WutzDieSau
Lieutenant
- Registriert
- Jan. 2014
- Beiträge
- 565
Wer von euch hat schon einmal seinen Vermieter unter Druck gesetzt, oder sogar fristlos erfolgreich gekündigt?
Die Zustände im Haus sind durch Lärm der Nachbarn unhaltbar geworden. Die Nachbarn stellen sich dumm und geben die Ahnungslosen. Es ist durchaus glaubhaft, dass die Familie einfach nicht weiß, wie laut sie tags und nachts wirklich ist, aber entsprechend gering fallen die Bemühungen aus, etwas an der Situation zu ändern.
Wir haben bereits seit einem dreiviertel Jahr (gut seit Einzug der Familie) Schriftverkehr mit der Hausverwaltung inkl. Lärmprotokolle, Ortstermine, etc. Die Familie wurde bereits einmal abgemahnt, geändert hat sich aber nichts.
Da die Hausverwaltung auch nicht mehr weiß was sie tun soll (vor einer Kündigung der Mieter schrecken sie wohl zurück), haben sie schriftlich erklärt, dass sie nichts mehr unternehmen werden.
Daraufhin haben wir in Bezug auf das Schreiben geantwortet, dass wir die Situation weiterhin nicht akzeptieren und eine fristlose Kündigung angedroht (mit Verweis auf die Gesundheit wg. Schlafmangel, fehlender Nachtruhe etc.).
Mit Ankündigung der fristlosen Kündigung haben wir ebenfalls ein bisher erteiltes Lastschriftmandat für den Einzug der Miete entzogen.
Das Mandat ist gekündigt, darüber haben wir eine schriftliche Benachrichtigung erhalten.
Das Schreiben über die Androhung der fristlosen Kündigung ist somit auch zugegangen, aber darauf wurde bisher nicht reagiert.
Gilt hier, dass die fristlose Kündigung problemlos durchgezogen werden kann, wenn der Vermieter auf die Androhung nicht antwortet und sie somit akzeptiert hat?
Die Zustände im Haus sind durch Lärm der Nachbarn unhaltbar geworden. Die Nachbarn stellen sich dumm und geben die Ahnungslosen. Es ist durchaus glaubhaft, dass die Familie einfach nicht weiß, wie laut sie tags und nachts wirklich ist, aber entsprechend gering fallen die Bemühungen aus, etwas an der Situation zu ändern.
Wir haben bereits seit einem dreiviertel Jahr (gut seit Einzug der Familie) Schriftverkehr mit der Hausverwaltung inkl. Lärmprotokolle, Ortstermine, etc. Die Familie wurde bereits einmal abgemahnt, geändert hat sich aber nichts.
Da die Hausverwaltung auch nicht mehr weiß was sie tun soll (vor einer Kündigung der Mieter schrecken sie wohl zurück), haben sie schriftlich erklärt, dass sie nichts mehr unternehmen werden.
Daraufhin haben wir in Bezug auf das Schreiben geantwortet, dass wir die Situation weiterhin nicht akzeptieren und eine fristlose Kündigung angedroht (mit Verweis auf die Gesundheit wg. Schlafmangel, fehlender Nachtruhe etc.).
Mit Ankündigung der fristlosen Kündigung haben wir ebenfalls ein bisher erteiltes Lastschriftmandat für den Einzug der Miete entzogen.
Das Mandat ist gekündigt, darüber haben wir eine schriftliche Benachrichtigung erhalten.
Das Schreiben über die Androhung der fristlosen Kündigung ist somit auch zugegangen, aber darauf wurde bisher nicht reagiert.
Gilt hier, dass die fristlose Kündigung problemlos durchgezogen werden kann, wenn der Vermieter auf die Androhung nicht antwortet und sie somit akzeptiert hat?