News Microsoft Store: Fehler erfordert App-Updates mit neuer Versionskennung

Naja, passiert.

Ist natürlich ärgerlich, aber solange es nur ein Update ist. Wenn der Store nie geöffnet wird, werden die ja sowieso langsam im Hintergrund installiert, sollte niemanden stören.

Blöd evtl. für Leute mit Volumen, aber wenn sie eine getaktet Verbindung eingestellt haben, sollten die Updates auch nicht automatisch erfolgen...
 
FranzvonAssisi schrieb:
Wenn der Store nie geöffnet wird, werden die ja sowieso langsam im Hintergrund installiert, sollte niemanden stören.
Schön wärs. Habe bisher noch nicht erlebt, dass sich Microsofts Updateroutinen mal nicht alles an verfügbarer Bandbreite krallen.
 
Unfassbar echt, so langsam habe ich keine Lust mehr diese Windows Probleme, Viren, Hacker usw. Mein iPhone zeigt mir jeden Tag wie Technik funktionieren soll und darum werde ich mir wohl auch einen Mac zulegen.

Natürlich kommen jetzt bestimmt die ganzen Apple Hater -.-
 
norbert-norb schrieb:
Natürlich kommen jetzt bestimmt die ganzen Apple Hater -.-
Hast du mich gerufen? :D
Ich warne dich, so eine Entscheidung mag wohl überlegt sein. Das Geld siehst du nie wieder :D

@Topic
Kann mal passieren. Na und? Mindestens nicht so eine kritische Sicherheitslücke...
 
norbert-norb schrieb:
Unfassbar echt, so langsam habe ich keine Lust mehr diese Windows Probleme, Viren, Hacker usw. Mein iPhone zeigt mir jeden Tag wie Technik funktionieren soll und darum werde ich mir wohl auch einen Mac zulegen.

Natürlich kommen jetzt bestimmt die ganzen Apple Hater -.-

Ich fand Apple-Geräte auch mal ganz nett -- bis ich das erste, damals kaum zwei Jahre alte MacBook Pro mit einem Wasserschaden aus der Verwandschaft bekam ``um mir mal anzusehen ob da noch etwas zu retten ist'', bei dem der Preis für ein neues Mainboard den Zeitwert des Gerätes überstieg und, als ich den Flüssigkeitsschaden auf dem Board lokalisiert hatte, ich extreme Schwierigkeiten hatte preiswert an den defekten Controller-Chip zu kommen, da Apple selbst Vertragswerkstätten diese Chips nicht auf Bestellung liefert, sondern nur Boards im Austausch anbietet. Deshalb findet man auch kaum einmal ein defektes Board von einem noch halbwegs aktuellen Apple-Gerät um sich den passenden Chip dort auszulöten.

Sobald man ein Ersatz-Mainboard von Apple braucht und das nicht als Austauschteil über eine zertifizierte Werkstatt bestellt, wird das Ersatzteil derart teuer, dass sich die Reparatur nicht lohnt, weil man für den Preis des Ersatzteils das Gerät neu bekommt. So ein System von absichtlicher Bauteilverknappung selbst gegenüber Vertragswerkstätten, die beispielsweise keine Gebinde bei Flüssigkeitsschäden gerne kaputtgehender Spannungscontroller kaufen können, hatte ich bis dahin noch bei keinem Notebookhersteller erlebt.

Dann kommt noch hinzu, dass Apple-Vertragswerkstätten grundsätzlich die Daten des Nutzers auf dem Gerät löschen, da sie scheinbar nicht in der Lage sind beim Mainboardtausch nach einem Flüssigkeitschaden die SSD des Nutzers von dem alten Mainboard auf das neue Mainboard umzustecken ohne sie zu löschen und das System neu aufzuspielen. Wenn dem Nutzer das Gerät also mitten im Betrieb ausgefallen ist, verliert der bei einer typischen Apple-Reparatur die komplette Arbeit nach dem letzten Backup. Wer kein Backup macht, wie einige meiner Bekannten, die so lange behaupten, dass ja keine wichtigen Daten auf dem Gerät sind und sie daher kein Backup bräuchten bis sie an die Daten nicht mehr herankommen, verliert so seine kompletten Daten.

Ich würde mir daher kein Apple-Gerät zulegen wollen. Heute erst recht nicht mehr, da deren MacBooks keine Wechselakkus haben. Was soll ich mit einem angeblich ultramobilen Gerät, bei dem ich fernab jeder Steckdose einen leeren Akku nicht mal eben gegen einen voll aufgeladenen Ersatzakku austauschen kann, sondern stattdessen ein unbenutzbares, da stromloses Gerät habe, mit dem ich, selbt wenn ich eine Steckdose finde, dann über eine Stunde sehr immobil an dieser Steckdose festsitze um den fest verbauten Akku wieder halbwegs aufzuladen? Geräte mit fest eingebautem Akku sind keine wirklich mobilen Geräte, sondern bestenfalls im eingeschalteten Zustand begrenzt transportable Geräte. Da bin ich selbst von den ältesten meiner Notebooks mehr Mobilität und Flexibilität gewohnt.
 
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masterw schrieb:
Schön wärs. Habe bisher noch nicht erlebt, dass sich Microsofts Updateroutinen mal nicht alles an verfügbarer Bandbreite krallen.
Kenn ich aus DSL Light Zeiten, aber mit 8+Mbit ist es mir noch nie untergekommen, dass ich Probleme damit hatte, dass Windows Updates zog.
 
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