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Sicherheitsaspekte spielen bei Forschungsprojekten von Microsoft Research (MSR), dem Forschungsbereich von Microsoft, eine immer größere Rolle. Das zeigten die Präsentationen bei der "MSR Academic Conference Germany 2003", die vom 11. - 14. November 2003 im Taschenbergpalais in Dresden stattfand.
Ich lebe nach dem Spruch alles was Programmiert ist kann auch gehackt werden so ist das halt jeder Code wird über kurz oder lang geknackt werden und am anfälligstens ist ja nicht die Sicherheitslücke für ein Programm sondern seine Bekanntheit.
Ich versteh euch nicht... Zum einen mäckert ihr, dass Windows so viele löcher hat, zum anderen "verteidigt" ihr die löcher. Man kommt schnell auf den Gedanken: Wenns sowieso gehackt werden kann/wird, warum sich die mühe machen?
Ich mecker doch net ich stelle nur etwas fest. Und vor allem will ich damit sagen das diese ganzen "Scheiß Microsoft" rufe scheiße sind weil der Fehler nicht oder nur zu einem kleinen Teil bei denen liegt das Hauptproblem ist halt die Bekanntheit.
Seit wann entstehen Sicherheitslücken durch Bekanntheit?
Es ist zwar ein beliebtes Argument der Windows-Verfechter, dass andere Systeme bei gleicher Verbreitung genauso viele Viren und Würmer hätten, aber belegen kann das wohl keiner.
Auf Servern hat MS z.B. keinen so hohen Marktanteil, aber Sicherheitslücken gibt es dadurch nicht weniger.
Also bleibt zu hoffen, dass die Forschungen von MS etwas bringen. Aber wahrscheinlich laufen diese eher auf eine Entmündigung des Users ala Palladium hinaus.
@6 das will bloß keiner nachweißen ... und MS ist halt auch ein beliebtes hackerziehl weil man MS zeigen will wo es lang geht und was man beachten muß nur wenige angriffe dienen der "selbstbefriedigung" von Hacker die das aus purer lust machen!