiefen möchten, da sie mit dem bisherigen Ergebnis eben nicht glücklich sind. Ist jemand ein Troll, nur weil er einen Konsens nicht teilt und das wohlmöglich auchnoch begründen kann? Manchmal wird die "Trollkeule" scheinbar nur ausgepackt, weil einem keine Argumente mehr einfallen.

Einen Splitt halte ich allerdings auch für sinnfrei - nicht freigeschaltete Beiträge bitte einfach löschen - oder eben nicht veröffentlichen. Der Splitt ist imo "nix halbes nix ganzes".
 
Zuletzt bearbeitet:
Also erstmal vielen Dank den beiden, doch recht ausführlichen, Ansichten.
Ich muß nach näherer Betrachtung zugeben, das mein Problem ja nur eine Facette eines gänzlich anders zu betrachtenden Problems darstellt, nämlich dem manuellen Freischalten allgemein/ansich.
ich denke, zumindest der TE - der ja doch oft etwas zu diskutieren zu haben scheint - hat da eine Begründung verdient.
Sehe ich genauso und im Übrigen halte ich das Ganze weiterhin durchaus für diskutabel.
 
CB, ihr übertrefft Euch gerade selbst!

Ich schreibt mich mit einer privaten Message an ala Hinweis:

"Verleumderische Pauschalaussagen wie "Alle gezüchteten Politiker lassen dieses Thema geflissentlich aus und ihre Doktorarbeiten fremderstellen [...]" sind hier zu unterlassen!"

zu diesem Thema https://www.computerbase.de/forum/t...plant-mehr-netzpolitik.1292367/#post-14990408

und schiebt meinen Beitrag dann in diesen *Split*

https://www.computerbase.de/forum/posts/14990930/

es ist einfach lächerlich.

Soviel mal dazu. Man muss mal transparent machen, was Ihr zT so für unverständliche Dinge macht.
Da ja weder die Original-Aussaage meinerseits aus dem Forum verschwunden ist dafür mit dem *Split* aber völlig aus dem Zusammenhang gerissen wurde, noch die Message im vollen Umfang einfach kopiert wurde, sollte sich das auch so darstellen lassen, wie lächerlich und willkürlich hier vorgegangen wird.
Da muß keiner mehr zu kommentieren oder posten, es reicht mir, wenn Viele sehen was Ihr da so anstellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was lächerlich ist und was nicht, kommt meistens auf den Standpunkt und auf die Sichtweise an.
Da ist der Tellerrand das übliche Sprichwort :-)

Wenn zu einem Thema nur noch gequirlte Scheiße von den Usern produziert wird (und das kommt gar nicht mal so selten vor, weil sich ja jeder für Supermann persönlich hält, oder einfach nur seinen Senf ablassen muss), dann wird manuell freigeschaltet. Und da man seine Pappenheimer (die User) kennt, weil man nämlich schon lange Zeit im Forum unterwegs ist, kann man sehr genau vorhersagen wo das passieren wird.
 
Transparenz ist dabei das Schlüsselwort:

Selbst bei nicht regelkonformen freizuschaltenden Beiträgen löschen wir nicht.
Sie landen dann im Aqua, oftmals thematisch zusammen gefasst.
Das liegt jedoch zum größten Teil an technischen Gründen bei dem Verschieben.

Wir löschen lediglich Werbespam. Abmahnwürdige, bzw. rechtswidrige Beiträge werden ebenfalls nicht gelöscht, sondern in den internen Bereich verschoben.

So bleibt unser Handeln jederzeit nachvollziehbar.


Zum Thema Willkür: falls du dich wirklich fragst, warum dein Beitrag verschoben wurde, bist du im falschen Forum.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

da muss ich jetzt aus aktuellem Anlass auch einmal etwas dazu sagen: wieso werden denn Beiträge verwarnt, die bei manuellem Freischalten eh sofort ins Aquarium wandern? Das verstehe ich absolut nicht. Ist mir gerade passiert und das finde ich einfach...naja.

