Die Frage muss ich jetzt einfach stellen ich verstehe es nämlich nicht. Ich habe mir mal im Internet die prosettings angesehen von CSGO die meisten spielen alle mit der dpi Zahl 400 ich habe es mal getestet und habe meine Maus von 1200 auf dpi 400 gestellt und das Spielen ist einfach unmöglich der dreht sich gar nicht man ist viel zu langsam im Spiel könnte mir das mal bitte einer erklären ob die noch was anderes einstellen?
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CS 2/CS:GO Maus einstellungen
- Ersteller Emre2003
- Erstellt am
Moeller13
Lt. Commander
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Wichtig sind die eDPI (DPI*Sensitivität inGame). Nur die DPI sagt nicht viel aus.
Auf dieser Seite wird dir alles nötige angezeigt: CS:GO Pro Settings and Gear List
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derlorenz
Commander
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Das ist ja auch abhängig von der verwendeten Hardware und den Einstellungen im Windows. Auch wirst du nicht die selbe Maus wie die Pros haben - denke ich jetzt mal.
Settings von so Pro-Gamern kann man nicht eins zu eins adaptieren, kann aber als Richtwert genommen werden.
Settings von so Pro-Gamern kann man nicht eins zu eins adaptieren, kann aber als Richtwert genommen werden.
Pandorum
Ensign
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Es ist tatsächlich sehr langsam aber du kannst 1200 DPI bei der Maus einstellen und über die Konsole im Game die ingame Sensitivity noch einstellen und zwar gibt es dazu eine Rechnung (wie oben erwähnt) wo Maus DPI und ingame Sensitivity berechnet werden und die effektive Geschwindigkeit eDPI dann auf 400 kommt.
Zu den 400, man gewöhnt sich daran aber ist nicht für jeden. Ich habe damit gespielt und bin auf Global Elite gekommen und ich war main AWP Spieler.
Zu den 400, man gewöhnt sich daran aber ist nicht für jeden. Ich habe damit gespielt und bin auf Global Elite gekommen und ich war main AWP Spieler.
Pandorum
Ensign
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Zu erwähnen ist noch, dass viele Pro Spieler auf 4:3 stretched spielen, was die 400 eDPI deutlich besser macht und der Vorteil von stretched ist dass die Charaktere breiter dargestellt werden, was das aimen deutlich vereinfacht.
Zuletzt bearbeitet:
Keine Sorge die allermeisten haben im Gegensatz zu den Pros viel zu schnelle Sensitivität. Der median wird wohl bei 400dpi, 1000hertz und einer ingame sens von 2.2 liegen. Versuch dies mal 2 Wochen und du wirst sehen, du wirst besser und konstanter umschiessen.
Stormfirebird
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Wenn du 1200 bisher angenehm fandest auf dem Desktop etc. dann behalte die bei. Du kommst auch über Ingame Regler auf die gleiche Sens. Eine perfekte Sens gibt es sowieso nicht, wenn du aktuell unzufrieden bist taste dich schrittweiße runter, und finde selber einen guten Wert für dich. Wichtig dabei ist auch nicht alle 5 Minuten zu wechseln, man kann sich an vieles Gewöhnen nur halt nicht von jetzt auf gleich.
Das e in eDPI steht für effective. Die setzt sich aus DPI und Ingame Sensitivität zusammen.
Das e in eDPI steht für effective. Die setzt sich aus DPI und Ingame Sensitivität zusammen.
Moeller13
Lt. Commander
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eDPI
eDPI = DPI * Sensitivity
Since gamers like to compare settings, gear, and so forth, and comparing raw sensitivity and DPI can get confusing we use eDPI when comparing ‘true sensitivities.’ eDPI stands for effective Dots Per Inch, and it’s calculated by multiplying the mouse DPI with the ingame sensitivity. This gives gamers a way of comparing the true sensitivity of different players, regardless of their hardware or software settings.
