Maus stottert

ForlornSkies

Cadet 1st Year
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März 2020
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Hallo liebes Forum,

falls ich hier an der falschen Stelle poste verweist mich bitte auf die Richtige.

Meine Maus fing plötzlich nach jahrelangem Betrieb während einer Sitzung an zu stottern. Mal nur wenige Millisekunden, mal bis zu 5 Sekunden lang. Ich habe in letzter Zeit keine Hardware- und keine großen Softwareädnerungen vorgenommen. Das gleiche Problem taucht auch bei 2 weiteren Mäusen auf wenn ich diese an meinem PC verwenden, jedoch funktionieren alle an einem anderen PC nach wie vor tadellos. (Die Schwere des stotterns unterscheidet sich von Maus zu Maus, aber es ist immer da.) Alle verwendeten Mäuse sind Funkmäuse, leider habe ich keine Kabelmaus zum testen. Ebenfalls erfolglos habe ich verschiedene USB-Ports verwendet. Maus- und Grakatreiber wurden neu installiert und von anderen websites als "Problemprogramme" identifizierte entfernt/deaktiviert. Als auch dies nicht half habe ich den Rechner (nachdem ich alles wichtige auf eine externe gezogen hatte) zurücksetzen lassen und die Festplatte, die sich dabei nicht clearen lies, anschließend noch formatiert, sodass nichts was nicht zu Win10 oder den angeschlossenen Geräten (FritzStick, Maus, Headset) gehörte noch vorhanden war. Trotzdem stotterte die Maus weiterhin. Das letzte was ich als Laie mir noch vorstellen könnte ist, dass es mit dem Dreck in meinem Rechner oder einer defekten Hardwarekomponente zu tun hat. Während des Prozederes habe ich den Rechner zwar schon durchgesaugt und mit dem Staubtuch behandelt, aber 100% alles bekomm man natürlich nicht weg.

Nun liebes Forum, kann mir jemand einen Hinweis geben wo das Problem liegen könnte?

Danke im voraus,
Forlorn
 
Hallo.
Nur vorweg: das Staubtuch lässt du bitte ganz weg. Bleibt entweder hängen, reisst dir nen Widerstand/Kondensator ab, oder verursacht elektrostatische Auf/Entladung.
Da du ja bereits softwareseitig alles neuinstalliert hast mal der Blick auf die Hardware:
Temperatur? Alter? Welche Komponenten. Welche Maus? Funk? Bluetooth?
Am USB hinten/vorne angeschlossen? Steckt der PC in so einem PC-Fach im Schreibtisch und blockiert damit die Signale?
Kabelmaus besorgen/ausleihen.
 
Temperatur: Problem tritt auch direkt nach dem starten des PCs auf, sollte also nicht die Ursache sein. Genaue Werte kann ich dir aber nicht geben. (Hatte in der Vergangenheit noch nie Probleme mit der Temperatur)
Alter: Abgesehen von der Soundkarte und einer neuen SSD ist alles seit Dezember 2013 im "Dauereinsatz". Also nicht wörtlich, aber wie das bei nem Zocker halt so ist...
Graka: GTX 760
Prozessor: i7-4770
Motherboard: MSI Z87-G43 (MS-7816)
Mäuse: Logitech PerformanceMX (eigentlich verwendete Maus)
auch getestet: TeckNet Classic Pro M006; ET X-08
Sowohl Ports hinten als auch vorn wurden getestet.
PC steht frei neben dem Schreibtisch. Zwar auf der Gegenseite zum Mousepad, aber die Entfernung war bisher auch noch nie ein Problem und das stottern tritt auch auf wenn ich die Maus nah an den PC halte.
 
