INe5xIlium
Lieutenant
- Registriert
- Aug. 2010
- Beiträge
- 655
Gibt es einen Leitfaden, wie man die Mindestbandbreite von 10Mbit tatsächlich erreichen kann? Geht das nur über die Bundesnetzagentur? Mit den Informationen der Mitarbeiter, die sich initial nach der ersten Meldung an die Bundesnetzagentur gemeldet haben, kann man nicht zufrieden sein. Entweder wird man mit falschen Aussagen in nicht zielführende Aktionen gelockt oder direkt erpresst.
Auf der anderen Seite will ich auch nicht offiziell mit knappen 8Mbit zufrieden sein. Diese Aussage soll scheinbar im Vertrag verankert werden. Sollte aber ein anderer Anbieter doch mehr als 8Mbit anbieten, will ich die Möglichkeit haben umgehend zu wechseln. Der Aufwand, den man für 2 Mbit zusätzlich betreiben muss und die Tatsache, dass vielleicht jeder einzelne Mitarbeiter an irgendeiner Stelle etwas gesagt hat, was nicht stimmte, ist am Ende aber schon nervig. Der letzte Kontakt hatte zum Beispiel davon gesprochen, dass es keinen Anspruch auf irgendeine Mindestbandbreite gibt. Das scheint der Ansicht der Bundesnetzagentur zu widersprechen. @T1984 hat natürlich Recht, dass das eigentlich nicht speziell gegen die Telekom geht, aber auf der anderen Seite hat die Telekom die Netze der Post. Es besteht eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass es nach dem Durchlauf des Verfahrens die Telekom ist, die von der Bundesnetzagentur ausgewählt wird.
Was jetzt herausgekommen ist: Die Grundgebühr soll zumindest angepasst werden und als Status Quo mit der Telekom hat sich die Lage zumindest erstmal verbessert. Ein Dauerzustand ist es natürlich nicht.
Vom Prinzip müsste ich das Verfahren über die Bundesnetzagentur bereits im Juni angestoßen haben.
Nach dem Zeitplan den @T1984 von der Seite der Bnetzagentur verlinkt hat, müsste ich in den Bereich der offiziellen Feststellung kommen, der wohl auch nicht von der Telekom bestritten wird, wenn von einer Router-Synchronisation von <9Mbit gesprochen wird.
Auch wenn der Prozess etwas nervig war, komme ich jetzt in einen Bereich, in dem die Telekom erstmal vermutlich gar nicht mehr helfen kann, sondern es hauptsächlich um das Verfahren der Bundesnetzagentur geht.
Wenn der Zeitplan so funktioniert, müsste nach der Feststellung als nächstes bei uns dann nach 5 Monaten ein Angebot durch von der Bundesnetzagentur bestimmten Unternehmen gemacht werden. Da hoffe ich, dass die Lösungen auch realistisch und stabil sind. Nicht, dass danach 11Mbit herauskommen, die dafür regelmäßig zusammenbrechen.
- Bei meinen Eltern wurde versucht den Anschein zu erwecken, dass es kein Recht auf mehr als 6Mbit gäbe, weil wir das irgendwann angeblich mal akzeptiert hätten.
- Die Telekom ruft erneut an. Physikalisch wären ~8Mbit möglich, technisch nur 6Mbit, daran gäbe es kein Rütteln. Das war offensichtlich falsch.
Es hätte aber eine Störung gegeben, die scheinbar die Qualität der Leitung nicht beeinträchtigt hat und dessen Behebung aber auch nicht die Geschwindigkeit steigern würde. Hier vermute ich, dass es auch darum geht, der Bundesnetzagentur zu zeigen, dass man reagiert. - Als nächstes habe ich die Hotline nach einem verpassten Anruf selber angerufen. Mir wurde versichert, es wären zusammen mit Entertain auch die doppelte Bandbreite möglich. Das war offensichtlich auch eine falsche Aussage. Das klingt natürlich schon zweifelhaft, aber vor über 20 Jahren hat die Hotline auch mal behauptet, es würde kein DSL geben und 2 Wochen später lag das Modem im Briefkasten und ein Anschluss durch einen separat beauftragten Techniker hatte funktioniert. Andererseits wollte die Mitarbeiterin auch unbedingt Wlan-Verstärker mit vermieten, die das Internet verstärken würden, so dass wir höhere Bandbreiten erreichen. Darauf bestand sie auch weiterhin nach dem Hinweis, dass wir die Geschwindigkeit direkt am Router schon nicht erreichen. Vielleicht hat sie es selbst geglaubt.