Wenn schon manuell Freischalten, dann doch bitte wenigstens nicht zusätzlich mit Verwarnungen um sich werfen. Offenbar ist euch ja bewusst, dass ein bestimmtes Thema moderiert werden sollte, da die Gemüter hochkochen. Das ist auch vollkommen legitim. Wenn ein Beitrag nicht so ist wie ihr das wollt: absolut ok. Aber eine Verwarnung sollte doch dazu da sein, einen bereits geposteten Beitrag abzumahnen, nicht einen den eh noch niemand lesen konnte, weil er nicht freigeschaltet wurde.

Dann nicht freizuschalten UND zu verwarnen finde ich absolut sinnbefreit... das grenzt schon ein bisschen ans Lächerliche wenn ihr mir die Bemerkung gestattet.

Das ist nur meine Meinung, ich spreche da jetzt nur für mich und will das nicht allgemeingültig verstanden wissen. Würde mich aber interessieren, wieso da beides gemacht wird.

VG,
Mad
 
Wenn du geglaubt hast, dass du durch "manuelles Freischalten" nen Freifahrtschein bekommst, hast du dich getäuscht.
Wir schalten nicht frei, weil wir Langeweile haben. Eingerichtet ist es auch mit einem Stückweit Hoffnung, dass die User sich und uns den entsprechenden "Dünnpfiff" ersparen.
Passiert das nicht bzw. werden trotzdem Beiträge gepostet, die nicht den Regeln entsprechen, wird natürlich genauso vorgegangen wie bei jedem anderen Beitrag. Unsere Regeln zählen nämlich auch hier!


Bei Rückfragen zur Verwarnung darfst du - wie du als "Fleet Admiral" ja sicher schon weißt, dich vertrauensvoll an den entsprechenden Mod/Admin wenden, der dich verwarnt hat.
 
Hi,

ich habe mit dem betreffenden Mod bereits Kontakt aufgenommen, dass ich dort wahrscheinlich auf taube Ohren stoßen werde muss ich aufgrund meiner Erfahrung hier allerdings leider auch vermuten. Bisher hatte ich noch nie das Vergnügen einem Mod hier im Forum zu begegnen, der auch einmal einen Fehler eingesteht und etwas zurück nimmt. Muss man scheinbar nicht ab einem gewissen Level. Sehr schade.

Dass du hier als Argument "Dünnpfiff" bringst, was ich in diesem Fall auf meinen Post bezogen verstehen muss, und ich eine Verwarnung erhalte, weil ich den Begriff "Verbrecher" im Zusammenhang mit der aktuellen Politik verwende und

"Verbrecher" ist eine Tatsachenbehauptungen.

als Argument für die Verwarnung benutzt wird spottet wirklich jeder Beschreibung. Wirst du dann auch verwarnt, weil "Dünnpfiff" eine Tatsachenbehauptung ist?

Aber ich habe ehrlich gesagt auch keine anderen Antworten erwartet. Menschliche Fehlbarkeit scheint hier nur die User, nicht aber die Moderation zu betreffen. Ich ziehe meine Schlüsse daraus, danke für die Rückmeldung.

VG,
Mad
 
Madman1209 schrieb:
Bisher hatte ich noch nie das Vergnügen einem Mod hier im Forum zu begegnen, der auch einmal einen Fehler eingesteht und etwas zurück nimmt.
Wenn das bei dir der Fall ist, gilt das selbstverständlich auch für alle anderen User.
Richtig :freak:


Dass du hier als Argument "Dünnpfiff" bringst, was ich in diesem Fall auf meinen Post bezogen verstehen muss
Musst du?
Etwa, weil ich nen neuen Absatz verwendet habe? :rolleyes:
Aber wenn du dich angesprochen fühlst - kein Ding. Wenn ich "die User" schreibe, meine ich das auch so. Wenn ich dich ansprechen will, mache ich das auch. Sollte eigentlich selbsterklärend sein. Eigentlich...

