Mehrere alte Telefone an IP Anschluss, wie verkabeln?

h00bi

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Hallo zusammen,

grundsätzlich bin ich vertraut mit Netzwerktechnik. Aber bei einem Bekannten stand ich am Freitag ganz schön dumm da als es darum ging wie man am besten alle Telefone im 4 stöckigen Haus (KG, EG, 1+2. OG) verteilt.

ist Zustand:
Splitterloses ADSL2 mit W724V im Wohnzimmer (EG) an der ersten TAE Dose
1 per TAE angeschlossenes Analogtelefon

Geplant:
Je 1 analoges Telefon im KG, EG und 1.OG
1 IP Telefon Cisco 512G + schnurloses Telefon im Büro (2. OG)
Telefone sind vorhanden, neue Modelle kaufen wäre eher schlecht.

Netzwerk im ganzen Haus zu verteilen ist ja nicht das Problem.
Aber wie mache ich das mit IP Telefonie? Die analogen Telefone kann ich ja nicht einfach an einen RJ-45 Port stecken.
Aber selbst beim IP Telefon hab ich keine Ahnung wie ich das am Speedport anmelden kann.

Es kann doch nicht sein dass man nur per TAE und DECT Telefone verbinden kann, oder?
Oder brauche ich hier zwingend eine TK Anlage?
Kann mir das bitte jemand erklären?
 
Die analogen Telefone sind komplett ohne DECT?
Also so, wie die alten Post-Fernsprecher-Module? :S
 
es wird dort momentan ja sicher im keller eine ISDN anlage geben. falls der Router einen s0 bus besitzt kann die ISDN Anlage an den Router angeschlossen werden und dann hätte jede Telefondose eine Leitung. In den Rest vom Haus müssten vom Router aus dem Keller LAN-Kabel gelegt werden wo benötigt und dort dann auch das IP-Telefon angeschlossen werden.
 
Was war denn vorher da?

Und die analgen und das schnurlose (wohl auch analog) werden alle einfach an die analogen Anschlüsse des Routers geklemmt. Eben auch mehrere an einen Anschluß wenn notwendig. Wenn jedes Gerät einzeln ansprechbar sein muss, dann brauchst du eine Telefonanlage oder Router mit 4 TAE Anschlüssen (einfache Klemmen gingen natürlich auch).
 
Man brauch, sofern der Router DECT Phones unterstützt, nicht unbedingt jeweils einen Router mit 4 (u. mehr) TAE Dosen. Gibts, mWn., sowieso nicht (kp, nie gebraucht.). Eine TK-Anlage würde dann auch unnötig sein.

Siehe Handbuch S.27ff -> https://www.telekom.de/dlp/eki/down.../Bedienungsanleitung_Speedport_W724V_TypA.pdf


Gehen wir mal anders vor -> Eine genaue Auflistung der vorhandenen Telefone wäre hilfreich. Um die Kosten so gering, wie möglich zu halten, ist die Verwendung von DECT wahrscheinlich die einzige Möglichkeit. Vor allem, wenn du pro Endgerät eine separate Nummer zuweisen willst.
Für alles andere benötigst du eine TK Anlage.

Eine Skizze des geplanten Aufbaus wäre am hilfreichsten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Details zu den verwendeten Geräten, eine Skizze des Hauses nebst verteilter Telefone, Dosen, etc sowie gewünschte Rufnummernverteilung sind bei sowas sehr hilfreich. Ohne diese Infos kann man schlichtweg nur pauschale Antworten geben, mit denen du in 99 von 100 Fällen so ungefähr gar nichts mit anfangen kannst.