Das Stottern liegt sicher an einer schlechten Funkverbindung. Ich kenne es selber, dass die Maus damit anfängt, sobald die Batterien nicht mehr 100%-ig voll sind, also zuerst mal neue Batterien einsetzen. Der Funkempfänger sollte sich vor der Maus befinden, also auf der Seite der Maus, an der die Tasten und das Scrollrad sind. Neben oder gar hinter der Maus ist der Empfang meistens viel schlechter. Es gibt auch solche "Verlängerungskabel", die man an den USB-Anschluss des PCs anschließt und den Funkempfänger dann an diese Verlängerung. Damit lässt sich der Empfänger in der Nähe vor der Maus positionieren und der Empfang ist damit sehr viel besser. Bei meiner alten Logitech-Maus war ein solches Kabel auch dabei.
 
Habe meine Maus auch wieder voll geladen, ohne Erfolg. Für die letzten 6 Jahre war die Distanz auch kein Problem und jetzt passiert es, wie beschrieben, auch auf Kurzdistanz. Die Entfernung von Maus zu PC ist bei dem anderen PC an dem alle Mäuse problemlos funktionieren ähnlich.
 
Kannst du die Maus denn im UEFI deines Mainboards bedienen? Zwar ist die Bewegung dort immer etwas zäh, aber das kannst du besser einschätzen ob das Problem dort auftritt.
Zumindest wäre dann Windows als Faktor draussen
 
Wurde der selbe Empfänger für alle Mäuse genutzt?
(Sofern er technisch kompatibel ist)

Da das Problem also definitiv nichts mit dem Betriebssystem bzw. Treibern zu tun hat, und die Mäuse selber zu funktionieren scheinen, bleibt nur noch ein möglicher Empfängerdefekt (?), aber eher das Mainboard als Ursache.


Klemme doch mal bitte alle Laufwerke und Karten ab, so dass nur noch das nötigste am Mainboard hängt (Monitor über den Anschluss der integrierten Grafik wenn möglich) und teste die Maus nochmal im UEFI.
Geht es dann immer noch nicht, hätte ich einen CMOS Reset durchgeführt, sofern dir die (deine) wichtigsten Einstellungen zum neusetzen bekannt sind.
Ergänzung ()

Bei der Gelegenheit kannst du auch gleich überprüfen ob die Bios version die aktuellste ist.
Und sollte der Fehler immer noch auftreten, müsste man um einen Kurzschluss vom Gehäuse zu den USB-Slots auszuschliessen das Mainboard ohne Gehäuse starten. ( Im Sinne Fehlerbehebung also alle möglichen Fehlerquellen nacheinander eliminieren). Schlussletztlich kann es eben einfach ein Defekt eines USB Port abhängigen Bauteils sein das keine größeren Probleme als dieses verursacht. Ob Wiederstand, Leiterbahn, Controller oder sonstiges kann ich auch nur spekulieren. Daher würde ich dir erst die oben genannten Schritte empfehlen
 
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Schon einmal vielen Dank für deine Hilfe. Jede Maus hat einen eigenen Empfänger. Das mit dem Abstecken werde ich morgen testen, nachdem ich, wie ich hoffe, mit einer Kabelmaus testen konnte. Bevor ich da ewig rumdoktor: was ist denn "das Nötigste", das ich nicht abstecken sollte?
 
Da alle USB Ports das selbe Problem haben und nicht alle USB Ports nur vom Chipsatz sondern teils durch Zusatzchips realisiert werden sehe ich das MB eher nicht als möglicherweise generell def. .
Könnte auch auf eine zu geringe Stromversorgung seitens der USB Ports hinweisen. Würde mal alle Stecker vom NT zum MB auf Sitz ect. prüfen und nur um sicher zu gehen wenn möglich ein anderes NT probieren ob von der Seite nix im argen liegt. Alternativ mit nem Multimeter die USB Portspannung messen.