Schau dir doch einfach mal die aktuellen iPhone News an oder die Streaming-News bzw. deren Ausschuss im Aquarium.
Dann weißt du auch was ich - verallgemeinert - mit "Dünnpfiff" meine. Anders kann ich es wirklich nicht beschreiben.


Aber ich habe ehrlich gesagt auch keine anderen Antworten erwartet.
Spricht nicht gerade für dich, wenn du dann trotzdem fragst.


Menschliche Fehlbarkeit scheint hier nur die User, nicht aber die Moderation zu betreffen.
Korrekt. Astreine Argumentation.
Letztmalig eine Verwarnung zurückgenommen habe ich zB gestern. Aber warte - hatte fast vergessen, dass wir sowas ja nicht machen :freak:
 
Spricht nicht gerade für dich, wenn du dann trotzdem fragst.
Eine vernünftige Antwort zu bekommen sollte doch wohl kein Fehler sein oder? Ebenfalls nicht, sich an das Moderatorenteam zu wenden, womit du im übrigen auch nicht alleine gemeint bist tsingtao.

@HisN
Da ist der Tellerrand das übliche Sprichwort :-)
Genau den Tellerrand sollte es aber auch beidseitig geben. Wenn man in einer Diskussion ein wenig hitzig wird, und dann nur noch angepampt wird von einer Seite, kann es sein, dass man dann auch hitziger antwortet. Natürlich nur in einem gewissen Rahmen. Dennoch kann es sein, dass man damit schon hart am Limit kratzt.

Der Auslöser jedoch, die Posts vorher, die einen dazu gebracht haben, die werden dann evtl. (falls gemeldet wurde und gegen die Regeln verstößt) versenkt, man selbst ist aber in einer schier ausweglosen Situation, weil die eigenen Post völlig ohne Zusammenhang dastehen würden.

Es ist also auch ein bisschen Handling von Seiten der Moderation nötig, womit ich natürlich nichts unterstellen, aber auch nichts dementieren möchte.

Allgemein ist es eben üblich darauf zu verweisen, es mit dem entsprechenden Moderator zu klären. Auch ist einfach die Fülle an Usern ein Problem, denn unter 10 000 Leuten gibt es immer einen Störenfried. Dass man dann als Moderator auch mal ein wenig... anders ist, ist völlig normal. Aber eben nicht.... praktisch. Es lässt die Objektivität schwinden. Bei User und beim Moderator. Denn beide fühlen sich dann im Recht. Aber es gibt kein Schlichtungsorgan für die beiden. Sondern: "Das musst du mit dem Mod klären", da ist dann schluss. Der Admin/Admins werden wohl besseres zu tun haben als sich darum kümmern, und andere Moderatoren involvieren ist ja nicht möglich, da man es mit dem "betreffenden" klären soll.

Was also fehlt ist schlicht und ergreifend nen "Ober-Mod" der sich nur um die Belange in Streitfragen zwischen User/Moderator einschalten kann und ansonsten keinerlei Rechte hat. (naja gut, Menschenrechte wohl schon, und Schreib/Leserechte hier im Foum; ich meinte keine zusätzlichen Moderatorenrechte) Einfach nur, damit man auch in diesem Falle darauf hinweisen kann, das man das möglichste getan hat die Leute zu besänftigen. Wer dagegen nur Ärger macht, der wird dann auch vom "Ober-Mod" verwiesen.

