Microsoft Office 2016 (Home & Student) oder Office 365 University

S

Schnappsack

Gast
Guten Tag,

da ich zurzeit studiere und leider nur noch Microsoft Office 2007 habe, wollte ich gerne zur neuen Version wechseln.

Dabei weiß ich aber nicht welches Produkt ich mir kaufen soll. Entweder die Vollversion die dann für immer mir gehört oder ich hole mir die "preisgünstigere" Studentenversion für 4 Jahre.

Irgendwie weiß ich nicht, welche die richtige Entscheidung ist. Vor allem weil die Produkte ziemlich teuer sind.

Habt ihr vielleicht ein Tipp für mich?
 
Office gibt's doch quasi in jedem Studiengang umsonst. Also einfach mal auf den Seiten des Rechenzentrums schauen oder den Helpdesk anrufen.

Falls es das in deinem Studiengang nicht gibt, dann würde ich die günstigere kaufen, denn in 4 Jahren hat man sich eh irgendwas neues gekauft ...
 
Als Privatanwender ist Microsoft Office sowieso total überflüssig, genau wie Adobe Photoshop o.ä. Software. Die meisten Unis bieten über eigene Exchangeserver Office 365 auch kostenlos bzw. für eine kleine Gebühr von 5€ im Jahr oder so an, hast du dich da bereits erkundigt?
 
Hast du nachgeschaut, ob du nicht ueber die Uni Office 365 gratis bekommen kannst? Dann hast du immerhin waehrend des Studiums Office gratis.

In der Home und Studenten Version hast du eben nur Word, Excel, Powerpoint und Onenote. Da ist Outlook oder Access nicht mit drin. Bei Office 365 Student ist das eben noch mit dabei, dazu noch 1 TB Onedrive Speicher. Kommt jetzt auch drauf an, ob du die Programme bzw. Onedrive Speicher brauchst.

Gerade wenn man eh noch Cloudspeicher haben moechte, sind die 80 EUR fuer 4 Jahre gar nicht mal so schlecht.
 
Leider bekommen wir von der Schule aus kein Office gestellt.

Ich weiß nicht so Recht was der Vorteil von Outlook und Access ist? Ich benutze Gmail und finde diesen als Emailanbieter sehr übersichtlich. :confused_alt:
 
Outlook ist eine Groupware, E-Mails sind nur kleiner Bestandteil. Richtig sinnvoll wird das erst mit einem Exchange zusammen. Vorteil in Verbindung mit G-Mail wäre, dass du auch offline auf die Mails zugreifen kannst (geht bei G-Mail selbst ja theoretisch auch, hat bei mir nie wirklich funktioniert).

Access - naja, wenn du Datenbanken nutzt, bringt es was. Wenn nicht halt nicht :D

Die Schule stellt Office nicht notwendigerweise über Dreamspark oder eigene Websites bereit. Ich beziehe es hier drüber http://www.microsoft.com/de-de/office/meinoffice365/default.aspx aber es kann natürlich sein, dass deine Schule da auch nicht bei ist. In dem Fall würde ich einfach das Billigere nehmen. Wichtig fürs Studium sind im Normalfall Word, Excel, Powerpoint (oder nur Untergruppen daraus). Outlook ist nice to have, falls die Uni einen Exchange für die E-Mails nutzt, und ich kenne niemanden, der Access für die Uni braucht. Von LibreOffice würde ich absehen, falls du mehr als nur ein paar Briefe schreiben musst. Office ist lange nicht perfekt, aber aufwändigere Präsentationen, Abschlussarbeiten etc. gehen damit leichter von der Hand als mit LO. Bei unaufwändigem Kram (Brief, quick & dirty Präsentation etc.) nehmen die sich allerdings nix.

EDIT: Und OneNote ist natürlich genial wenn man ein Tablet mit Digitizer hat. Ich kenne auch Leute, die es mit Tastatur und Maus nutzen, das ist aber nicht so meins. Generell ist die Stiftunterstützung in Office 2013 schon sehr geil, auch in Powerpoint (nach Probevortrag direkt markieren was anders muss, während Präsentation reinschreibn können etc.). Da hat LO afaik nichts entgegen zu setzen (leider...).
 
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Gehst du zur Schule oder zur Uni? Bei uns wird ein Exchangeserver angeboten, aber ich kann noch nicht ganz nachvollziehen wo genau der Vorteil gegenüber Gmail + Google Kalender bzw. Thunderbird liegt (Sync funktioniert reibungslos auf Handy und PC). OneNote ist jedenfalls ein sehr praktisches Notizbuch (vor allem für das Surface Pro unerlässlich), Access habe ich bis jetzt noch nicht gebraucht.
 
Uni. Einerseits liegen die Daten dann schonmal nicht bei Google, was ich ganz gut finde. Ich habe noch Aufgaben dazu, was es bei Google nicht gibt, kann direkt aufs zentrale Adressbuch der Uni zugreifen.
Und naja, ich muss kein Thunderbird benutzen. Technisch ist TB sicher ok, aber optisch und von der Bedienung her bekomme ich das Grausen. Zudem ist der Sync mit einem Exchange nochmal deutlich flüssiger als per IMAP etc. OWA finde ich auch besser als die Gmail Oberfläche, aber das ist meckern auf hohem Niveau. Auch Gmail ist da sehr gut, vor allem im ggs. zu gmx etc., wo ich erstmal mit Werbung und Promiklatsch vollgeschüttet werde.
 
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