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Für die Nutzung von Skype muss der Anwender die Nutzungsbedingungen akzeptieren, die dem Betreiber ein „Mitlesen“ der über den Dienst versendeten Nachrichten erlauben. Inwieweit der Skype-Eigentümer Microsoft von diesem Recht gebrauch macht, hat Heise Security in einem Selbsttest überprüft – mit bedenklichem Ergebnis.
Und die Bevölkerung mit der "don't get scroogled" Kampagne gegen Google aufhetzen. Dabei spielt Google mit offenen Karten und macht keinen Hehl aus der Daten-Sammelwut. Microsoft jedoch schon was praktisch einer Lüge und Irreführung ihrer Kunden ist, da man ja annehmen könnte dass sie nicht so sind wenn sie andere Unternehmen wegen dessen öffentlich attakieren.
Ganz miese Nummer von Microsoft! Wer weiß was die noch alles verheimlichen..
Betrifft das auch die älteren Versionen wie 5.10? (welche ich nutze, gibts ja bei oldversion.com) Oder nur die, die unter dem Microsoft Führung herausgebracht wurden?
Dass überwacht wird, ja OK.
Aber! dass die sich bei meinem Account mit meinen vertraulichen Daten einloggen und Sauereien anstellen - no!
Gut dann kann ich, wenn in meiner Cloud illegale Dinge gefunden werden sagen: MS war die Sau!
Hatten gestern bisschen was in Skype geschrieben, auch die Adresse eines unserer FTP Server wurde eingegeben und sehe da: Wir hatten tatsächlich nen Log von Microsoft drauf. Echt eine Schweinerrei. Bei so was verstehe ich kein Spaß mehr ...
Eigentlich macht Microsoft sowas schon seit vielen Jahren, schon seit MSN-Messenger-Zeiten. Hat man seinen Freunden bestimmte Links geschickt wurde teilweise "gefiltert", der Empfänger bekam entsprechende Nachricht garnicht. Mir kam dabei immer der Eindruck auf daß es sich dabei um Konkurrenz-Webseiten von MS handelte wie z.B. Lycos oder Yahoo. Um Spam, Phishing oder so handelte es sich dabei sicher nicht.
In dem durch einen Leserhinweis initiierten Versuch schickten sich die Redakteure über Skype URLs, die unter anderem vertrauliche Daten wie Anmeldeinformationen oder Dateifreigaben eines Cloud-Dienstes beinhalteten. Nach späterer Analyse der Server-Logfiles fiel auf, dass eine auf Microsoft zugelassene IP-Adresse sämtliche der verschickten https-URLs, die entsprechend auf verschlüsselte Webseiten weiterleiteten, „besucht“ hatte
Verstehe nicht, warum das jetzt so ein Aufreger ist? Mir wurde damals 2002 schon eingeimpft, niemals vertrauliche Daten oder gar Dateien über ICQ oder sonstige IMs zu verschicken, das war doch früher schon so, warum sollte es heute anders sein?!
Und im Hintergrund lief bei mir gerade parallel zum lesen dieses Artikels die Internet Explorer Werbung, wo Microsoft noch so viel Wert auf Datenschutz legt