- Natürlich hat sich herausgestellt, dass keine höhere Bandbreite möglich war. Der Techniker war so freundlich das mit 0€ abzurechnen. Wir waren jetzt aber in einem höheren Tarif. Das kurze Vorbeischauen scheint auch die Behebung der Störungsmeldung gewesen zu sein.
- Jetzt trat en sehr freundlicher Kontakt bisher ohne falsche Aussagen auf, der plötzlich knappe 8Mbit auf der Leitung möglich machen konnte, die jetzt tatsächlich anliegen. Jedoch würde durch die Vertragsumstellung nach dem Versprechen falscher Tatsachen jetzt wieder die Mindestvertragslaufzeit gelten. Da außerdem trotzdem nicht die Mindestbandbreite erfüllt wird, war ich damit nicht einverstanden, aber im Moment existieren auch noch keine Alternativen, da es zumindest mit meinem Anbieter keinen reproduzierbaren LTE Empfang gibt und die Stadt noch keine Funkmasten aufgestellt hat (ich würde Kabelgebundene Anschlüsse bevorzugen). Aber auch mit dem Telekom Netz ist das Surfen im Internet mit dem Handy nicht richtig möglich. Möglicherweise funktionieren zumindest Messenger.
- Jetzt wurde uns von dem Kontakt erklärt, dass wir Entertain weiterbezahlen müssen, um knapp 8Mbit behalten zu dürfen. Wenn wir uns nicht weiter beschweren, würde uns aus Kulanz der erhöhte Preis wieder erlassen, weil wir durch den Vertrag eigentlich keinen Mehrnutzen haben. Wir wollen kein TV auf einer Leitung, die schon für Dropbox oder RemoteDesktopverbindungen mit Telefonkonferenzen nicht ausreicht. Wir werden also mit weniger als 2Mbit und einem erhöhten Monatspreis erpresst.
Auf der anderen Seite will ich auch nicht offiziell mit knappen 8Mbit zufrieden sein. Diese Aussage soll scheinbar im Vertrag verankert werden. Sollte aber ein anderer Anbieter doch mehr als 8Mbit anbieten, will ich die Möglichkeit haben umgehend zu wechseln. Der Aufwand, den man für 2 Mbit zusätzlich betreiben muss und die Tatsache, dass vielleicht jeder einzelne Mitarbeiter an irgendeiner Stelle etwas gesagt hat, was nicht stimmte, ist am Ende aber schon nervig. Der letzte Kontakt hatte zum Beispiel davon gesprochen, dass es keinen Anspruch auf irgendeine Mindestbandbreite gibt. Das scheint der Ansicht der Bundesnetzagentur zu widersprechen. @T1984 hat natürlich Recht, dass das eigentlich nicht speziell gegen die Telekom geht, aber auf der anderen Seite hat die Telekom die Netze der Post. Es besteht eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass es nach dem Durchlauf des Verfahrens die Telekom ist, die von der Bundesnetzagentur ausgewählt wird.
Was jetzt herausgekommen ist: Die Grundgebühr soll zumindest angepasst werden und als Status Quo mit der Telekom hat sich die Lage zumindest erstmal verbessert. Ein Dauerzustand ist es natürlich nicht.
Vom Prinzip müsste ich das Verfahren über die Bundesnetzagentur bereits im Juni angestoßen haben.
Nach dem Zeitplan den @T1984 von der Seite der Bnetzagentur verlinkt hat, müsste ich in den Bereich der offiziellen Feststellung kommen, der wohl auch nicht von der Telekom bestritten wird, wenn von einer Router-Synchronisation von <9Mbit gesprochen wird.
Auch wenn der Prozess etwas nervig war, komme ich jetzt in einen Bereich, in dem die Telekom erstmal vermutlich gar nicht mehr helfen kann, sondern es hauptsächlich um das Verfahren der Bundesnetzagentur geht.
Wenn der Zeitplan so funktioniert, müsste nach der Feststellung als nächstes bei uns dann nach 5 Monaten ein Angebot durch von der Bundesnetzagentur bestimmten Unternehmen gemacht werden. Da hoffe ich, dass die Lösungen auch realistisch und stabil sind. Nicht, dass danach 11Mbit herauskommen, die dafür regelmäßig zusammenbrechen.
Zuletzt bearbeitet:
(Kontakt zur Hotline)