Ist evtl. ein anderer sehr starker Funksender in der nähe der auch auf 2,4Ghz funkt und so das Signal stört. Router in der nähe wenn ja da einen anderen Kanal oder besser gleich auf 5Ghz umstellen wenn möglich. Neuerdings ein kabellos aufladbares Gerät mit Ladeplattform auf dem Schreibtisch? Deren Induktionsladeprinzip kann ebenfalls stören.
 
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Werde ich morgen auch testen. Einen anderen Funksender gibt es hier nicht. Router steht 5-10m entfernt und es passiert auch wenn ich mein Handy nicht vor Ort habe und der andere erwähnt Rechner (3m weiter) aus ist.
 
Falls du kein Multimeter zur Verfügung hast geht alternativ zum testen auch ein USB Hub mit eigener Stromversorgung falls greifbar um fehlende/zu schwache USB Spannung auszuschliessen. Sollte es dann funktionieren liegts definitiv an der Versorgungsspannung.
 
Dark-Silent schrieb:
Da alle USB Ports das selbe Problem haben und nicht alle USB Ports nur vom Chipsatz sondern teils durch Zusatzchips realisiert werden sehe ich das MB eher nicht als möglicherweise generell def. .
Könnte auch auf eine zu geringe Stromversorgung seitens der USB Ports hinweisen. Würde mal alle Stecker vom NT zum MB auf Sitz ect. prüfen und nur um sicher zu gehen wenn möglich ein anderes NT probieren ob von der Seite nix im argen liegt. Alternativ mit nem Multimeter die USB Portspannung messen.

Yo den Gedanken hatte ich auch, speziell USB 2 /USB 3.
Darum hatte ich speziell für Haswell nochmal nachgschaut, und dort ist USB 3 (Bereits seit Z77) aber bereits nativ eingebunden und das Mainboard besitzt nur derer 2 Anschlüsse.
Wie das mit USB 2.0 geregelt ist ist mir nicht genau bekannt, aber die sind normalerweise alle über denselben Chip realisiert. (Auch in Bezug auf die Ausstattung der G43 Mainboardvariante.)
Bevor ich aber sage, die CPU sei defekt oder vielleicht sind dessen Kontaktpins oxidiert (kam mir bei Haswell selber schon unter), scheint mir das Mainboard wahrscheinlicher
Ergänzung ()

@ForlornSkies

CPU; Mainboard, ram, Netzteil, Monitor am Mainboard und eben Maus/tastatur. Mehr muss nicht angeschlossen sein zum Boot ins UEFI. Also die Grafikkarte auch abstecken.

Sofern du das Mainboard aus dem Gehäuse herausnimmst, lässt es sich ohne Powerknopf starten, in dem man die 2 Pins am Mainboard ("Power/Pwr") miteinander verbindet. Also die, an denen der Gehäuse-Powerbutton per Kabel angeschlossen ist. Ein Schraubenzieher reicht dazu.
Die Stromversorgung wie Dark-Silent ansprach sollte natürlich auch überprüft werden, also ob alle Stecker richtig sitzen ( was bei den nicht abgesteckten Laufwerken natürlich entfällt.) Also eigentlich nur noch ATX Hauptstecker, P4/P8 über der CPU, CPU Lüfter/Wakü, alles andere ab
 
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USB 3 gibts schon seit Ivy Bridge da kam der Z77 raus also schon die CPU Generation vor Hasswell.
Die Anzahl der USB 2/3 Ports kann je nach Board variieren. Wenn nur die nativ, ich glaube es waren 4 oder 6 USB 2 und 2x USB3, zur Verfügung stehenden genutzt werden stimmt dann gibts kein Zusatzchip. Es gibt aber auch genug wenn dann auch meist etwas teurere MB mit Zusatzchips wohl von AsMedia denke ich die dann auch entsprechend mehr USB 2/3, Sata 6Gb ect. Anschlüsse bieten.
 
