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Microsoft verlagert seine Digital Crimes Unit in die Cloud und nutzt dazu die hauseigene Software Azure. So hofft man in Redmond, Informationen über Bedrohungen im Netz beinahe in Echtzeit an ISPs und andere Organisationen an den Schalthebeln des Internets ausliefern zu können, um Bedrohungen schneller bekämpfen zu können.
Du schreibst denken ist noch erlaubt, tust aber selber einfach völlig verschiedene Dinge in einen Topf werfen anstatt über die Eigenschaften und Unterschiede nachzudenken.
Windowse sind Betriebssysteme. Und keine Botnet-Clients. Ein typischer Botnetz-Client läuft auf einem Betriebssystem. Es gibt welche für Linux und es gibt sie für Windows. Selbst wenn Microsoft in Bitlocker und sonstigen Verschlüsselungen Hintertüren einbaut, können die dein Betriebssystem auch nicht mehr oder weniger fernsteuern als über die üblichen Werkzeuge, es sei denn sie installieren selbst einen Client, der Befehle abholt. Und dann ist es für diese Zwecke kein Botnetz-Client sondern einer, der Schnittstellen zur Verfügung stellt, damit die Geheimdienste deine Kommunikation überwachen können. Denn wenn du überwacht wirst, dann das ist deren eigentliches Ziel. Und nicht dass dein PC mit Millionen anderen Spammails verschickt und dadurch sogar erst auffällig wird und die ganze Überwachungsoperation den Bach runter geht.
Wenn der XP Support ausläuft, wird das Microsoft XP Botnetz das größte Malwarenetz aller Zeiten sein, ist es ja eh schon aber ohne Sicherheitsupdates und viele nutzen es auch weiterhin gehts ab. Da können sie dann das jagen, was sie selbst gezüchtet haben.
So ein Quatsch. Derartige Aktionen werden lange (Monate und Jahre) im Voraus geplant. Da ist nichts mit "mal eben so" was gegen schlechte Publisity tun.