Notiz Microsoft OneDrive: 64-Bit-Client kann von jedermann getestet werden

SVΞN

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Na hoffentlich klappt die Umstellung fehlerfrei, sonst gute Nacht....
 
Erster Gedanke: wie das war im Jahr 2021 noch 32bit?
 
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Wenn man die standard Onedrive-App installiert hat, verweigert der 64bit Client die Installation und fordert zur Deinstallation auf.
Das hätte MS besser lösen können.
 
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Nixdorf schrieb:
@SV3N


Ich denke, du meinst "built-in".
In der Tat meinte ichj "built-in". :D

Danke für den Hinweis, wurde entsprechend korrigiert!

Liebe Grüße
Sven
 
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Wishbringer schrieb:
Das hätte MS besser lösen können.

Wie denn? Automatisch deinstallieren, nur um sich dann anzuhören was einem denn einfiele auf Rechnern die einem nicht gehören einfach so Software zu deinstallieren?

Ich finde es da eher besser wenn man dem Benutzer sagt was nicht passt und ihn anweist es zu korrigieren. Sonst muss man sich nur wieder diesen Unfug à la "Microsoft steuern Rechner aus der Ferne" vorwerfen lassen.
 
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Bei mir läuft der 64-Bit-Client genauso fehlerfrei wie zuvor der 32-Bit-Client und auch wenn ich OneDrive nur testweise und zu Recherchezwecken nutze, kann ich nichts negatives sagen.

Macht das es soll und dass die Umstellung auf 64-Bit irgendwann ansteht, war auch immer klar.
 
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sebbolein schrieb:
wie das war im Jahr 2021 noch 32bit?
Naja, warum nicht? Ein Onedrive-Client braucht ja nichts, was mit 32bit nicht geht, warum also den Aufwand betreiben zwei Architekturen parallel zu unterstützen, wenn Windows extra auch noch 32bit unterstützt? ;)

Fehler werden ja durch mehrere Architekturen nur "multipliziert", d.h. mehr Probleme, mehr unzufriedene Nutzer, mehr Kosten, ...

Lg
 
Autokiller677 schrieb:
Solche Mitteilungen sind meist automatisiert übersetzt heute, und dann leider nicht perfekt.

Jep, bei:

verfügen im Allgemeinen über mehr Ressourcen wie die Verarbeitung von Rechenleistung und Arbeitsspeicher als ihre 32-Bit-Vorgänger.

habe ich auch gestutzt. Sollte natürlich "für die" heißen... ;)
 
FranzvonAssisi schrieb:
Naja, warum nicht? Ein Onedrive-Client braucht ja nichts, was mit 32bit nicht geht, warum also den Aufwand betreiben zwei Architekturen parallel zu unterstützen, wenn Windows extra auch noch 32bit unterstützt? ;)
Naja, offenbar bringt 64Bit doch manche Vorteile, sonst hätte man es jetzt wohl nicht gemacht :D

Aber das sind der Beschreibung nach tatsächlich eher Randfälle, daher klar, dass man erstmal nur einen 32Bit Client hatte, um alles abzudecken.
 
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Mir gehts am meisten darum, das ich meine bisherigen Einstellungen behalte. Das hatte bei mir eine Zeitlang Probleme gemacht, nichts wurde richtig synchronsiert.

Ich nutze das MS Onedrive eher nur um z.b meinen Dokumente Ordner zu sichern. Da liegen Spielstände drin. Im Prinzip ja nur eine Art externer Sicherung. Nichts Bahnbrechendes, aber eben bei Windows dabei und ohne Kosten.
 
Nachvollziehbar, aber ich wart lieber auf die finale Version ;)
 
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