Ich habe mir einen Spannungstester und eine Kabelmaus besorgt und jetzt ne ganze Weile gebraucht um den Fehler mit 2 Funkmäusen zu reproduzieren. Bei einer davon hat es über 30 Minuten Gameplay gebraucht bis sie erste Stotterer bekam und jetzt stottert sie einigermaßen regelmäßig. Werde Jetzt eine Weile mit der Kabelmaus spielen um zu sehen ob ich die auch zum stottern bekommen und mir ein Programm holen um die Temperatur aus dem Rechner auszulesen. Da ich bei beiden Funkmäusen eine Weile gebraucht habe um sie stottern zu lassen könnte es vlt doch was mit der Temperatur zu tun haben, doer durch diese begünstigt werden.


Nach 45 Minuten Test behaupte ich, dass der Fehler bei der Kabelmaus nicht auftritt. Die renitentere Funkmaus stottert nur unmerklich, aber sie tut es. Teste jetzt an dem MB/NT rum.
 
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Dann müsten die Temperaturen ja irgendwie direkte Einwirkung auf die USB Ports haben. Sollte die CPU rein theoretisch zu warm werden drosselt sie ihren Takt hat aber keinen Einfluss auf die Ports da diese vom MB ihren Saft bekommen und ansonsten die Northbridge zuständig ist. Da wäre mein erster Gedanke wie schon angemerkt sich das NT oder die Anschlüsse ans Board mal näher anzuschauen. Ein Blick auf die Spawas macht da auch noch eher Sinn.
Kleiner Scherz am Rande. Wenn deine Mäuse Stottern mal zum Logopäden bringen :lol:
 
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Mein MB hat leider keine onboard-Grafik, weshalb ich die Graka für Tests nicht entfernen kann. Da ich zu blöd bin den Prozessor zu entfernen blieben mir noch die HDD, SSD, CD-Laufwerk, Soundkarte, Fritzstick und Headset zu entfernen. Anschließend habe ich im UEFI 10 Minuten lang meine Haupt- und gleichzeitig stotteranfälligste Maus im Kreis gedreht ohne dass sie gestottert hat. (Ihr glaubt nicht wie blöd ich mir dabei vorkam...) Danach habe ich alles wieder zusammengesteckt und den PC gestartet ohne den Gehäusedeckel zu schließen. 10 Minuten lang lief mit selbiger Maus alles prima, weshalb ich spaßigsthalber den Deckel wieder auflegte. Beinahe sofort fing die Maus wieder an zu stottern. (Ob das Zufall ist oder nicht ist schwer zu beurteilen, da dieser "Trick" nicht immer funktioniert und der Deckel eigentlich keine Gehäuseteile verbinden sollte die noch nicht leitend miteinander verbunden sind.) Jetzt habe ich weitere 20 Minuten ohne Deckel gespielt und noch keine Stotterer gesehen, was vorher mit dieser Maus undenkbar war. Habe nur das dumpfe Gefühl, dass das so nicht ewig bleibt... wäre ja auch zu schön wenn das Ding einfach konstant nicht funktionieren würde wenn es ein Problem hat. Nicht einmal auf seine Unzuverlässigkeit kann ich mich verlassen...

Was die Spannung an den Ports betrifft habe ich feststellen müssen, dass dieses Gerät: https://picclick.de/Spannungsprüfer-Würth-TD3-Typ-1122-301946662273.html, das ich im Keller meines Vaters auftreiben konnte, denkbar ungeeignet ist um diese abzugreifen. Ich konnte punktuell 5,1/5,2V messen, aber an dauerhafte Messungen ist nicht zu denken. Gelegentlich funkt es im Port und einmal ist der Fritzstick im Port daneben kurz abgeschmiert, weshalb ich mit diesem Gerät nicht weiterarbeiten werde.

Melde mich wider wenn es zu den zu erwartenden nächsten Störungen kommt und ich ein paar mehr Dinge aus- und eingestöpselt und die Maus noch ne Stunde im UEFI gedreht habe...
 
