Mobo wechsel , formatieren von nöten ?

bvb114

Lt. Junior Grade
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hi ihr lieben , kann mir einer sagen ob es wirklich wichtig ist nach einen mobo wechsel die platte zu formatieren wenn man den hersteller beim board gewechselt hat ? ich bin von msi mit sockel am2 zu asus mit sockel am3 umgestiegen und alle sagen ick muss formatieren ! würde mich über schnelle antworten freuen !?! thx @all
 
Probieren geht über Studiren, wenn der Chipsatz der gleiche ist sollte es keine Probleme geben.

Du musst dann nur ein paar Treiber neu installieren.
 
ja das ist der netzteilwahn ....^^
jede config läßt sich mit einem 500w marken nt. sehr gut betreiben,
wobei ein bischen pufferzone nicht schaden kann.

- zum eig. thema ..." probieren geht über studieren ^^....."
würde dir aber trotzdem ne neuinstallation nahe legen.
 
moin!

also nach meiner erfahrung wir das sys so nich mehr starten, weil die treiber nich passen... von der reg wollen wir garnich erst anfangen...
bei sowas gibbet es merere möglichkeiten, ob sie sinnvoll sin is so ne sache...

1) man baut des sys zusammen, un installiert win einfch drüber... dabei bleibt das alte nicht mehr laufende sys auf der platte un von den progs wird auch nich mehr viel vo laufen... eigendlich nur zur datenrettung geeignet...

2) man baut das sys zusammen un legt die win cd ein, startet von cd un geht über die systemwiederherstellung, dabei wird die reg teilweise neu erstellt un des sys wird mit passenden neuen treibern versehen, progs laufen noch un man kann des sys weiterhin nutzen, nur meiner erfahrung nach is des nichts halbes un nichts ganzes...

3) bevor man des sys umbaut alle daten, bilder usw sichern (runterbrennen oder auf ne 2. festplatte kopieren) dann des neue sys aufbauen un ganz normal formatieren un neu win draufziehen, gibbet die wenigsten probs, denn auch wenn man die wiederherstellung benutzt können die alten treiber des sys noch stören... un da es eh emfolen is des sys einmal im jahr neu aufzuziehen, wegen dem ganzen müll der sich ansammelt, win halt...find ich das es die sinnvollste lösung is, frisches sys alles neu, dann rennt die mühle auch...

ein wort zu dem netzteilwahn :)
also mein sys wie unten zu sehen, braucht im idle zischen 115-130 watts, aber bei vollast hab ich die 400watts schon geknackt, prozi auf std! un graka ein bissel getaktet...
kann mir nich wirklich vorstellen das des sys vonwegen 4gh un hd 4870 x2 lange mit nem 500atts nt läuft ohne das es zicken macht, da würd ich auch lieber zu nem 600watts nt greifen um etwas luft nach oben zu haben... denn wenn so nen nt abraucht kann alles andere auch in schall un rauch aufgehen, un alles nur wegen 5 euronen am nt sparen... is die frage ob des wirklich sinn macht...

ich hoffe bei dem eigt thema konnt ich helfen

MFG
 
Ein 400 bis max. 450 Watt Markennetzteil, wie z.B. von be quiet!, reicht vollkommen aus für einen schnellen Prozessor, 8GB RAM, 2 Festplatte, 2 Brenner, Soundkarte, WLAN-Karte, schneller Graka, etc.. Ein 450Watt Netzteil reicht auch für Crossfire mehr als aus.