Player A has a DPI of 1600, and an ingame sens of 2.
Player B has a DPI of 400, and an ingame sens of 8.
Player A's eDPI = 3200 (1600*2)
Player B's eDPI = 3200 (400*8)
Both players have the same true sensitivity (eDPI), though their DPI and ingame sens are very different.
Lt. der Seite, die ich oben verlinkt hab, ist die eDPI im Schnitt bei ungefähr 900
Helping_Hand
Cadet 4th Year
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Zuerst einmal sollte man sich folgenden Windows-Standardzustand verinnerlichen: Windows hat in den verschiedenen Versionen seit Windows 98 immer wieder das Mauszeiger- bzw. Mausbeschleunigungsverhalten respektive die zugrundeliegende Kurve geändert.
Und da wären wir auch schon beim Problem: Als Gamer möchte man nämlich keine Kurve, sondern eine Linearität, sprich Gerade haben. Eine Kurve sorgt dafür, dass bei (sehr) langsamen Mausbewegungen die zurückgelegte Strecke des Mauszeigers auf dem Bildschirm sehr klein ist, bei schellen Bewegungen die Strecke hingegen sehr groß ist, was zu einem ungenauen Aim führt. Denn nicht die Geschwindigkeit der Mausbewegung sollte entscheidend für den zurückgelegten Weg auf dem Monitor sein, sondern einzig und allein die zurückgelegte Strecke der Hand auf dem Mousepad. Diese Strecke sollte auch immer 1:1, also linear und somit frei von jeglichen Beschleunigungseinflüssen seitens einer Software sein.
Der erste Schritt eine Linearität zu erreichen ist folgender: Man öffnet die Windows-Einstellungen der Maus und wählt dann rechts bei den weiteren Optionen "Weitere Mausoptionen". Es öffnet sich ein weiteres kleines Fenster mit 5 Tabs. Reiter "Zeigeroptionen" wählen und überprüfen, ob sich der Schieberegler im Bereich "Bewegung" in der Mittelstellung (6/11) befindet. Direkt darunter findet man nun die wichtige Checkbox "Zeigerbeschleunigung verbessern". Diese Einstellung sollte man, falls nicht schon durch die Hersteller-Software der Maus geschehen, deaktivieren und die ggf. neuen Einstellungen übernehmen.
Ob man nun wirklich einen RAW-Input (1:1) hat lässt sich mit dem kleinen Kommandozeilentool "Mouse Movement Recorder" (als Anhang beigefügt) überprüfen: Sind die beiden Werte in den Spalten "Mouse Movement" und "Pointer Movement" immer exakt gleich, dann ist die Mausbzeigerbewegung frei von sämtlichen ungewollten Beschleunigungen. Sind die Werte unterschiedlich, bedeutet das allerdings nicht zwangsläufig, dass eine Beschleunigung aktiv ist. Hat man nämlich in den Windows-Anzeigeeinstellungen bei "Skalierung und Anordnung" einen Skalierungswert, der nicht 100% entspricht, muss man nämlich die beiden X-/Y-Werte von "Mouse Movement" entsprechend dem eingestellten Skalierungsfaktor "umrechnen". Ist beispielsweise eine Skalierung von 300% eingestellt, dann sind die X-/Y-Werte in der Spalte "Pointer Movement" immer das dreifache der "Mouse Movement"-Werte, allerdings trotzdem weiterhin linear!
Beispiel:
Mouse Movement => Pointer Movement
-3 x -1 => -9 x -3
2 x 7 => 6 x 21
Das Tool kann man auch prima beim Spiel seiner Wahl testweise im Hintergrund laufen lassen, um zu überprüfen, ob das Spiel an sich (und nicht Windows) evtl. eine "versteckte" Zeigerbeschleunigung aktiviert.
Wer etwas mehr dazu wissen möchte dem sei folgende Seite empfohlen. Diese existiert zwar initial seit 2010, die Downloads sind aber aktuell. Das hier beigefügte Tool "Mouse Movement Recorder" ist Teil des "MouseFix" und liegt im Archiv als weiteres Archiv vor.