h00bi schrieb:
Netzwerk im ganzen Haus zu verteilen ist ja nicht das Problem.
Aber wie mache ich das mit IP Telefonie? Die analogen Telefone kann ich ja nicht einfach an einen RJ-45 Port stecken.
Aber selbst beim IP Telefon hab ich keine Ahnung wie ich das am Speedport anmelden kann.
Jein, wenn man ein Patchpanel im Keller hat und die Dosen im Haus von dort versorgt, kann man prinzipiell auch eine TAE-Verbindung auf eine RJ45-Dose legen. Natürlich muss man entsprechende Adapter/Kabel haben, die vom Router TAE --> RJ45 sowie am Telefon RJ45 --> RJ11 (o.ä.). Den Port an der Dose sollte man entsprechend kennzeichnen, dass dort kein LAN, sondern ein analoges Telefonsignal anliegt.
Ist etwas Bastelei, aber grundsätzlich machbar.

IP-Telefone müssen überhaupt nicht im Router angemeldet werden. Sie brauchen nur einen Internetzugang, also IP, Subnetzmaske, Gateway (oder automatische IP) und die Login-Daten des VoIP-Accounts, also Server, Rufnummer, Benutzername, Passwort, etc..


Trotzdem: Wir brauchen mehr Details.
 
Raijin schrieb:
Jein, wenn man ein Patchpanel im Keller hat und die Dosen im Haus von dort versorgt, kann man prinzipiell auch eine TAE-Verbindung auf eine RJ45-Dose legen. Natürlich muss man entsprechende Adapter/Kabel haben, die vom Router TAE --> RJ45 sowie am Telefon RJ45 --> RJ11 (o.ä.). Den Port an der Dose sollte man entsprechend kennzeichnen, dass dort kein LAN, sondern ein analoges Telefonsignal anliegt.
Ist etwas Bastelei, aber grundsätzlich machbar.

Jip, selber schon mehrfach so gemacht - Für Telefon werden 2 Adern benötigt. Man kann ganz stumpf hingehen u. sich zwei Adern aus ner CAT5e-7 Leitung schnappen. Auf die Weise kann man mit einem CAT Kabel 4 Arbeitsplätze versorgen.
 
Also ich würde hier gar nichts mehr mit analogen kabelgebundenen Telefonen anfangen - erst recht nicht, wenn sich das über mehrere Etagen hin ziehen soll. Die Vorteile von DECT Telefonen liegen ja auf der Hand, bessere Sprachqualität, keine Kabel, mehr Funktionen und die Einrichtung dauert nur ein paar Minuten. Man stelle sich nur mal vor, den Aufwand und die Kosten die entstehen das zu verkabeln. Sollte das DECT Signal nicht mehr bis in die letzte Etage reichen, kann man das Signal auch verstärken. Als damals bei mir der Anschluss von anlog auf ip umgestellt wurde, hätte ich meine analogen Telefone auch alle neu verkabeln müssen. Ich habe mir 3 neue DECT Telefone zu gelegt und die Sache hat nach ein paar Minuten Einrichtungszeit funktioniert. Das hat sich übrigens jetzt auch nach meinem Umzug ausgezahlt. Keine Verlegung von Kabeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja.

DECT über eine Basis-Station auf mehrere Etagen wird auch anspruchsvoll. Ich verstehe durchaus schon, warum manchmal eine TAE-Verteilung hilfreich wäre (afaik immernoch recht "günstig" im Vergleich zu DECT-Repeatern und IP-Phones). Grundsätzlich ist aber das einrichten von DECT hier die kostengünstigste Variante, gerade, wenn jedes Endgerät auf eigene Nummern reagieren soll.
 
Hinzu kommt, dass DECT@Router bestenfalls rudimentär ist. Je nach Telefon kann es sein, dass man nicht mal die Rufnummer sieht, geschweige denn von Anruflisten, Telefonbüchern oder sonstigen erweiterten Funktionen.

Gerade in einer komplexen Umgebung mit mehreren verschiedenen Telefonen, unterschiedlichen Rufnummern, usw, würde ich die DECT-Station des Routers nur als letzten Ausweg nutzen. Natürlich kann man es ausprobieren, evtl. funktioniert doch mehr als erwartet. Die Router-Hersteller weisen aber zumindest im Service stets darauf hin, dass erweiterte Funktionen in der Regel nicht unterstützt werden.

