Mehrere Probleme mit Kubuntu, bin umsteiger

Black.--.Hawk

Lt. Junior Grade
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Juli 2005
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Hallo Leute,
habe gleich mehrere Probleme.
Ich habe jetzt schon ein paar Stunden gegooglet, aber außer für porn scheint das Internet nicht wirklich nützlich zu sein :-(
Und zwar zum einen habe ich, weiss gott wie, diese in windwos system tray genannte leiste deaktiviert.
des weiteren habe ich jetzt son nerviges graues dinge oben links im bildschirm und die programme lassen sich nur noch bis zu diesem knubbel maximieren, es bleibt eine leiste oben am bildschirmrand unmaximiert.
Noch ein ernstes Problem, samba ist bei mir komplett ausgegraut also ich kann mit der gui nichts machen.
Und last but not least: Gibt es bei kubuntu so etwas wie "msconfig" wo man die programme die beim start up geladen werden deaktivieren kann?
Vielen Dank im voraus für eure Hilfe!
Gruß
Black
ps: meine kubuntu Erfahrung beschrängt sich auf ein minimum (2tage seit installation)
Ergänzung ()

Okay das mit der system tray leiste hab ich selbst hinbekommen:
Rechtsklick in die Kontrollleiste-> Miniprogrramm hinzufügen -> systemabschnitt der kontrollleiste
Ergänzung ()

Okay diese Knubbel sind jetzt auch weg, das sind wohl zusätzliche kontrolleisten, also rechts klick dadrauf -> kontrollleiste entfernen
 
wieso benutzt du KDE nimmt Ubuntu das ist für Linux Anfänger das beste. Sehr einfach und praktisch und nicht so Windows like, was auch die meisten gefällt und meinetn es ist einfacher umzusteigen aber KDE ist extrem langsam glaube mir ich habe schon QT Programmiert und das ist schon recht langsam beim laden. Da KDE auf QT aufbaut, würde dir richtig raten probiere mal Ubuntu aus.

Ein Tipp von mir benutzte Wine 1.1.38 und nutzte Portabel Versionen von Windows Programme die funktionieren die meisten. Das neue ist nicht für 9.10 sonder für 10.x
 
Zuletzt bearbeitet:
denke, es bringt nicht viel, dieses "msconfig"? mit wine unter Kubuntu starten zu wollen.

Ansonsten einfach mal ausprobieren - so viel kann man nicht kaputt machen. Notfalls löscht man das .kde Verzeichnis bzw. setzt seine Einstellungen zurück.

Ich finde, die Frage, ob nun gnome oder kde ist reine Geschmackssache. Vom Funktionsumfang sehr ähnlich. Bei mir ist jedenfalls kde deutlich flotter als gnome
 
mag sein, ich komme mit der Oberfläche vom KDE nicht zu recht, das Internet mit KDE zu starten habe ich nie hin bekommen mit gnome ging es recht einfach. Aber wie gesagt man sollte es testen, irgend wann findet man sein Linux Favorit
 
hi,
danke für die antworten, aber ich dachte da gäbe es schon was in linux integriertes.
Ubuntu und Xubuntu und sidux hab ich jetzt schon ausprobiert bin jetzt bei Kubuntu hängen geblieben
 
samba könnte gar nicht installiert sein. oder du benötigst root-rechte um die einstellungen zu ändern. im letzteren fall einfach alt+F2 drücken und "kdesu systemsettings" eingeben.

dass kde spürbar langsamer ist als gnome können ich und benchmarks nicht bestätigen ;)

um die daemons zu kontrollieren ist bootup-manager ganz nett. ansonsten hat kde noch einen eigenen autostart-mechanismus, den man über die systemsettings kontrollieren kann. das ganze sogar zeitgesteuert.

PS: das in linux "integrierte" ist bei den meisten distributionen noch sysinit V. somit kannst du unter /etc/init.d/ die einzelnen scripte bewundern. in welchem systemzustand sie dann gestartet sind lässt sich von hand in /etc/rc0.d/ bis /etc/rc6.d/ kontrollieren. würde ich aber nicht empfehlen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ok, habe nicht erwähnt das ich über die Virtual Box gerade teste, da sieht es richtig schlecht aus mit KDE, openSuse verweigert komplett den dienst. Egal was man anstellt Opensuse will nicht sich nicht installieren lassen, schade. Mit ubuntu bin ich bisher auf Virtual Box gut zurecht gekommen
 
neuste version von virtualbox und opensuse? sowas sollte ja eigentlich schnell behoben werden. hatte das problem aber auch mal. auf dem neuen board lief dann aber witzigerweise erstmal nur opensuse... scheiß acpi-gefrickel ^^

kde kannst du aber auch unter ubuntu installieren und zwischen kde und gnome wechseln wie du lustig bist.
 
danke enteon für deinen tipp! ich werds gleich morgen mal ausprobieren!
 
enteon

Witzig das ist ja bei mir der Fall KDE braucht länger zum installieren so ca. 30Min, Ubuntu nur 10-15 Minuten, aber opensuse 11.2 und Virtual Box 3.1.6.0 geht nicht bleibt einfach hängen in der Installation, naja deswegen bin ich bei Ubuntu hängen geblieben. Mein DSL Anbieter der ist so wieso nichts für Linux. Leider besitzen wir in der Familie Alice, das geht nicht ohne weiteres ein Netz zugang mit Linux zu legen. Das Ding verweigert und bock rum muss mir mal richtig zeit nehmen und mal probieren ob ich es doch hin bekomme.