Mouse Acceleration Fix + Mouse Movement Recorder
Und da wären wir auch schon beim Problem: Als Gamer möchte man nämlich keine Kurve, sondern eine Linearität, sprich Gerade haben. Eine Kurve sorgt dafür, dass bei (sehr) langsamen Mausbewegungen die zurückgelegte Strecke des Mauszeigers auf dem Bildschirm sehr klein ist, bei schellen Bewegungen die Strecke hingegen sehr groß ist, was zu einem ungenauen Aim führt. Denn nicht die Geschwindigkeit der Mausbewegung sollte entscheidend für den zurückgelegten Weg auf dem Monitor sein, sondern einzig und allein die zurückgelegte Strecke der Hand auf dem Mousepad. Diese Strecke sollte auch immer 1:1, also linear und somit frei von jeglichen Beschleunigungseinflüssen seitens einer Software sein.
Der erste Schritt eine Linearität zu erreichen ist folgender: Man öffnet die Windows-Einstellungen der Maus und wählt dann rechts bei den weiteren Optionen "Weitere Mausoptionen". Es öffnet sich ein weiteres kleines Fenster mit 5 Tabs. Reiter "Zeigeroptionen" wählen und überprüfen, ob sich der Schieberegler im Bereich "Bewegung" in der Mittelstellung (6/11) befindet. Direkt darunter findet man nun die wichtige Checkbox "Zeigerbeschleunigung verbessern". Diese Einstellung sollte man, falls nicht schon durch die Hersteller-Software der Maus geschehen, deaktivieren und die ggf. neuen Einstellungen übernehmen.
Ob man nun wirklich einen RAW-Input (1:1) hat lässt sich mit dem kleinen Kommandozeilentool "Mouse Movement Recorder" (als Anhang beigefügt) überprüfen: Sind die beiden Werte in den Spalten "Mouse Movement" und "Pointer Movement" immer exakt gleich, dann ist die Mausbzeigerbewegung frei von sämtlichen ungewollten Beschleunigungen. Sind die Werte unterschiedlich, bedeutet das allerdings nicht zwangsläufig, dass eine Beschleunigung aktiv ist. Hat man nämlich in den Windows-Anzeigeeinstellungen bei "Skalierung und Anordnung" einen Skalierungswert, der nicht 100% entspricht, muss man nämlich die beiden X-/Y-Werte von "Mouse Movement" entsprechend dem eingestellten Skalierungsfaktor "umrechnen". Ist beispielsweise eine Skalierung von 300% eingestellt, dann sind die X-/Y-Werte in der Spalte "Pointer Movement" immer das dreifache der "Mouse Movement"-Werte, allerdings trotzdem weiterhin linear!
Beispiel:
Mouse Movement => Pointer Movement
-3 x -1 => -9 x -3
2 x 7 => 6 x 21
Das Tool kann man auch prima beim Spiel seiner Wahl testweise im Hintergrund laufen lassen, um zu überprüfen, ob das Spiel an sich (und nicht Windows) evtl. eine "versteckte" Zeigerbeschleunigung aktiviert.
Wer etwas mehr dazu wissen möchte dem sei folgende Seite empfohlen. Diese existiert zwar initial seit 2010, die Downloads sind aber aktuell. Das hier beigefügte Tool "Mouse Movement Recorder" ist Teil des "MouseFix" und liegt im Archiv als weiteres Archiv vor.
Mouse Acceleration Fix + Mouse Movement Recorder
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Stormfirebird
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So lange du Rawinput verwendest was praktisch jedes Spiel anbietet kannst du das praktisch ignorieren.
