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NewsMicrosoft-Chef Nadella benennt neue Führungsriege
Zwei Monate nach der Ernennung zum CEO hat Satya Nadella mehrere Führungspositionen bei Microsoft neu besetzt. Dabei ernennt er Scott Guthrie zum neuen Chef der Cloud- und Enterprise-Sparte. Guthrie hatte dessen Leitung bereits im Februar von Nadella übernommen, damals allerdings nur kommissarisch.
Hätte nicht gedacht, dass Nadella gleich derart aufräumt bei MS. Und Office für iPad und Phil Spencer als neuer Xbox-Chef waren ja auch schon mal zwei sehr kluge Entscheidungen.
Umstrukturierung auf allen Ebenen. Das zeigt, dass sich Microsoft in einer, wenn auch auf hohem Niveau, echten Krise befindet. Windows ist eher zum Problem geworden. Windows Phone/ RT bewegt sich nicht, die XBox One hat mit Sony einen harten Konkurrenten. Bing braucht auch kein Mensch. Einzig Office läuft weiter profitabel.
Sicher hat Microsoft einiges falsch gemacht.
Trotzdem stimmen mich die Job Jumpings traurig die leider heute immer mehr Mode werden.
Menschen die wie in meinem Unternehmen teilweise ihr 50 oder gar 55-jähriges Dienstjubiläum schreiben werden immer mehr die Ausnahme werden. Kein Wunder daß keiner mehr für "sein" Unternehmen arbeitet sondern nur noch für Profit und eine Beförderung. Heute noch jung und mit extra Vertrag in der Tasche und morgen als "ewig Gestriger" selbst auf der Abschussliste.
Ganz ehrlich ich möchte nicht noch einmal jung sein.
Sicher hat Microsoft einiges falsch gemacht.
Kein Wunder daß keiner mehr für "sein" Unternehmen arbeitet sondern nur noch für Profit und eine Beförderung. Heute noch jung und mit extra Vertrag in der Tasche und morgen als "ewig Gestriger" selbst auf der Abschussliste.
Ganz ehrlich ich möchte nicht noch einmal jung sein.
Amerika ist nicht Deutschland. Wenn dir diese Praktik nicht gefällt (mir auch nicht) dann arbeite ich bzw. bewerbe ich mich für ein anderes Unternehmen, das sich um zufriedene Mitarbeiter kümmert.
Ich dachte, in Deutschland sei Kinderarbeit verboten, oder wie soll man auf 55 Dienst-Jahre kommen, wenn man mit 65 in Rente geht (aktuell 65 Jahre und 3 Monate)?
Selbst in der Zukunft unmöglich: Ein heutiger Hauptschüler, der mit 15 Jahren die Schulbank der 9-ten klasse verlässt und eine Ausbildung beginnt kann in Zukunft maximal 52 Jahre arbeiten, es sei denn er verzichtet freiwillig auf den Renteneintritt und arbeitet bis über 70...
Hätte nicht gedacht, dass Nadella gleich derart aufräumt bei MS. Und Office für iPad und Phil Spencer als neuer Xbox-Chef waren ja auch schon mal zwei sehr kluge Entscheidungen.
Als ob Microsoft an Office for iPad erst seit ein paar Wochen gearbeitet hätte. Das wurde zu 100% bereits unter Ballmer begonnen.
Abgesehen davon ist es mehr als logisch, dass ein neuer CEO nicht mit absolut dem gleichen alten Team weiter macht.
Die Umstrukturierung, die Ballmer angestoßen hat, läuft ja auch weiter.
Auch ist es klar, dass solche Leute wie Marc Whitten nach eineinhalb Jahrzehnten in einer gut bezahlten aber anstrengenden Position auch mal etwas anderes machen wollen. Und bei einem (etwas länger geplanten) CEO-Wechsel ist es auch ein guter Zeitpunkt, eine solche berufliche Neuorientierung in Betracht zu ziehen.
Folglich wird dann ein wichtiger Posten frei - die Wahrscheinlichkeit, den unbesetzt zu lassen, ist genau Null.
Ich sehe da also nichts besorgniserregendes oder besonderes.
Sicher hat Microsoft einiges falsch gemacht.
Trotzdem stimmen mich die Job Jumpings traurig die leider heute immer mehr Mode werden.
Menschen die wie in meinem Unternehmen teilweise ihr 50 oder gar 55-jähriges Dienstjubiläum schreiben werden immer mehr die Ausnahme werden. Kein Wunder daß keiner mehr für "sein" Unternehmen arbeitet sondern nur noch für Profit und eine Beförderung. Heute noch jung und mit extra Vertrag in der Tasche und morgen als "ewig Gestriger" selbst auf der Abschussliste.
Ganz ehrlich ich möchte nicht noch einmal jung sein.
Ich glaube den "oberen" bei MS kann es vom Profit ziemlich egal sein, wenn sie nach etlichen Jahren das Unternehmen verlassen müssen. Ich glaube beiden Parteien stimmt ein Wechsel positiv. Betriebsblindheit ist kein Thema welches man ignorieren sollte. Außerdem können die entlassenen neue Herausforderungen suchen. Also nicht jede Entlassung ist für den Entlassenen unbedingt extrem negativ behaftet.
Ich denke wenn es um das "Wohl" der Entlassenen geht, tut das der MS-Führungsriege am wenigsten weh. Da würden mir die Leute am anderen Ende der "Nahrungskette" viel mehr Leid tun.
Na mal schaun, wohin der Kahn jetzt steuert, die aktuellen MS Produkte sind alle irgendwie halbgar, auch wenn gerade Windowsphone & Win8.1 einiges richtig machen.