Hallo liebe Community,
ich stehe momentan in den letzten Zügen meines Bachelor-Studiums der Wirtschaftsinformatik und stelle mir nun die Frage, inwiefern und unter welchen Umständen ein anschließender Master sinnvoll ist. Zunächst mal zu mir:
Alter: 27
Bundesland: NRW (Umzug für Job aber denkbar)
Werdegang:
2012 - Fachabitur (Gymnasium + Jahrespraktikum)
2012 – 2015 Ausbildung Fachinformatiker Systemintegration + Vollzeitarbeit als System-Admin
Seit 2016 Studium B.Sc. Wirtschaftsinformatik + Nebenjob SHK (Hochschule) und Werkstudent (Großer deutscher Konzern)
Meine bisherigen Überlegungen und Recherchen haben ergeben, dass in nicht sehr vielen Ausschreibungen explizit ein Master vorausgesetzt wird. Mein Momentaner beruflicher Plan, sieht vor entweder in Richtung ERP-Consulting, Projektmanagement oder Entwicklung zu gehen (eher die ersten beiden). Ich habe allerdings schon öfter gelesen, dass für etwaige Führungs-/Managementpositionen meist ein Master benötigt wird. Hat hier eventuell jemand Erfahrungen?
Der Master an meiner Hochschule wäre Informatik (kein WInfo) mit möglichen Wahlmodulen für einen Schwerpunkt d. Wirtschaftsinformatik und dauert lediglich drei Semester (Regelstudienzeit). Natürlich wäre es auch möglich die Hochschule zu wechseln.
Die Finanzierung des Masters wäre durch Bafög (Höchstsatz & 10.000€ Rückzahlung bereits im Bachelor erreicht) und Nebenjob gesichert. Alternativ könnte ich auch eine Teilzeitstelle antreten und auf das Bafög verzichten und so bereits Berufserfahrung sammeln.
Ein weiterer Gedanke von mir bezieht sich auf mein Alter und ob es ggf. ein Problem wäre erst mit 30 den Master in der Tasche zu haben oder lieber mit dem Bachelor und 28 Jahren einzusteigen. Eigentlich denke ich mir, dass es eher kein Faktor sein sollte, weil ich keine Lücken im Lebenslauf habe, sondern der späte Abschluss durch die vorangegangene Ausbildung und Arbeit.
Soviel zu meinen bisherigen Überlegungen. Habe ich eventuell noch etwas übersehen? Hat jemand Tipps oder Anregungen?
Vielen Dank fürs Lesen
Gruß
ich stehe momentan in den letzten Zügen meines Bachelor-Studiums der Wirtschaftsinformatik und stelle mir nun die Frage, inwiefern und unter welchen Umständen ein anschließender Master sinnvoll ist. Zunächst mal zu mir:
Alter: 27
Bundesland: NRW (Umzug für Job aber denkbar)
Werdegang:
2012 - Fachabitur (Gymnasium + Jahrespraktikum)
2012 – 2015 Ausbildung Fachinformatiker Systemintegration + Vollzeitarbeit als System-Admin
Seit 2016 Studium B.Sc. Wirtschaftsinformatik + Nebenjob SHK (Hochschule) und Werkstudent (Großer deutscher Konzern)
Meine bisherigen Überlegungen und Recherchen haben ergeben, dass in nicht sehr vielen Ausschreibungen explizit ein Master vorausgesetzt wird. Mein Momentaner beruflicher Plan, sieht vor entweder in Richtung ERP-Consulting, Projektmanagement oder Entwicklung zu gehen (eher die ersten beiden). Ich habe allerdings schon öfter gelesen, dass für etwaige Führungs-/Managementpositionen meist ein Master benötigt wird. Hat hier eventuell jemand Erfahrungen?
Der Master an meiner Hochschule wäre Informatik (kein WInfo) mit möglichen Wahlmodulen für einen Schwerpunkt d. Wirtschaftsinformatik und dauert lediglich drei Semester (Regelstudienzeit). Natürlich wäre es auch möglich die Hochschule zu wechseln.
Die Finanzierung des Masters wäre durch Bafög (Höchstsatz & 10.000€ Rückzahlung bereits im Bachelor erreicht) und Nebenjob gesichert. Alternativ könnte ich auch eine Teilzeitstelle antreten und auf das Bafög verzichten und so bereits Berufserfahrung sammeln.
Ein weiterer Gedanke von mir bezieht sich auf mein Alter und ob es ggf. ein Problem wäre erst mit 30 den Master in der Tasche zu haben oder lieber mit dem Bachelor und 28 Jahren einzusteigen. Eigentlich denke ich mir, dass es eher kein Faktor sein sollte, weil ich keine Lücken im Lebenslauf habe, sondern der späte Abschluss durch die vorangegangene Ausbildung und Arbeit.
Soviel zu meinen bisherigen Überlegungen. Habe ich eventuell noch etwas übersehen? Hat jemand Tipps oder Anregungen?
Vielen Dank fürs Lesen
Gruß