Helping_Hand
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Das ist prinzipiell richtig, allerdings ist damit nicht ausgeschlossen, dass Windows nicht trotzdem "dazwischenfunkt". Beispielsweise wäre da der klassische "Vollbildmodus" zu nennen, den viele Spiele zwar anbieten, Windows aber trotzdem keinen klassischen, sprich exklusiven Vollbildmodus, sondern einen Fake-Vollbildmodus daraus macht...Stormfirebird schrieb:So lange du Rawinput verwendest was praktisch jedes Spiel anbietet kannst du das praktisch ignorieren.
Der kleine Exkurs diente auch eher dazu, die grundlegende Theorie der Mausbeschleunigung näher zu bringen, deshalb enthält mein Post ja auch keine Aufforderung irgendwelche Fixes zu installieren, sondern zeigt lediglich auf, wie ein User den Ist-Zustand seines Systems mittels des Movement Checkers überprüfen und somit das ganze Thema etwas nachvollziehbarer machen kann...
Stormfirebird
Admiral
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Da könnte man durchaus ein paar Absätze und Floskeln einsparen und hätte immer noch den gleichen Informationsgehalt.
Darüber bescheid wissen ist schon sinnvoll, da hast du recht. Es gibt auch durchaus Spiele die für die Menüs/Inventar auf die Windows einstellungen zurückfallen trotz Raw Input, ist zwar kein Beinbruch wenn da dann Beschleunigung an ist, aber ungewohnt.
Darüber bescheid wissen ist schon sinnvoll, da hast du recht. Es gibt auch durchaus Spiele die für die Menüs/Inventar auf die Windows einstellungen zurückfallen trotz Raw Input, ist zwar kein Beinbruch wenn da dann Beschleunigung an ist, aber ungewohnt.
Stormfirebird
Admiral
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Ja, genau wie in jedem anderen Spiel.
cRoss.
Lt. Commander
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Ja, mit m_rawinput 1 ignoriert CSGO die Windows verschlimmbesserungen.
Spiele mit einer eDPI, die dir gefällt. Tendenziell erhöht eine niedrige Sens die Genauigkeit, aber das bringt dir auch nichts, wenn du dich unwohl dabei fühlst. Wenn du eine pro-ahnliche Sens anstrebst, dann bewege dich schrittweise drauf zu.
Es lässt sich auch eine Sensitivity <1 einstellen, so hast du auf'n Desktop immer noch eine schnelle Maus und ingame dann langsam (ich spiele bspw mit 1600dpi und 0.5)
Spiele mit einer eDPI, die dir gefällt. Tendenziell erhöht eine niedrige Sens die Genauigkeit, aber das bringt dir auch nichts, wenn du dich unwohl dabei fühlst. Wenn du eine pro-ahnliche Sens anstrebst, dann bewege dich schrittweise drauf zu.
Es lässt sich auch eine Sensitivity <1 einstellen, so hast du auf'n Desktop immer noch eine schnelle Maus und ingame dann langsam (ich spiele bspw mit 1600dpi und 0.5)
BridaX
Captain
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Eine eDPI von 800 sollte für die meisten Spieler brauchbar sein. Das war für mich damals auch eine krasse Umgewöhnung - aber ohne wirst du es vermutlich nicht in die höheren Ränge schaffen. Aktuell spiele ich 800 @ 0.8 (eDPI von 640). Zwei mal über das gesamte Mousepad und ich habe mich gedreht - passt. Wenn der Gegner hinter dir ist hast du schon einen Fehler gemacht
Die höhe der DPI spielt keine Rolle. Zwischen 400 und 800 DPI gibt es noch einen minimal sichtbaren Effekt (Abtastrate ist höher, somit etwas sauberes nachzeichnen von Zielen). Alles aufwärts von 800DPI konnte ich nichts feststellen.
Die höhe der DPI spielt keine Rolle. Zwischen 400 und 800 DPI gibt es noch einen minimal sichtbaren Effekt (Abtastrate ist höher, somit etwas sauberes nachzeichnen von Zielen). Alles aufwärts von 800DPI konnte ich nichts feststellen.
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