Mittelständische Unternehmen: Server-Client und 2 Clients -aufrüsten & WinXP auf Win7

FreiWild

Lt. Junior Grade
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Hallo Leute,

ich habe ein mittelständisches Dienstleistungsunternehmen (Handwerkerbetrieb), das ich vor ca. 5 Jahren gegründet habe.
Im Büro gibt es nun 3 Clients und einen Client der als "Server" genutzt wird. Auf 2 Clients und auf dem "Server"-Client ist noch Windows XP drauf und nun muss ich mich mit der Umstellung von Windows XP auf Windows 7 auseinander setzten. Bei der betreuung des Firmennetzwerkes hilft mir ein IT-Fachmann. Nun möchte ich mir bei der großen Umstellung mehrere Meinungen einholen und wissen was ihr machen würdet.


Aktuelles Betriebssystem auf allen 3 Clients (1. Client & 2. Client, Server Client): Windows XP Professional, Service Pack 3
Der neuste (4.)Client hat bereits Windows 7 drauf und wird somit nicht beachtet. Ich würde auf den Server Client und auf 1.Client und 2. Client - Windows 7 Professional 64bit installieren.

Damit ihr euch das mal ein bisschen Vorstellen könnt, habe ich euch mal die wichtigesten Daten zusammengefasst:



1. Client:

Wird hauptsächlich für die Lohn- & Gehaltabrechnungen (extra Software), Word & Excel, Mails, usw. verwendet.

CPU:
- Everest: Intel Pentium III Xeon, 2666 MHz (8 x 333)
- Windows Systemeigenschaften: Intel Core 2 Duo E7300 @ 2,66 GHz
Mainboard: Fujitsu Siemens D2740-A2
RAM: 1 x 2 GB = 2 GB (1 leerer Slot)
HDD: Seagate Barracuda 7200.10 250GB ST3250310AS (IDE)
Grafik: NVIDIA GeForce 7100 / NVIDIA nForce 630i



2. Client:

Täglich anfallende Arbeit, Angebote, Abrechnungen, Internetrecherche, Word & Excel, Mails usw.

CPU: AMD Athlon II X2 250
Mainboard: Biostar N6853+ (ver 6.0)
RAM: 2x2GB = 4 GB
HDD: 1.000 GB Hitachi HDS721010CLA SCSI Disk Device
Grafik: NVIDIA GeForce 210


Serverschrank:
Patchfelder: Digitus Cat.6
Switch: Netgear FS750T2
Telefonanlage: AGFEO AS200IT V8.4
USV: Riello UPS DialogVision 1500 DUAL

3. Client: Fujitsu Siemens Esprimo (Server Client)
Darauf werden alle Daten (Baustellenfotos, Word-Dokumente, alles Mögliche) von 1.Client, 2.Client und 4.Client gespeichert. An diesem Client wird nicht gearbeitet, der steht einfach im Serverschrank und läuft 24/7. Wieso jetzt eigentlich zwei Platten verbaut sind, weiß ich gerade auch nicht. Auf dem Rechner läuft nur noch eine Software zum Angeboteschreiben usw. (darauf greift 1.Client, 2.Client und 4. Client zu). Für meine Tätigkeiten brauche ich eigentlich keinen wirklichen Server für 1.000€, da reicht mir ein solcher Client auch. Ein Backup der Daten (ca. 150GB) auf dem Server wird auf eine externe Festplatte gemacht.

CPU:
- Everest: Intel Pentium III Xeon, 3166 MHz (7 x 452)
- Windows Systemeigenschaften: Intel Core 2 Duo E8500 @ 3,16 GHz
Mainboard: Fujitsu Siemens D2812-A1
RAM: 1 x 2 GB = 2 GB (1 leerer Slot)
HDD1: 150 GB Hitachi HDT721016SLA380 (IDE)
HDD2: 150 GB WDC WD1600AAJS-07WAA0 (IDE)
Netzwerk: Intel 82567LM-3 Gigabit Network
Grafik: Intel Q45/Q43 Express Chipset



4. Client

Ist der neuste Client und wird nicht berücksichtigt, da er schon Windows 7 drauf hat.
Täglich anfallende Arbeit, Angebote, Abrechnungen, Internetrecherche, Word & Excel, Mails usw.

