Hier muss man echt aufpassen was man schreibt, also bezüglich dem Thema, geht man zu weit ins Detail, landet man im Becken, amüsiert man sich darüber ebenfalls oder wenn man es ein wenig auf die Schüppe nehmen will, obwohl die Politiker es einem da wirklich ganz einfach machen.
Erst gehört das Internet wie die
Wurst auf das Brot und dann ist das Internet natürlich Neuland für uns alle
http://de.m.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Internets
Jetzt kommt auf mal die USA daher und möchte uns alle vor bösen Menschen beschützen, die ihr Unwesen im Internet treiben, wahrscheinlich auch hier gerade auf CB... Wer kann denn das Thema wirklich noch anstandsmäßig ernst nehmen?
Ziel der USA wird doch sein, zumindest vermutlich, die Kontrolle nicht zu verlieren. Da wird dann wahllos alles ins Visier genommen, Rechte haben wir ja global absolut keine, auch kein Recht auf Privatsphäre... Denn Internet ist ja nicht Privat, da kann es alle und jeden treffen, also ein guter Spielplatz für unsere Weltpolizei...
Würden Daten nach ihrem Inhalt gewertet, könnte das Fernmeldegeheimnis greifen und jede Verwertung bedürfte die ausdrückliche Genehmigung des Urhebers. Bei der klassischen Post ist das eine Selbstverständlichkeit. Eine Selbstverständlichkeit freilich, die Milliardenschwere wirtschaftliche Interessen gefährdet und daher kaum ohne erheblichen Widerstand umzusetzen wäre.
le-bohemien.net
Jetzt die Frage: Warum stecken wir in diesem doch augenscheinlichen Dilemma? Haben wir denn keine Gesetze und Rechte? Nein, so gesehen hat man nichts, außer eine
Obrigkeit, bei denen wir in der Schuld stehen...
Geht man alleine nur von der Geschichte aus, also mal angenommen Jahre 0 - 2013 fällt eines offensichtlich auf....
Es gab immer Kriege, weil es dort eine Kraft gibt, die dem Anschein nach nie nachlässt, also, es muss sozusagen einen Antreiber geben... Diesen Antreiber scheint es auch nicht erst seit gestern zu geben, der eines ganz klar verhindern will, nämlich, dass viele Statten (mittlerweile) zuviel
Kontrolle haben.
Was wir aber haben, sind genau genommen zwei Worte, die in vielen Fällen ausreichen um unseren Standpunkt zu vertreten, nämlich: "Ja und "Nein"
Heutzutage gibt es vermeintlich zuviele von denen, die sich nicht entscheiden können, gerade in der Politik wird dieses bemerkbar, gut, die Regierung besteht ja schon immerhin aus Erwachsenen und man könnte auch annehmen, dass diese recht intelligent sind. Dahinter gibt es zur Not auch noch Berater und Lobbyisten... Dementsprechend also genug Menschen die von der Materie Ahnung haben müssten. Doch warum zögert man in dem Moment, als allen klar wurde, dass Freiheit auf dem Spiel steht?
Es geht um Vorherrschaft in allen Zweigen und Bereichen, für die nächsten 200 Jahre, da muss ganz klar verhandelt werden, kein Staat möchte da zurückstehen. Da die USA unsere allgegenwärtige Allmacht ist, verbündet man sich besser mit diesen. Da die Geschichte zeigt, was passieren kann, wenn man es ausschlägt.
Angst sollten die Normalsterblichen nicht haben. Dafür wird uns eingetrichtert, dass der Kampf gegen den Terror ein wichtiger Bestandteil unseres Systems ist, dem sich alle fügen müssen... Vielmehr könnten wir doch froh sein, dass uns die Allmacht so beschützt, vor dem grausamen Terror.
So lange wirtschaftlich der Rubel rollt, braucht sich ja eh keiner Sorgen machen.