Servus,
ich hab die Bauvorschläge auf der "FAQ: Der ideale Mini-ITX-Gaming-PC" gesehen und fand das sehr informativ und hilfreich. Allerdings ist der letzte Eintrag dort auch schon wieder ein halbes Jahr alt. Hat sich seither wohl irgendwas Wissenswertes ergeben?
Ich würd mir schon gern so was bauen, hab allerdings irgendwie stark miteinander im Konflikt liegende Vorstellungen.
Das einzige Spiel, das mich aktuell so interessiert, ist "World of Warships", was ja nicht so Performance-hungrig ist, das spiel ich aktuell auf einem vormaligen Office-PC mit einem alten Core 2 ;-) geht auch.
Entsprechend würd' ich nicht so irre viel Massenspeicher benötigen und also gern als einziges Speichermedium ein 512GB M2-Modul verbauen. Hab ich aber noch nie gemacht und weiß nicht, ob es da irgendwas zu beachten gibt oder Einschränkungen oder was.
Kleines Gehäuse find ich cool, zumal ich ja eigentlich super wenig Platz brauche - aber andererseits will ich mir nicht unbedingt die Finger brechen beim Montieren.
Vorn liegendes Netzteil find ich in dem Zusammenhang ganz interessant - aber dass man da anscheinend nicht mehr an den Netzteilschalter heran kommt, find ich dann schon wieder nervig.
Wahrscheinlich wäre selbst der günstigste Bauvorschlag auf der Seite zehn, zwanzig Mal schneller als die aktuelle Schüppe und ich will die Kosten nicht aus dem Ruder laufen lassen - andererseits widerstrebt mir im Hinblick auf die Zukunftssicherheit der Gedanke, einen Prozessor unterhalb eines Intel Quadcore und weniger als 16 GB RAM zu verbauen.
Deswegen hatte ich mich alles in Allem mental schon fast damit abgefunden, dass es doch wieder ein µATX-Rechner wird, vielleicht in einem Chieftec Gaming Cube CI-01B-OP , weil der lässt sich halt aufklappen und das wirkt sehr montagefreundlich.
Oder aber gleich das Gehäuse aus Holz auch noch selbst bauen, wobei sich die Frage stellt, ob es inzwischen im Casebai-Zubehör so was gibt wie separate Panels mit Ein-/Aus- und Reset-Schalter sowie den einschlägigen LEDs und vielleicht ein paar Klinken- und USB-Buchsen, damit man nicht extra ein Gehäuse schlachten muss?
Entwirrt mich doch mal ein bisschen!
ich hab die Bauvorschläge auf der "FAQ: Der ideale Mini-ITX-Gaming-PC" gesehen und fand das sehr informativ und hilfreich. Allerdings ist der letzte Eintrag dort auch schon wieder ein halbes Jahr alt. Hat sich seither wohl irgendwas Wissenswertes ergeben?
Ich würd mir schon gern so was bauen, hab allerdings irgendwie stark miteinander im Konflikt liegende Vorstellungen.
Das einzige Spiel, das mich aktuell so interessiert, ist "World of Warships", was ja nicht so Performance-hungrig ist, das spiel ich aktuell auf einem vormaligen Office-PC mit einem alten Core 2 ;-) geht auch.
Entsprechend würd' ich nicht so irre viel Massenspeicher benötigen und also gern als einziges Speichermedium ein 512GB M2-Modul verbauen. Hab ich aber noch nie gemacht und weiß nicht, ob es da irgendwas zu beachten gibt oder Einschränkungen oder was.
Kleines Gehäuse find ich cool, zumal ich ja eigentlich super wenig Platz brauche - aber andererseits will ich mir nicht unbedingt die Finger brechen beim Montieren.
Vorn liegendes Netzteil find ich in dem Zusammenhang ganz interessant - aber dass man da anscheinend nicht mehr an den Netzteilschalter heran kommt, find ich dann schon wieder nervig.
Wahrscheinlich wäre selbst der günstigste Bauvorschlag auf der Seite zehn, zwanzig Mal schneller als die aktuelle Schüppe und ich will die Kosten nicht aus dem Ruder laufen lassen - andererseits widerstrebt mir im Hinblick auf die Zukunftssicherheit der Gedanke, einen Prozessor unterhalb eines Intel Quadcore und weniger als 16 GB RAM zu verbauen.
Deswegen hatte ich mich alles in Allem mental schon fast damit abgefunden, dass es doch wieder ein µATX-Rechner wird, vielleicht in einem Chieftec Gaming Cube CI-01B-OP , weil der lässt sich halt aufklappen und das wirkt sehr montagefreundlich.
Oder aber gleich das Gehäuse aus Holz auch noch selbst bauen, wobei sich die Frage stellt, ob es inzwischen im Casebai-Zubehör so was gibt wie separate Panels mit Ein-/Aus- und Reset-Schalter sowie den einschlägigen LEDs und vielleicht ein paar Klinken- und USB-Buchsen, damit man nicht extra ein Gehäuse schlachten muss?
Entwirrt mich doch mal ein bisschen!