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So das wars mit der Vorstellung meines kleinen Firmennetzwerkes :)

Ich hoffe ihr kommt mit meinen Infos zurecht. Nun habe ich mir auch schon ein paar Gedangen gemacht:

1. Client
Ich hab schon mal ein bisschen gegoogelt und festgestellt, dass ich den Client nur max. 4GB (2x2GB) reinstecken kann. Ich denke das 4 GB reichen, oder?

Mainboard Handbuch:
DDR2 533 / DDR2 667 ungepufferte DIMM Module 240-Pin; 1,8 V; 64Bit, ohne ECC
Gesamtgröße: 256 MBytes bis 4 GByte
Modulgröße: 256, 512, 1024 oder 2048 MByte pro Modul


2. Client
Laut Mainboard Handbuch: RAM max. 8GB, dass will ich auch ausnutzten und 2x 4GB Riegel kaufen.
Ansonsten passt alles bei diesem Client und ich kann einfach Windows 7 drauf hauen.


Server Client:
Laut Mainboard Handbuch kann ich bis zu 16 GB reinstecken. Ich denke 2x 4 GB Riegel reichen oder? Außerdem möchte ich die beiden HDDs austauschen und durch eine neue Server HDD ersetzten, da einer der beiden HDDs ziehmlich laut rödelt^^

Mainboard Handbuch:
DDR2 667 / 800 unbuffered DIMM modules 240-Pin; 1.8V; 64 Bit, no ECC
Total size: 512MByte to16GByte
Module size 512, 1024, 2048 or 4096 MByte per module


Puh, so ich hoffe alle wichtigen Infos sind dabei. Was sagt ihr nun zu meinem kleinen Netzwerk? Ich möchte halt am liebsten die Rechner aufrüsten und mir nicht schon wieder neue kaufen zu müssen. Ich habe demnächst ein Gespräch mit meinem IT-Fachmann und möchte mich vorher schon Informieren was sinnvoll wäre.
Was würdet ihr nun machen, oder wie würdet ihr die Clients aufrüsten, z.B. RAM aufrüsten, neue schnellere HDD, bessere CPU, usw?

Vielen Dank
FreiWild
 
"demnächst" ?

du hast 9 tage zeit alles umzustellen...

besonders als kleinbetrieb kannst du es dir nicht leisten auch nur einen tag nach support-ende mit xp rumzudümpeln

"nicht schon wieder neue kaufen zu müssen" ?
die teile sind doch teilweise 10 jahre alt...

it hardware tauscht man alle 3-4 jahre komplett
 
Zuletzt bearbeitet:
RAM Update wäre natürlich eine möglichkeit, in Anbetracht des Alters der Kisten würde ich wohl an ein kleines Update auf aktuelle Hardware anpeilen. (Stichwörter sind hier ganz klar die Effizenz der vorhandenen Netzteile, der Alterungsprozess der Elektronik in den PCs (Sind die Platten noch Fit? ggf. schon der ein oder andere ELKO am Ende?? und der Relativ teure Preis von DDR2 Speicher zum Upgrade)

Wie alt sind die PCs? Nach 5 Jahren sollten diese Abgeschrieben und "Austauschbar" sein!

Clientsysteme:
http://geizhals.de/intel-pentium-g3220-bx80646g3220-a993710.html
http://geizhals.de/asrock-h81m-dgs-90-mxgs60-a0uayz-a992277.html
http://geizhals.de/crucial-m500-120gb-ct120m500ssd1-a889880.html ODER http://geizhals.de/western-digital-wd-blue-500gb-wd5000aakx-a576499.html (Wobei ich zur SSD greifen würde)
http://geizhals.de/crucial-dimm-4gb-ct51264ba160b-a692367.html
http://geizhals.de/fractal-design-core-1000-usb-3-0-fd-ca-core-1000-usb3-bl-a1006035.html
http://geizhals.de/be-quiet-pure-power-l8-300w-atx-2-4-bn220-a960670.html

_____
231€ (sogar mit SSD!)
+ Kosten für Windows 7 Lizenz ~30€

Leise Kiste, mit neuer Hardware... Falls eine neue Software kommt, ist der Umstieg auf 8GB oder deutlich schnellere CPU´s möglich!

Beim Server, würde ich je nach anforderungen der Software und dem Speicherplatz, auf ähnliche Hardware setzen...
(ggf. mehr Speicherplatz nötig? wenn Datengrab, dann reine HDDs ohne SSD)

Edit: Nein IT-Hardware tauscht man nicht einfach alle 3-4 Jahre... IT Hardware hat eine verkürzte Abschreibung, dennoch sollte das ganze schon ~5 Jahre laufen!