Auf den Hinweis, dass Anruflisten nicht funktionieren, meinte die Telekom beispielsweise "Die Anrufliste ist im Router einsehbar".
 
Stimmt TAE auf RJ45 würde ja gehen.

Es gibt in der Bude (Neubau) aber KEINE Netzwerkverkabelung. Sprich es müsste alles über Funk oder eben TCP/IP WLAN/PowerLAN laufen.
Dann wird es wohl das einfachste sein man nimmt das bestehende schnurlose Telefon als DECT Basis und besorgt güntige dazu Mobilteile fürs Haus. Wenn das im 2. OG halt nicht mehr läuft ist dort doch immer das IP Telefon.

Aber nochmal zurück zum IP Telefon. Wie sage ich dem Teil dass es zum Router gehört? Muss es da ein bestimmtes Funktionsmerkmal haben?
Ich kenne IP Telefone nur so dass die sich direkt bei einer Cloud-PBX anmelden oder dass die z.B. SIPgate Zugangsdaten direkt im Mobilteil einstellt.
Wie man ein IP Telefon an einen Speedport anbindet hab ich keine Ahnung.
 
Was aber auch kein Wunder ist, immerhin wird hier ein Std. verwendet, der rein die Kommunikation zw. Mobilteil u. Basis definiert. Alles andere ist außerhalb der Spezifikation von DECT. Da muss man sich auch nicht wundern..

Es ist immer die Frage, was genau WICHTIG ist. Für ne Heimvernetzung - reicht der Router. Für Geschäftsvernetzung sollte man def. auf eine separate TK Anlage setzen. Die gibts schon für "wenig" Geld.

Zum Cisco -> Dazu mal die Bedienungsanleitung wälzen... sofern möglich, dort beschrieben (was ich btw. als Selbstverständlichkeit ansehe... bisschen Eigeninitiative darf sein :P).
 
Wie ich schon schrieb, ein IP-Telefon hat einen normalen LAN-Anschluss und braucht nur eine IP-Adresse. Die kann auch per DHCP automatisch bezogen werden. Danach muss man im Telefon den VoIP-Server und die Account-Daten einstellen, fertig. Da gehört nix zum Router abgesehen davon, dass sich beide im selben Netzwerk befinden. IP-Telefone brauchen einfach nur Zugang zum Internet. Für den Router ist das nichts anderes als ein Laptop, ein TV oder auch der Kühlschrank, der gerne ins www möchte...


Analog-Telefone mit mehreren Mobilteilen haben einen entscheidenden Nachteil: Wenn auf einem Mobilteil telefoniert wird, ist die Leitung besetzt. Wenn man zB 2 Leitungen hat, ist das sehr blöd, wenn man auf 4 Mobilteilen nicht mehr telefonieren kann, wenn am 5. gerade ein Gespräch geführt wird.
 
Hat T-Kom denn (ich geh mal davon aus, dass die Rufnummern über den ADSL2 Anschluss im Paket kommen) separate LogIn Akzeptanz?

Bin selber bei O² mit einem Reseller Anschluss der T-Kom. Dort wird es via VLAN geregelt. Nix mit extra LogIn Daten für VoIP. Weswegen ein Cisco IP Phone hier z.B. wieder fürn Hintern wäre, wenn mich nich alles täuscht.
 
Ich habe vor ca. 3 Wochen ein Gigaset C430A GO IP bei meinen Eltern an einem Telekom IP-Anschluss in Betrieb genommen. Das einzige was auffiel war, dass die Gespräche ab und zu abgebrochen wurden. Die Lösung: Im Speedport die entsprechende Nummer deaktivieren. Scheinbar gibt es Probleme am Telekom-IP-Anschluss, wenn Router und IP-Telefon gleichzeitig auf derselben Nummer eingeloggt sind.