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Dark-Silent schrieb:
USB 3 gibts schon seit Ivy Bridge da kam der Z77 raus also schon die CPU Generation vor Hasswell.
Die Anzahl der USB 2/3 Ports kann je nach Board variieren. Wenn nur die nativ, ich glaube es waren 4 oder 6 USB 2 und 2x USB3, zur Verfügung stehenden genutzt werden stimmt dann gibts kein Zusatzchip. Es gibt aber auch genug wenn dann auch meist etwas teurere MB mit Zusatzchips wohl von AsMedia denke ich die dann auch entsprechend mehr USB 2/3, Sata 6Gb ect. Anschlüsse bieten.
Liest du meine Antwort an dich überhaupt? Du hast nur wiederholt was ich geschrieben habe...
Aber damit du nicht mehr spekulieren musst wieviel Anschlüsse zur Verfügung stehen:
MSI Z87 G43
Ergänzung ()

ForlornSkies schrieb:
Da ich bei beiden Funkmäusen eine Weile gebraucht habe um sie stottern zu lassen könnte es vlt doch was mit der Temperatur zu tun haben, doer durch diese begünstigt werden.

Nach 45 Minuten Test behaupte ich, dass der Fehler bei der Kabelmaus nicht auftritt. Die renitentere Funkmaus stottert nur unmerklich, aber sie tut es. Teste jetzt an dem MB/NT rum.
Da bietet sich CPUID HWMonitor oder HWinfo an. (ersteres ist übersichtlicher, letzteres zeigt mehr Werte an)
Beide gratis, beide geben auch die intern gemessenen Spannungen aus. Laut ATX Spezifikation ist +/-5% im Normbereich. (Sollte aber die Spannung zwischen z.B. Mainboard und USB Anschluss abfallen, wirst du das dort oder mit einem Netzteiltester nicht sehen können, da hilft nur ein Multimeter. Die meisten Messspitzen sind für USB Anschlüsse aber wohl etwas zu groß. Der interne USB Header wäre da eine Alternative.
(5V USB 2.0 min 500mA, USB 3.0 min 900mA)

Sind die Realspannungen aber ausreichend und sollte das Problem mit der Maus überhaupt nicht auftreten, geht der Gedanke in Richtung Inkompatibilität mit ...Funkmäusen generell ... wobei sich das für mich schon sehr merkwürdig anhört. Für Z87/etc Boards mit C1 Stepping ist zwar ein USB 3.0 Bug bekannt, aber der tritt nicht auf das jetzige Problem zu. Ich glaube andererseits hätte es schon viel mehr Berichte dazu gegeben.
(EDIT: habe deine vorige Antwort erst jetzt im Browser angezeigt bekommen, zu selten refreshed^^)

Hast du mal gemessen ob durch das Gehäuse oder am USB Anschluss (aussen) irgendeine Spannung fliesst? Also im Sinne von Kurzschluss.
So habe ich schon einige Laptop USB Anschlüsse flöten gehen gesehen.
Am Ende könnte dir auch einfach ein Aus- und wieder Einbau der Hardware helfen, so doof sich das anhört.
 
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Mein MB hat leider keine onboard-Grafik,
i7 4770
Klar hast du Onboard Grafik. Genauer gesagt, die CPU hat einen Grafikchip (HD4600) integriert, und das Mainboard bietet dir DVI und HDMI. (Sollte im Bios aber eigentlich auch aktiviert sein)
 
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Ich habe Stück für Stück Teile ausgebaut und feststellen müssen, dass ich im UEFI ohne Graka, Soundkarte, CD-Laufwerk, HDD, SSD und jegliche USB-Geräte doch stotterer erzeugen konnte. Ich schau noch ob ich irgendwo Spannungen abgreifen kann wo sie nicht hingehören und danach versuch ich mir von nem Kumpel ein anderes Netzteil, Prozessor und MB zu besorgen um damit mal durchzutesten.
 
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