Daher die Frage von mir im oberen Bereich: Wie Alt? Abschreibung durch?!
 
Zuletzt bearbeitet:
Lass Dich, von einer kompetenten IT Firma, beraten...
 
rentex schrieb:
Lass Dich, von einer kompetenten IT Firma, beraten...

Sprengt oft den Rahmen, es geht hier ja nicht um ein Unternehmen was 10+ Rechner hat oder gar noch mehr...

Im übrigen erfolgt die Beratung ja auch durch einen "IT-Fachmann"
 
Hallo FreiWild,

also als Fachinformatiker darf ich Dir sagen , daß du bitte _auch jetzt_ nichts überstürzen solltest.
Erstmal: Ich hoffe dein IT Guy hat eine neuere Systemdiagnosesoftware als Everest rumfliegen, denn Everest IST VERALTET und der Hersteller ist im Nirvana verschwunden.
Das aktuelle Produkt des Chefprogrammierers (ja das gibts noch aber unter neuem Namen) heißt AIDA64.
Das die hardware nicht sauber ausgelesen wird sieht man schon an "Intel Pentium III Xeon"
Das sind IMO alles Core 2 Duo Prozessoren

Stelle also grundsätzlich die Win7 Kompatibilität der USV mit Win7 fest (ganz wichtig, wenn hier Monitoring eingesetzt wird) und dann stelle auch für Dich selbst fest, inwieweit jede Maschine mit 2GByte mindestens ausgerüpstet ist, bei 4GB und mehr könnte man sogar über 64bit Lizenzen nachdenken.


MfG

FX-Star
 
Wie alt die Rechner sind halte ich für irrelevant. Zumindest in dieser Ausstattung. Wenn es bisher gut lief und schnell genug war, bleibt das auch so. Die Rechner werden ja nicht schlechter oder langsamer, nur weil es mittlerweile neueres gibt.

Windows 7 kann mit älterer Hardware sehr gut umgehen. Alle Rechner sind für Windows 7 schnell genug. Alle haben Minimum 2GB Ram und ausreichend schnelle CPUs. die Grafikkarten tun es auch, müssen eh nur einen Desktop anzeigen.

Allenfalls würde ich darüber nachdenken, die Festplatten zu wechseln und moderne SSD Festplatten einbauen. Dann wirst du das Gefühl haben, du hast neue Rechner. Zumindest bei Client 1 & 2. Die Preise für SSD sind ziemlich gefallen mittlerweile, auch wenn sie natürlich immer noch deutlich teurer als alte Magnetscheiben-Platten sind.
Den Rest würde ich einfach so lassen und solange nichts kaputt geht, wird das auch noch ein paar Jahre halten.
Ergänzung ()

FX-Star schrieb:
Stelle also grundsätzlich die Win7 Kompatibilität der USV mit Win7 fest (ganz wichtig, wenn hier Monitoring eingesetzt wird) und dann stelle auch für Dich selbst fest, inwieweit jede Maschine mit 2GByte mindestens ausgerüpstet ist, bei 4GB und mehr könnte man sogar über 64bit Lizenzen nachdenken.
Die Systemanforderungen für Windows 7 64bit sind 1-GHz-64-Bit-Prozessor, Arbeitsspeicher 2 GB

4GB wären ok, aber naja, "Lohn- & Gehaltabrechnungen (extra Software), Word & Excel, Mails, Abrechnungen, Internetrecherche", da reichen 2GB auch aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Trotzdem fehlt die persönliche Beratung vor Ort und eine durchdachte Planung. Schließlich, ist eine funktionierende IT, lebenswichtig für einen Betrieb, egal wie groß er ist. Hab da auch einen Einblick, bekommen. Ferndiagnosen oder Beratung ist, nicht optimal. Und in einem Forum, wo ich die Leute, nicht persönlich zu Gesicht bekomme. Oder gar weiss, ob der jenige wirklich die Expertise hat!
 
Was mich interessieren würde: wie lange der "IT-Fachmann" bezüglich Windows-XP-Umstellung im Voraus was gesagt hat. Weil bekannt ist das ganze schon länger als eine Woche und sowas sollte man eigentlich nicht eine Woche davor machen.