Das besagte Gigaset (5 Mobilteile, ca. 200€ Gesamtpreis) ersetzt nun ein gestückeltes Setup bestehend aus einem 3x Analog-Telefon und einem 2x ISDN-Telefon. Dort wurde nämlich die Problematik mit der einzelnen Leitung am analogen Telefon zunehmend lästig. Wenn an einem der 3 analogen Mobilteile telefoniert wurde, musste man zT durch die ganz Wohnung hetzen, um eines der klingelnden ISDN-Mobilteile aufzunehmen. Nu klingeln alle 5 Mobilteile und es kann auch allen parallel telefoniert werden (natürlich nur 2 Leitungen=2 Gespräche).

Die Einrichtung hatte ich mir komplizierter vorgestellt. Bei VoIP nennt jeder Hersteller bzw. Anbieter die einzelnen Daten anders. Login, Benutzername, Accountname, usw.. Manchmal muss man etwas rumprobieren bis man die richtigen Daten an der richtigen Stelle hat. Beim Gigaset ging das sehr simpel per Wizard.
 
Raijin schrieb:
Danach muss man im Telefon den VoIP-Server und die Account-Daten einstellen, fertig. Da gehört nix zum Router abgesehen davon, dass sich beide im selben Netzwerk befinden. IP-Telefone brauchen einfach nur Zugang zum Internet. Für den Router ist das nichts anderes als ein Laptop, ein TV oder auch der Kühlschrank, der gerne ins www möchte...

D.h. ich gebe die Zugangsdaten für die Telekom IP Nummern ebenfalls direkt im Telefon ein? Danke, genau das wollte ich wissen.
Ich kenne bisher halt nur die Verwaltung der Nummern über den Router wenn man analoge oder ISDN Telefone anschließt.
Daher dachte ich der Router arbeitet für das IP Telefon als eine Art IP-TK-Anlage.

@Traumzauberbaum:
In diesem wunderschönen 76-seitigen Gewirr findet sich nämlich weit und breit keine Info über Zugangsdaten oder Verbindung zu einer TK Anlage. http://www.cisco.com/c/dam/en/us/td...de/50X_sip_user_guide_source/500_SIP_user.pdf
Eigeninitiative schön und gut, aber wenn ich nichtmal weiß wie das heißt nach dem ich suchen soll ist das natürlich unvorteilhaft.
 
h00bi schrieb:
Daher dachte ich der Router arbeitet für das IP Telefon als eine Art IP-TK-Anlage.
Tut er auch, aber nicht für IP-Telefone, sondern für analoge bzw ISDN-Telefone. Die wissen nämlich nix von IP und brauchen sozusagen einen analog/ISDN<-->IP Adapter. Das ist der Router bzw. gegebenenfalls eine IP-Telefonanlage.. Wenn das Telefon aber selbst IP kann, dann ist das nicht mehr notwendig.

Wie gesagt, für knapp 200€ habe ich meinen Eltern nun ein IP-Telefon mit 5 Mobilteilen besorgt und als 6. Mobilteil eines der alten ISDN-Mobilteile angemeldet (alles Gigaset). Was soll ich sagen? Es funktioniert ohne wenn und aber. Verschiedene Mobilteile klingeln auf verschiedenen Nummern (eins steht beispielsweise im Büro mit einer anderen Rufnummer), alle klingeln auf der Hauptnummer. Einzig das Fax ist noch am Speedport angeschlossen und für diese Rufnummer muss der Speedport auch noch den VoIP-Account der Telekom managen. Die anderen beiden MSN sind im Router deaktiviert.
 
