Mobiles Notebook für Office und Streaming, mit langer Laufzeit und SSD

Rotpeter

Cadet 4th Year
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Feb. 2015
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Hallo Leute,

folgendes: Eigentlich habe ich für eine Bekannte schon ein tolles Notebook für privaten Nutzen gefunden (Zenbook für 910 Euro), jetzt hat aber ihr Arbeitgeber ein Firmennotebook in Aussicht gestellt. Naturgemäß darf das natürlich nicht ganz so kostspielig werden. Jetzt ist meine Bekannte im Dilemma - nimmt sie ein günstiges und womöglich schlechteres Notebook auf Firmenkosten (und wird u. U. damit nicht ideal glücklich, kommt aber umsonst davon), oder bleibt sie bei dem privaten Zenbook? Meine Frage an euch: Gibt es eine ähnlich passende Alternative für deutlich weniger Geld - ~600 Euro? Daran beißen wir uns schon länger die Zähne aus.

So, die Anforderungen sind folgende:


Anwendung: mobil
Office, vorwiegend Uni-Kram und Dissertation
keine Spiele
Musik per iTunes
Sehr mobil, wird oft mit in die Uni getragen. (Bei der Gelegenheit habe ich ihr den Dell XPS 13 ans Herz gelegt, den will ich selber mal in die Hand bekommen. :D )

SSD: ja, mindestens 256 GB
Laufwerk: nicht benötigt

Displaygröße: 12“-14“ Subnotebook, am besten 13"

Auflösung: FullHD wäre top, es werden doch auch viele Filme und Serien drauf geschaut.
Matt oder spiegelnd: matt

Akkulaufzeit: möglichst lang (siehe mobil)
Betriebssystem: Windows 8, muss aber nicht enthalten sein, da USB Image vorhanden

Design nicht unwichtig, sollte wertig und chic sein. (Siehe Zenbook.) Aber natürlich ist klar, dass man für den geringeren Preis nicht den heiligen Notebook-Gral erwarten kann.

Nummernblock: nicht nötig
Tastaturbeleuchtung: nicht nötig, wäre aber netter Bonus
SSD: Sollte vorhanden sein. Wenn nicht, dann aber austauschbare Festplatte für baldige Nachrüstung
Convertible/Touchscreen: Nicht nötig
Service: Hoffentlich nicht nötig.


So, ich hoffe, ich habe alles ausführlich genug beschrieben und es ist klar, in welche Richtung es gehen soll.

Ich bin gespannt auf eure Vorschläge!

Besten Dank euch schon mal. :)
 
Zuletzt bearbeitet: (Preisbereich hinzugefügt)
OK, du meinst also, die private Investition von gut 1000 Euro ist sinniger, als was günstigeres, das man umsonst zur Verfügung gestellt bekommt?
 
naja, eigentlich sollte ein Arbeitslaptop nicht "naturgemäß" billig sein, sondern gerade was vernünftiges.
gerade bei viel mobilen Einsatz muss das Ding einfach auch qualitativ was taugen und das gibts nicht für billiges Geld.

beim Thema Firmenlaptop, kommen da noch Firmenrichtlinien zum Betriebssystem dazu, sprich Win7 oder 8 oder egal?

aus Arbeitgebersicht würde ich sagen
http://geizhals.de/lenovo-thinkpad-l450-20ds0001ge-a1222913.html?hloc=at&hloc=de
mit 14" hat man noch genug arbeitsgröße
dazu bewärtes, robustes Lenovo L mit guter Ausstattung für moderates Geld
Alternativ:
http://geizhals.de/dell-latitude-14-3440-ca009l34408wer-a1062950.html?hloc=at&hloc=de
http://geizhals.de/dell-latitude-14-e5440-5440-9011-a1211380.html?hloc=at&hloc=de
beide für den Preisl leider nur mit 1600*900er Display

aus der 12" Größe wäre
http://geizhals.de/lenovo-thinkpad-yoga-20c0s0xb00-a1162689.html?hloc=at&hloc=de
sehr interessant
 
Das Ding ist halt, dass die Uni als Arbeitgeber nicht das größte Budget für einen Arbeitslaptop rausrückt, wenn damit im Grunde nur Office-Aufgaben erledigt werden sollen. Der private Zusatznutzen steht da ja dann naturgemäß nicht zur Debatte. Wir suchen also im Grunde einen Laptop, der gut als Arbeitsgerät verklickert werden kann, aber eben auch die persönlichen Anforderungen gut erfüllt.

Die Lenovos gefallen mir schon mal gut, danke schon einmal für diesen Vorschlag. Eine SSD (BX 100 oder so) kann man dann ja sicher noch gut nachrüsten. Die Dells sind dann fast schon außerhalb des Budgets.
 
Entweder das Lenovo ThinkPad L440 oder das Acer Aspire V3-371-5390. Beide liege um die 600€, wobei beim Acer meiner Meinung nach die Qualität der Tastatur nicht gerade hoch ist.
 
Habe die Lenovos direkt mal weitergeleitet, gucken was die Dame dazu sagt. SSD-Umbau wäre da ja gar nicht mehr nötig. Perfekt. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet: (Anzahl korrigiert)
Gäbe es die Möglichkeit die Kosten zu teilen? Also 600€ von der Uni und sie selbst legt noch etwas drauf?

Von Acer würde ich zum arbeiten und ständig in die Uni schleppen die Finger lassen.
 
Das haben wir natürlich auch sofort überlegt und wäre gewissermaßen die Ideallösung, allerdings ist das nicht praktisch umsetzbar. Wenn der Vertrag ausläuft, und die Uni das Ding wieder haben will -- kauft man es Ihr ganz ab, oder muss sie auszahlen? Ist so eher nicht praktikabel, bzw von der Uni gewünscht. :( Der SSD-Nachbau wäre da eben die höchstmögliche Beteiligung von privater Seite. Die kann man schön wieder ausbauen, wenn das Gerät wieder eingefordert wird.
 
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