RAM-Upgrade und SSD würde ich für die Rechner kaufen, wenn es eh nur Bürokisten sind, reicht vmtl. eine Crucial M500 mit 120GB aus und die kostet 60 Euro oder so.
 
Code46 schrieb:
Wie alt die Rechner sind halte ich für irrelevant. Zumindest in dieser Ausstattung. Wenn es bisher gut lief und schnell genug war, bleibt das auch so. Die Rechner werden ja nicht schlechter oder langsamer, nur weil es mittlerweile neueres gibt.

Es geht darum das die Kisten alt sind und ggf. im laufe des nächsten Jahres schon Ausfallerscheinungen auftreten können...
Mal davon das die Kisten schon abgeschrieben sein sollten und mit neuen Kisten auch ein neuer Abschreibungsbetrag "kommt" -> Absetzung für Abnutzung ect.
Es kann also durchaus Sinn machen neue Geräte anzuschaffen ;-)
 
Mach dir keine Sorgen wegen den Rechnern und Win7 - beachte lieber was dort installiert ist...

Ich habe sehr viele Kunden die "selbstständig" ein Upgrade durchführen und sich dann beschweren, dass andere Software nicht mehr läuft - oft kein grosses Problem, aber durchaus mit recht hochen kosten verbunden...
 
rentex schrieb:
Trotzdem fehlt die persönliche Beratung vor Ort und eine durchdachte Planung. Schließlich, ist eine funktionierende IT, lebenswichtig für einen Betrieb, egal wie groß er ist.
Und am Ende eine dicke Rechnung für ein so einfaches Problem, das die meisten 15-jährigen kein Problem damit hätten.

Durchdachte Planung... Wir sprechen hier von ein paar einfachen Rechnern mit Standardsoftware, dazu noch eine für "Lohn- & Gehaltabrechnungen". Einzig da würde ich gucken, ob die Software auch mit Windows 7 läuft, bzw. neuere Versionen gibt.
Das ist nun wirklich keine Raketentechnologie.

rentex schrieb:
Hab da auch einen Einblick, bekommen. Ferndiagnosen oder Beratung ist, nicht optimal. Und in einem Forum, wo ich die Leute, nicht persönlich zu Gesicht bekomme. Oder gar weiss, ob der jenige wirklich die Expertise hat!
Spezialexperten, soso :D

PUNK2018 schrieb:
Es geht darum das die Kisten alt sind und ggf. im laufe des nächsten Jahres schon Ausfallerscheinungen auftreten können...
Also meine Erfahrung ist, wenn Rechner paar Jahre laufen, dann laufen die auch weiter gut. Auch neue Hardware kann jederzeit ausfallen. Kaputt gehen kann immer was, egal ob alt oder neu.

Oder nach dem Kauf, Einbau und Installation neuer Hardware Rückholaktionen der Hersteller starten weil sie fehlerhaft produziert wurden (Intel Sandy Bridge Desaster), wie ich leidlich erfahren musste.
PUNK2018 schrieb:
Mal davon das die Kisten schon abgeschrieben sein sollten und mit neuen Kisten auch ein neuer Abschreibungsbetrag "kommt" -> Absetzung für Abnutzung ect.
Es kann also durchaus Sinn machen neue Geräte anzuschaffen ;-)
Ja, das ist dann keine technische Sache, das muss er dann schon selber wissen ;)
 
Und am Ende eine dicke Rechnung für ein so einfaches Problem, das die meisten 15-jährigen kein Problem damit hätten.

Ist zwar richtig, aber: den 15-Jährigen kannst du nicht dafür verantwortlich machen, wenn was nicht funktioniert und er dann nimmer weiter weiß. Bei einer Firma schaut das schon anders aus.
 
Code46 schrieb:
Ja, das ist dann keine technische Sache, das muss er dann schon selber wissen ;)

WENN dran gedacht wurde ;-)

Naja, es führen viele Wege zum Ziel...

