Dr.Death
Rear Admiral
- Registriert
- Feb. 2002
- Beiträge
- 5.596
Hallo zusammen!
Bin seit geraumer Zeit mit einem 786er DSL Anschluss der T-Com im Internet - weil das bislang die schnellste verfügbare Verbindung war.
Nun habe ich noch mal den "T-DSL Verfügbarkeitscheck" auf der T-Com HP ausgeführt und plötzlich spricht die Anzeige von 'echtem' 1 MB DSL, nicht nur ein "nur mit 786kb Downstream verfügbar". Ergo scheint sich ja was gebessert zu haben, es sollte also in Zukunft wenigstens ein wenig mehr Downstream verfügbar sein.
Da ich die T-Com Flat, eigentlich inkl. einer 2 MBit Leitung, habe, hieß es bei Vertragsabschluss (Dezember 06), dass man automatisch mehr Bandbreite zu Verfügung gestellt bekäme, sobald diese verfügbar sei. Dem ist aber ja offensichtlich nicht so.
Um der Sache weiter auf den Grund zu gehen, habe ich mir die "DSL-Informationen" meiner Fritzbox SL WLAN angesehen - da kommt folgendes zu Tage:
Leitungskapazität kBit/s 4796 756
ATM-Datenrate kBit/s 864 160
Nutz-Datenrate kBit/s 783 145
Dass die ATM Werte ein paar Prozent über der tatsächlich genutzten Geschwindigkeit liegen, erscheint logisch. Dass nun aber die von der Fritz-Box angeblich festgestellte Leitungskapazität so viel höher liegt, als von der T-Com angegeben (zur Erinnerung: 1 MBit!), kann ich nicht verstehen.
Was bedeutet de facto die "Leitungskapazität", die die Fritzbox hier angibt und wer misst hier "falsch": Fritzbox oder T-Com? Und welche tatsächliche "Nutz-Datenrate" erscheint bei diesem Anschluss realistisch? Vllt. kann der ein oder andere User ja mal seine Daten zum Vergleich posten, um ein homogenes Bild zu bekommen.
THX!
Bin seit geraumer Zeit mit einem 786er DSL Anschluss der T-Com im Internet - weil das bislang die schnellste verfügbare Verbindung war.
Nun habe ich noch mal den "T-DSL Verfügbarkeitscheck" auf der T-Com HP ausgeführt und plötzlich spricht die Anzeige von 'echtem' 1 MB DSL, nicht nur ein "nur mit 786kb Downstream verfügbar". Ergo scheint sich ja was gebessert zu haben, es sollte also in Zukunft wenigstens ein wenig mehr Downstream verfügbar sein.
Da ich die T-Com Flat, eigentlich inkl. einer 2 MBit Leitung, habe, hieß es bei Vertragsabschluss (Dezember 06), dass man automatisch mehr Bandbreite zu Verfügung gestellt bekäme, sobald diese verfügbar sei. Dem ist aber ja offensichtlich nicht so.
Um der Sache weiter auf den Grund zu gehen, habe ich mir die "DSL-Informationen" meiner Fritzbox SL WLAN angesehen - da kommt folgendes zu Tage:
Leitungskapazität kBit/s 4796 756
ATM-Datenrate kBit/s 864 160
Nutz-Datenrate kBit/s 783 145
Dass die ATM Werte ein paar Prozent über der tatsächlich genutzten Geschwindigkeit liegen, erscheint logisch. Dass nun aber die von der Fritz-Box angeblich festgestellte Leitungskapazität so viel höher liegt, als von der T-Com angegeben (zur Erinnerung: 1 MBit!), kann ich nicht verstehen.
Was bedeutet de facto die "Leitungskapazität", die die Fritzbox hier angibt und wer misst hier "falsch": Fritzbox oder T-Com? Und welche tatsächliche "Nutz-Datenrate" erscheint bei diesem Anschluss realistisch? Vllt. kann der ein oder andere User ja mal seine Daten zum Vergleich posten, um ein homogenes Bild zu bekommen.
THX!
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