Ich finde es immer lustig, dass sich Leute mit stinknormaler Hardware 600-800 Watt Netzteile kaufen, welche dann nur zu 30% ausgelastet sind:D *sowas ist einfach nur krank :lol:*

Das ist genauso, als ob man sich 8GB RAM in ein 32bit System einbaut ;) :p :lol:

Und zum Topic: Es ist immer besser, nach eine MoBo wechsel, die Platte zu formatieren und alles frisch draufzumachen. Da bekommst Du auch den ganzen Datenmüll runter. Ich formatiere meine Platte so 2-3 im Jahr, da ich einiges installiere, deinstalliere und so. Ich seh es immer an meinen Bekannten und Verwandten ^^ die haben einen PC seit über 3 Jahren, arbeiten jeden Tag damit aber haben den noch nie formatiert. Ihr glaubt nicht, wie langsam das System ist und was für ein Haufen Müll darauf ist *lol*
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin ohne Probleme von einem Asus OEM Board auf ein P5Q Pro gegangen. Das einzige, was nicht geklappt hat waren die ATCPI Treiber (OC und Lüfter-Steuerung in Windows).
mfg Verata
 
Aus Erfahrung sage ich auch: formatieren und "frisch" ausetzen.

Ich habe mehrere Male aus Faulheit die Platte von einem alten auf ein neues System "migriert". Funktionierte wunderbar, bis irgendwann der Rechner sponn und kein Fehler zu finden war.
Letzte "Migration" lief bis eine PCI-Steckkarte ins neue System kam. Windows hat sie erkannt und passenden Treiber installiert. nach Neustart war die Karte nicht anprechbar.
Ubuntu Live-CD benutzt und die Steckkarte lief ohne Probleme.
Der Grund:
Aus dem Treibermüll hatte sich Windows Reste gesammelt die nicht mehr deinstalliert werden konnten und die neuen Treiber störten. In diesem Fall war es ein alter nvidia IDE-Treiber der die SCSI-Karte ausbremste.

Um solche ätzenden Situationen von vornherein auszuschließen, lieber sauber starten. Nachher sucht man sich dumm und dusselig und muß doch Windows neu installieren.

Gruß
 
Bei Linux mit Chipsatzwechsel muss man händisch was ändern.
Bei Vista und Win7 gehts häufig ... XP mit Reperaturinstallation ...
 
Hab letztes WE von nem MSI 790X auf ECS 790GXM gewechselt.

Dabei, soweit möglich, alle alten Treiber gelöscht und entsprechende alle MoBo Geräte deinstalliert.

Hat eigentlich alles problemlos geklappt und meine 2 Jahre alte Vista install läuft nach wie vor.

Mach halt n Backup und probiers aus. Wenns nicht klappt, kannst du immer noch neu installieren.

Gruß
Christian
 
Also ich würde generell auch neu Aufsetzen.

Aber letztens ist für mich ein Computerwunder passiert: ich habe ein komplett neues System Aufgebaut, die alten Platten rein, und siehe da: es BOOTET, es hat gefunzt! Win XP hatte keine Probleme mit dem neuen System... hab dann aber trotzdem Win 7 installiert aber war sehr überrascht.

Wichtig ist, dass du dir merkst, an welchem SATA Port die Systemplatte gehangen ist (am besten am Port 0 od. 1) und sie dann an den gleichen Port am neuen BOard hängst.

mfg
hell
 
Also, das ist ja alle schön und gut die tricks hier, aber wer seine Kiste liebt, und das richtig machen will, der formatiert halt, wer ncoh ne 2te Festplatte dirn hat umso besser! Mal ehrlich Jungs, das ist doch kein Problem mal 2-3 Stunden aufzuwenden, ausserdem ist das entmüllen inklusive^^
LIebe Grüße
ps: mein 700. Beitrag hier :)
 
Formatieren ist nie nötig und wer sein System liebt, der tut das auch nicht. Zumal es mit sehr viel Aufwand verbunden ist, den alten Zustand wieder herzustellen, wenn das System über Jahre gewachsen ist.

Anbei mal ein Screenshot vom Programm-Menü meines Systems, das seit mehr als 10 Jahren nicht neu aufgesetzt wurde.
Den Aufwand für eine Neuinstallation aller installierten Programme kann sich ja jeder mal ausmalen.
 

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*lol* Kisser! :D

...da biste ja erstmal 5 Minuten damit beschäftigt, dass gewünschte Programm zu suchen!

Btw....Win2k oder?
 
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