Eine Sache ist z.b. auch ob es nicht vllt Sinn macht eine Homogene Hardwareumgebung zu erzeugen, so kann man dann bei einem Systemausfall über Images schnell wieder den Produktivzustand herbeiführen (oder zumindest schneller)

Betriebswirtschaftlich würde ich mir den Punkt mit der Abschreibung nochmal genauer ansehen und ggf. sogar eine TCO für beide Varianten berechnen um so den Tatsächlichen Preis zu berechnen (ich denke der IT-Fachmann wird dazu passende Zahlen haben)

Bezüglich alter Hardware:
Die wahrscheinlichkeit steigt aber mit der Laufzeit an --> Client als Server im Dauereinsatz --> Hohe Ausfallwahrscheinlichkeit!
Wir sind nicht vor-ort, wir wissen nicht ob die Elkos (als mein lieblingsbeispiel) nicht schon kurz vorm Aufplatzen sind...
Daher ja der Austausch von IT-Hardware im "niedrigen" Abschreibungsintervall von 5 jahren
 
Puh, erst mal ein fettes DANKE für die ganzen Infos.. muss ich erst mal verdauen :)

Was haltet ihr davon, wenn ich erst mal beim 1.Client und 2.Client ein SSD + RAM Update mache und den Server Client wahrscheinlich durch einen komplett neuen Client mit einer "großen" 24/7 HDD ersetze? Bei einem Client ist halt nur DDR2 RAM möglich.

Natürlich kommt über all noch Windows 7 64Bit drauf.

In paar Jahren würde ich dann auch die beiden Clients durch komplett neue ersetzten, muss ja dann auch mal gemacht werden. Aber da beide noch so dahin laufen möcht ich die noch nicht komplett ausmustern.
 
.push

Was haltet ihr von der Idee?

(Siehe einen Beitrag weiter oben)






.push
 
Mein Tipp:

Spiel einfach Win764 drauf.
2GB RAM und ab ~Dual 1,5Ghz geht das absolut flüssig.

Noch sind die Clients recht stabil. Würde aber auf eine vernünftige Datensicherung setzen, denn die Ausfallrate steigt mit dem Alter erheblich.
Wenn erste Mängel auftreten, mein Rat: neuer PC.

Den Server neu zu machen, halte ich für Sinnig!
Damit meine ich ganz neu... ^^
Denn mit diesem steht und fällt alles.

neue festplatten = neues Board = neue CPU/neues RA
M

Zum Thema Aufrüsten der anderen Clients:

2GB reichen für die Anforderungen.
Die SSD könnte man nehmen, da diese hingegen zum DDR2-RAM, auch in künftigen Systemen weiterverwendet werden kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wozu SSDs? Ganz ehrlich, zuhause möchte ich die nicht missen aber auf der Arbeit? Wir haben hier in zwei vernetzten Firmen mit jeweils~12 bzw. 30 Arbeitsplätzen keinen einzigen der eine SSD im Rechner hat und alle kommen gut klar. Und hier läuft vermutlich Datentechnisch mehr als bei in Deinem Handwerksbetrieb mit vier clients.

Wäre in meinen Augen Geldverschwendung bei den alten Kisten. Selbst bei neuen würde ich keine SSD für eine Firma kaufen.
 
Was kostet denn schon eine SSD?
120GB bekommt schon für dein Preis einer HDD.
Daten speichert man sowieso auf dem Server, somit ist Platz genug, und die Angestellten werden sich dafür bedanken, dass alles schneller von statten geht.
Gerade bei so alten Systemen ist eine SSD ein Segen.

Bürorechner:

120GB SSD vs 500GB HDD

Also für mich is die Entscheidung klar ^^
 
@Bridax,

bin genau deiner Meinung !

Ich würde mir diese SSD 120GB von Kingston anschaffen.
Preis 63,78€
Was haltet ihr von dieser SSD, oder sollte ich doch eine andere nehmen?

Die Daten liegen alle auf dem "Server" nur ein paar Programme kommen auf die Clients (SSDs).
FireFox, Office, Thunderbird, etc...

Da der "Server-Client" komplett ausgetauscht werden sollte, benötige ich neue Hardware!
Kann mir jemand ein komplettes System zusammenstellen, oder schon ein fertiges Empfehlen? Es sollte halt auch nicht zu überdimensioniert sein.

Für das Thema Ausfallsicherheit bräuchte ich auch noch eine gute Lösung.
Meine Idee, wenn der Server Client komplett eingerichetet ist, zieh ich mir ein Image auf eine externe Festplatte und verstaue diese an einem sicheren Platz. Die Daten der anderen Clients werden auf derm Server Client in einem "freigegebenen Ordner" gespeichert, diesen Ordner würde ich dann täglich auf eine zweite externe HDD sichern lassen.
Hat wäre einen anderen Vorschlag?
 
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