Der sagt dann: "Hör mal Mod-X, du hast da ein wenig überreagiert wie ich das überblicke." oder halt: "Du hast absolut Recht, dieser User hat gegen die Regeln verstoßen." So fühlt man sich zum einen als Mod nicht immer mies, zum anderen als User nicht ala "Klärs mit dem Mod, ansonsten haste Pech gehabt". (Pech im Sinne von, dass die Auslegung so bleibt)
 
Onkelhitman schrieb:
Der Admin/Admins werden wohl besseres zu tun haben als sich darum kümmern, und andere Moderatoren involvieren ist ja nicht möglich, da man es mit dem "betreffenden" klären soll.
Was also fehlt ist schlicht und ergreifend nen "Ober-Mod" der sich nur um die Belange in Streitfragen zwischen User/Moderator einschalten kann und ansonsten keinerlei Rechte hat.
Genau dafür sind unsere (Forum)Admins unter anderem da (es gibt mit olly und rumpel 2 Admins).
Bitte die Forumadmins nicht mit den Geschäftsführern verwechseln.
 
Manuelles freischalten ist Zensur und nichts anderes.
Dies hier ist das einzige Forum welches so dermaßen großspurig manuelle Freischaltungen durchzieht.

Es macht auch keinen Spaß sich hier sonderlich zu beteiligen, da immer mehr gelockt wird.
Jedes Apple Thema, alles zu RedTube usw. - da ist mir sogar Spam lieber.

Ich weiß nicht wer sich das ausgedacht hat und welchen Nutzen es hat, außer dass dem Chef das Forum so besser gefällt. Dazu kommen irgendwelchen blödsinnigen Mahnungen per PM wenn man wen quoted etc. Wenn die Quote Länge nicht schmeckt, ändert das Forum doch ab dass es gar nicht anders geht :x

Solche Formen der Zensur sollten allgemein verboten werden. Wo kommen wir hin wenn nur der Mod/Admin entscheidet was man zu sehen bekommt und was nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
du bekommst immer alles zu sehen: entweder ist der Beitrag im Fred oder im Aqua.
Deshalb besteht auch kein Unterschied zwischen freizuschaltenden- und offenen Themen.

Der Sinn dahinter liegt in der Eindämmung der Flame/Spam Beiträge.
Denn auf diese zu antworten ist so nicht mehr möglich.

Des Weiteren sind unsere Regeln für die Teilnahme im Forum bindend.
Lies und schreibe entsprechend und schon gibt keine Maßregelung von uns.
 
Thematik: Moderatoren-Verhalten
Ich möchte auch dazu was sagen, denn mir ist bewusst, wenn ich gegen eine Regel verstoße und wenn nicht, aber meine persönliche Meinung es liegt anscheinend in der Macht der Moderatoren subjektiv zu urteilen und sich die Foren-Regeln zu biegen, wie es manchen passt. Denn ich habe zum Beispiel die NSA mit einer ähnlichen Institution vergleicht und mir wurde eine Verwarnung geben wegen "Nicht angebrachte Ausdrucksweise", dieser Grund ist so pauschalisierbar und übertragbar auf alles Mögliche und lässt Moderatoren freie Hand.

Laut diesem Artikel "Rechte und Freiheiten (Art. 2 - 18)" der Europäischen Union kann ich die NSA vergleichen mit was ich einzig und alleine will, denn es war keine Beleidigung und keine Unwahrheit, zusätzlich wurde keine vulgäre Sprache angewandt noch sonst etwas in dieser Art, trotz allem werde ich verwarnt.

Ich wollte dafür eine Erklärung, die kam auch kurz darauf:"Absolut unangebrachter Vergleich"
Okay und was ist mit dem Recht, was mir meine Meinungsäußerung absichert? Solange ich durch meine Kommentare gegen keine Gesetze verstoße, sondern nur gegen subjektive Netiquetten ist dies meiner Meinung eine Beschneidung meiner Rechte und eine Zensur.
 
Zuletzt bearbeitet:
das ist hier erstens nicht das Thema und zweitens wird auf CB nicht über persönliche Verwarnungen öffentlich diskutiert.
Bemühe die Suchfunktion dsbzgl.

Ich denke, zu dem eigentlichem Thema ist alles geschrieben.
 
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