http://www.alice-community.de/forum/viewtopic.php?f=55&t=644&sid=35d1cec1beae9ee366bac623a1de3b64

muss den alles so schwer gehen? Bisher kann ich sagen das mein Kumpel mit seinem Wlan Vodafone/Arcor keine Probleme hat ins Netz zu kommen. Man ist sowieso dann der dumme wenn der Netz Betreiber auch noch dumm rum macht, man ruft z.b dort an und was machen die, sobald das Wort Linux kommt, legen die auf oder meckern rum sie sollen doch nicht Linux nutzen sondern Windoof oder Mac. Kompotent sind sie bei Alice genauso nicht die schieben es gerne weiter an t-online, die schicken dann wieder zu alice und somit hat man locker 15€ aus dem Fenster gehauen
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Einstieg bei den Ubuntu-Varianten verläuft mit Ubuntu, bei dem standardmäßig Gnome als Desktop-Umgebung dient, recht schmerzfrei. Wobei der Neueinsteiger beachten sollte, dass derzeit der Übergang von 9.10 auf 10.04 erfolgt. D.h. man muss bei den Tips sehr genau nachlesen, für welche Version. Die 10.04 ist fast fertig, 9.10 ist (noch) die offizielle Version. Hier läuft Ubuntu 9.10.

Unterstützung ist im Netz eigentlich recht leicht zu finden. Z.B. mit Einstieg über Wikipedia.
Ich habe am häufigsten bei ubuntuusers.de nachgesehen, im Wiki bzw. in den Foren. Im Firefox habe ich mir als erste Aktion für die Suche im Wiki das Suchwort "uw" eingerichtet.
Leider sind im Wiki einige Einträge im Baustellen-Zustand, auch wegen des Wechsels auf 10.04.

Die Leisten für die Icons bzw. Tasks kann man sowohl unter KDE (Kubuntu) als auch unter Gnome variantenreich konfigurieren. Es gilt die gute alte für mich seit Windows 95 geltende Regel "right click on everything", sowie "erst lesen, dann klicken".
Wobei sich das Pendant zur Windows-Systemverwaltung in Gnome erwartungsgemäß hinter dem Menü "System" versteckt.
In die Einrichtung von Desktop-Manager sowie Dateimanager (hier Nautilus) habe ich jedenfalls einige Aufmerksamkeit investiert. Mit dem Erfolg, dass ich für manche Arbeiten inzwischen lieber Ubuntu als XP einsetze.

Die Integration in eine bestehende Windows-Arbeitsgruppe war vergleichsweise kinderleicht und lief eher intuitiv. Im Dateimanager Nautilus sitzen die Angebote zur Freigabe von Dateien an der Stelle, an der man sie als Windows-Nutzer erwartet. Und die Tips im Wiki zum Heimnetzwerk sind höchst hilfreich. Mit dem Aufsetzen eines Samba-Servers muss man sich inzwischen nicht mehr unbedingt herumschlagen, d.h. das erfolgt teils nebenbei durch Tools, die in Gnome bzw. Nautilus integriert sind.
So lief das Drucken von dem Ubuntu-System auf einen Canon-Drucker an einem XP-System nach wenigen Minuten. Zumindest auf Normalpapier.

P.S. Man sollte bei einer Anfrage möglichst die Version des Betriebssystems dazuschreiben. 9.10, 10.04 Beta irgendwas?
 
Ubuntu hat natürlicherweise eine bessere Gnome Unterstützung weil Ubuntu ja Anfangs nur mit Gnome ausgeliefert wurde, außerdem sind die KDE - (und andere Enviroments-Teams) mehr oder weniger auf sich alleine gestellt, d.h. das Hauptaugenmerk liegt seitens Canonical nach wie vor auf Gnome.

Wenn du wirklich schnelles KDE erleben willst musst du warten bis Sidux mit KDE 4.5 (oder 4.4 kommt).

QT4 ist um einiges schneller als dessen Vorgänger. Bei mir fliegt KDE 4.4 auf einem Lynx-Rechner geradezu. Aber schnelles System und Ubuntu ist sowieso nicht gerade Synonym.

Das ist ganz einfach erklärt: Je weniger Automatismen ein OS hat, desto schneller kann es laufen, allerdings muss dann der User meist selbst Hand anlegen.

Sidux ist aber nur bedingt für Anfänger geeignet, schon mal alleine wegen dem nötigen Runlevelwechsel bei Updates.
 
Achso ok, das wusste ich bisher nicht mit Kubuntu. Stimmt QT4 ist schon schneller, wobie ich die Architektur von KDE nicht weist was es für Libaries nutzt.
 
Kommt auf die Version von KDE an, derzeit ist glaub ich mit KDE 4.3 QT 4.5 am Start, Lucid kommt mit KDE 4.4, welches wirklich sehr schnell ist, dort ist soweit ich weiß QT 4.6 als Bibliothek nutzt.

Code:
nergal@Netbookchen:~$ uname -r
2.6.32-21-generic

Code:
nergal@Netbookchen:~$ apt-cache policy libqt4-core
libqt4-core:
  Installiert: 4:4.6.2-0ubuntu5
  Kandidat: 4:4.6.2-0ubuntu5
  Versions-Tabelle:
 *** 4:4.6.2-0ubuntu5 0
        500 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ lucid/universe Packages
        100 /var/lib/dpkg/status
 
Also ich nutze Kubuntu 10.4Beta
Ein sehr ernstes Problem besteht noch, wenn ich auf meinen XP server zugreife und filme abspielen möchte, sagt mir vlc er könne die datei nict öffnen, ich hab das aber alles schon mal am laufen gehabt! Was ist da kaputt gegangen?
 
genau der die ich grad drauf hab, das ist es ja, am sys hab ich eigentlich nichts verändert :-/
 
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