Stannis
Lieutenant
- Registriert
- Juli 2011
- Beiträge
- 598
Hi.
Ich bin beim Kabel Medien Service (München) cablesurf mit ihrem komischen Technicolor-router angebunden. In den vergangenen Jahren ist mir alle paar Monate mal das Internet für einige Minuten abgeschmiert, sonst gab es keine größeren Probleme. Der Kundenservice hatte immer gesagt, es liege keine Störung vor, müsse also an mir liegen.
Ich leide die letzten Tage unter aberwitzigen Paketverlusten. Mittels Konsolen-Ping unter Windows und Linux und auf zwei Rechnern über LAN und WLAN habe Ich Paketverluste ermittelt, die teils bei 40% liegen, wenn's gerade gut läuft bei 7%. Darauf gestoßen bin Ich erst, als Teamspeak nicht mehr richtig funktionierte. Interessanterweise scheinen nur ausgehende, von mir versendete Pakete verloren zu gehen.
Gut möglich, dass der Paketverlust schon Monate oder Jahre hoch ist (hab Ich nie getestet). Erst seit einigen Wochen fallen mir langsam Probleme auf wie stockende Echtzeitverbindungen oder abbrechende Anwendungen wie online-Schach.
Der Router hat jede Menge Fehlermeldungen gespeichert, mit denen Ich nichts anzufangen weiß, etwa:
Da Ich auch noch den Kundenservice die letzten Tage nicht erreichen konnte, überlege Ich zu DSL zu wechseln.
Nachteilig hierbei ist, dass Ich dann evtl. aufgrund der Position der TAE-Dose mit allen Geräten über WLAN rein müsste, was mir nicht ganz behagt.
Ich hätte Euch gerne um Eure Einschätzung gebeten; ist der Provider für solche Defekte bekannt? Ein Nachbar hat mir davon berichtet, dass cablesurf ihm seine vollen 200 mbit/s nur dann schaltet, wenn er vorher eine Speedtestseite aufruft...
Da nur ausgehende Pakete rausfliegen (laut Teamspeak zumindest) und der Router komische Meldungen wirft, könnte es vielleicht am Router liegen? Oder doch eher an Rückkanalproblemen im Kabel?
Ich bin noch nicht ganz sicher, ob hier wirklich ein Provider-Wechsel angebracht ist.
Ich bin beim Kabel Medien Service (München) cablesurf mit ihrem komischen Technicolor-router angebunden. In den vergangenen Jahren ist mir alle paar Monate mal das Internet für einige Minuten abgeschmiert, sonst gab es keine größeren Probleme. Der Kundenservice hatte immer gesagt, es liege keine Störung vor, müsse also an mir liegen.
Ich leide die letzten Tage unter aberwitzigen Paketverlusten. Mittels Konsolen-Ping unter Windows und Linux und auf zwei Rechnern über LAN und WLAN habe Ich Paketverluste ermittelt, die teils bei 40% liegen, wenn's gerade gut läuft bei 7%. Darauf gestoßen bin Ich erst, als Teamspeak nicht mehr richtig funktionierte. Interessanterweise scheinen nur ausgehende, von mir versendete Pakete verloren zu gehen.
Gut möglich, dass der Paketverlust schon Monate oder Jahre hoch ist (hab Ich nie getestet). Erst seit einigen Wochen fallen mir langsam Probleme auf wie stockende Echtzeitverbindungen oder abbrechende Anwendungen wie online-Schach.
Der Router hat jede Menge Fehlermeldungen gespeichert, mit denen Ich nichts anzufangen weiß, etwa:
- Started Unicast Maintenance Ranging - No Response received
- Dynamic Range Window violation
- Missing BP Configuration Setting TLV Type: 17.9;CM-MAC=8c:04:...
Da Ich auch noch den Kundenservice die letzten Tage nicht erreichen konnte, überlege Ich zu DSL zu wechseln.
Nachteilig hierbei ist, dass Ich dann evtl. aufgrund der Position der TAE-Dose mit allen Geräten über WLAN rein müsste, was mir nicht ganz behagt.
Ich hätte Euch gerne um Eure Einschätzung gebeten; ist der Provider für solche Defekte bekannt? Ein Nachbar hat mir davon berichtet, dass cablesurf ihm seine vollen 200 mbit/s nur dann schaltet, wenn er vorher eine Speedtestseite aufruft...
Da nur ausgehende Pakete rausfliegen (laut Teamspeak zumindest) und der Router komische Meldungen wirft, könnte es vielleicht am Router liegen? Oder doch eher an Rückkanalproblemen im Kabel?
Ich bin noch nicht ganz sicher, ob hier wirklich ein Provider-Wechsel angebracht ist.