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TestMarshall Middleton im Test: Freund der lauten Töne ist auch eine Powerbank
Marshall liefert mit dem neuen Middleton einen klanglich und in Sachen Verarbeitung sowie Laufleistung stimmigen Lautsprecher, der allerdings seinen Preis besitzt. Der auf die Lautstärke gelegte Fokus dürfte zwar nicht jedem interessierten Käufer gefallen. Dennoch überzeugt das Paket.
Sieht gut aus, auch die Funktion als Powerbank ist nett. Bei dem Preis wäre ein auswechselbarer Akku nicht schlecht, dann würde sich die Investition langfristig lohnen.
marshall lässt sich seinen schriftzug schon ordentlich bezahlen.
wenn das ding wenigsten noch als gitarrenverstärker einsetzbar wäre könnte man den preis vertreten.
"aufgrund des hohen Gewichtes wird er in solch einem Moment allerdings nicht an der Oberfläche schwimmend verbleiben, sondern wie ein Stein untergehen.
Auf der anderen Seite könnte dies eine Option für genervte Besucher am Baggersee sein."
Was ich immer noch nicht verstehe, warum bauen die in diese Boxen nicht mal ein DAB Radio ein.
Von den Bluetooth Brüllwürfeln gibt es doch genug wie Sand am Mehr.
Gibt mittlerweile so viele gute DAB Sender da braucht man gar kein Spotify oder Internet Radio.
Die einzigen die den Markt bedienen in den Mobilen Boxen ist Teufel mit dem Boomster.
Habe selbst den 2ten Boomster und das Ding ist einfach nur klasse. Zu 80% läuft darauf DAB.
Da muss sich niemand um Musikwünsche kümmern und man kann sich nur berieseln lassen.
Nur „guter Sound“ ist mir bei der Größe in Gegenüberstellung zum Preis von 300€ einfach zu wenig. Ich denke mal wenn man sich mehr auf die Kernmaterie konzentriert hätte, dabei nicht so ein miniformat genommen hätte und den Klimbim mit dem Akku weggelassen hätte, wäre ich deutlich mehr dazu geneigt 300€ für das Produkt in die Hand zu nehmen.
Weil der generelle Trend (auch zur Kostensenkung) dahingehend ist, all die eigentliche Logik auszulagern, in dem Fall zu Handys/Smartphones mit den dort vorhandenen Apps zu unterstützen, als hier selbst etwas aufzubauen und zu betreuen. So bleibt der Brüllwürfel relativ dumm aber einfach handhab- und günstig produzierbar.
Finde das auch etwas traurig, aber so ist es heutzutage.
Ich denke das hat auch mit Lizenzen bzw. Abgaben an gewisse Institutionen zutun. DAB+ ist Rundfunk, ergo werden warscheinlich auch Gebühren für den „Möglichen“ Empfang erhoben bzw. Lizenzgebühren. Also wird sowas ausgelagert wie es @Recharging schon beschrieben hat, um kosten soweit es geht zu senken. Nach Sinn und Unsinn bei heutigen Produkten braucht man heute eh nicht fragen, da wird gekauft was die Werbung einem suggeriert was man braucht. Das beste Beispiel sind für mich immer Gaming Headsets, 50€ Kopfhörer mit 1€ Mikro für 300€ Endkundenpreis. Es kommt bei einem Headset nicht mehr darauf an wie gut ein Mikrofon ist(obwohl es genauso Das ist, was es von Kopfhörern unterscheidet) sondern nur wie Geil der Sound aus den Ohrmuscheln kommt. Das der Käufer hier aber nicht gleich einfach nur zu einem guten Paar Kopfhörern greift, ist Teil des Marketings und das funktioniert anscheinend blendend.
Interessant wären noch die zulässigen Lademodi, 15Watt mit 4,5h Ladezeit finde ich auch nicht so zeitgemäß. Auch wichtig ist, dass auch der PD Standard unterstützt wird, also auch an PD Netzteilen geladen werden kann. Insbesondere, wenn kein Netzteil dabei ist und man zu Hause nur PD Netzteile nutzt.
Was ich immer noch nicht verstehe, warum bauen die in diese Boxen nicht mal ein DAB Radio ein.
Von den Bluetooth Brüllwürfeln gibt es doch genug wie Sand am Mehr.
Gibt mittlerweile so viele gute DAB Sender da braucht man gar kein Spotify oder Internet Radio.
Die einzigen die den Markt bedienen in den Mobilen Boxen ist Teufel mit dem Boomster.
[…]
Nein, Nubert hat seit diesem Winter mit dem nuGo One auch einen tragbaren, akkubetriebenen Lautsprecher im Angebot.
Dieser hat auch DAB und UKW. Leider hat der noch ein paar Kinderkrankheiten.
Das Koppeln zweier Lautsprecher zu einer Stereo-Einheit ist aber auch beim Middleton seitens Marshall ebenso wenig vorgesehen... € 299...
...und ich bin raus!