Raijin schrieb:
Wie gesagt, für knapp 200€ habe ich meinen Eltern nun ein IP-Telefon mit 5 Mobilteilen besorgt und als 6. Mobilteil eines der alten ISDN-Mobilteile angemeldet (alles Gigaset). Was soll ich sagen? Es funktioniert ohne wenn und aber. Verschiedene Mobilteile klingeln auf verschiedenen Nummern (eins steht beispielsweise im Büro mit einer anderen Rufnummer), alle klingeln auf der Hauptnummer. Einzig das Fax ist noch am Speedport angeschlossen und für diese Rufnummer muss der Speedport auch noch den VoIP-Account der Telekom managen. Die anderen beiden MSN sind im Router deaktiviert.

Und wenn noch DECT-Telefone vorhanden sind, können die auch an der IP-Basis angemeldet und verwendet werden. Hab bei uns nur das S850A GO gekauft, an der Basis (welche im 1. Stock einfach an einem Netzwerkanschluss hängt, weit weg vom Modem im Keller) hängen noch die alten Gigaset-Telefone. Damit haben wir im EG, im 1. OG und im 2. OG jeweils ein schnurloses Telefon und sparen uns viel Lauferei.

@h00bi: wo wird denn das IP-Telefon angesteckt. Grundsätzlich reicht ein reiner LAN-Anschluss, das Speedport hat beim Betrieb keine Funktion, außer die Internet-Verbindung zur Verfügung zu stellen. Aber die Einrichtung wird im Telefon selbst vorgenommen. Und es sollte eigentlich auch eine mehrfache Anmeldung möglich sein, d.h. Du meldest (sofern gewünscht und gekauft) die GO-Box von Gigaset an, und hast damit die schnurloses Telefone angemeldet, und zusätzlich hängt über LAN noch ein schnurgebundenes IP-Telefon irgendwo im Netzwerk. Aber das Speedport stellt hier nur ne Datenleitung, mehr nicht.

Ich hab z.B. noch Zoiper am iPhone laufen, d.h. auch mein iPhone ist über WLAN als SIP-Client hinterlegt, und wenn die Festnetz-Telefone läuten, dann kann ich auch am iPhone dran gehen (über VPN sogar unterwegs).
 
Zuletzt bearbeitet:
flo222 schrieb:
Und es sollte eigentlich auch eine mehrfache Anmeldung möglich sein, d.h. Du meldest (sofern gewünscht und gekauft) die GO-Box von Gigaset an, und hast damit die schnurloses Telefone angemeldet, und zusätzlich hängt über LAN noch ein schnurgebundenes IP-Telefon irgendwo im Netzwerk. Aber das Speedport stellt hier nur ne Datenleitung, mehr nicht.
Sollte eigentlich, ja. In der Praxis scheint Telekom-VoIP aber durchaus etwas störrisch zu sein, wenn mehrere Endgeräte parallel angemeldet sind.

Bevor ich die beiden Rufnummern, die nun vom IP-Gigaset genutzt werden, im Speedport deaktiviert hatte, gab es regelmäßig Gesprächsabbrüche. Kaum hatte ich die Nummern im Router abgeschaltet, lief es perfekt. Die Gegenprobe (im Speedport wieder aktiviert) bestätigte dies.

Der Tip dazu stammt übrigens vom Telekom-Service, die Telekom ist sich dessen also offensichtlich bewusst. Ob das jetzt ein grundsätzliches Problem bei den VoIP-Servern der Telekom ist oder ob es am Speedport, dem Gigaset oder der Kombination der beiden liegt, steht in den Sternen.
 
Wobei es grundsätzlich eigentlich funktionieren sollte, die Telekom hat ja auch ihre eigene VoIP-App HomeTalk, die hängt ja auch nicht an nem Router, sondern meldet sich "doppelt" an.

Aber grundsätzlich wundert mich das von dir beschriebene Verhalten auch nicht, das Telekom IP-Netz scheint ja wohl etwas anders zu funktionieren als klassische SIP-Anschlüsse. HomeTalk funktioniert ja wohl auch generell im Netz der Telekom, nicht nur zwingend im eigenen WLAN, also scheint da schon einiges gesteuert zu sein.
 
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