Ich habe ein kleines Programm in einem Jupyter Notebook geschrieben, dass viele kleine csv Dateien (über 1 Million mit je ein paar KB) in einem Ordner erstellt.
Nachdem das Programm gelaufen ist, und nachdem ich Jupyter geschlossen habe und kein Fenster von irgendeinem Programm mehr offen ist, zeigt der Taskmanager an, dass weiterhin 20GB Ram genutzt werden.
Bei den Prozessen ist "Microsoft Windows Search-Indexerstellung", das etwa 5% der CPU nutzt.
Der belegte Arbeitsspeicher wird mit der Zeit auch immer kleiner (etwa 200MB pro Minute).
1. Ist das normal, dass der Prozess noch so lange nach dem Erstellen der Dateien etwas macht?
2. Muss ich warten, bis er fertig ist, damit ich auf die Dateien zugreifen kann? Denn ein anderes Programm, was diese Dateien lesen soll, hat irgendwo in der Mitte aufgehört und gesagt, dass eine Datei nicht existiert, und als ich nachsah, da stimmte es, dass einige Dateien weg waren (ich hatte da noch nicht gewusst, dass dieser Prozess noch im Hintergrund läuft).
Nachdem das Programm gelaufen ist, und nachdem ich Jupyter geschlossen habe und kein Fenster von irgendeinem Programm mehr offen ist, zeigt der Taskmanager an, dass weiterhin 20GB Ram genutzt werden.
Bei den Prozessen ist "Microsoft Windows Search-Indexerstellung", das etwa 5% der CPU nutzt.
Der belegte Arbeitsspeicher wird mit der Zeit auch immer kleiner (etwa 200MB pro Minute).
1. Ist das normal, dass der Prozess noch so lange nach dem Erstellen der Dateien etwas macht?
2. Muss ich warten, bis er fertig ist, damit ich auf die Dateien zugreifen kann? Denn ein anderes Programm, was diese Dateien lesen soll, hat irgendwo in der Mitte aufgehört und gesagt, dass eine Datei nicht existiert, und als ich nachsah, da stimmte es, dass einige Dateien weg waren (ich hatte da noch nicht gewusst, dass dieser Prozess noch im Hintergrund läuft).