News ModFree Mini Mod-II & Mod-III: Modularer ITX-Tower ist so schlank wie möglich

AbstaubBaer

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Das Holzdesign ist recht edel und der Tower erinnert mich an meinen ASUS Pundit.
Hatte nen 2GHz Celeron drin den ich auf fast 4GHz geprügelt habe. x]

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Ui ... das schaut interessant aus. Danke!
Ich sucher derzeit noch etwas als Basis für mein Kupfer Build, wobei der Preis dafür, dass ich doch einiges austauschen würde, gesalzen ist.
Aber hey .. Unikat und Bastelwahn ^^
 
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Sehr sehr schick.
Trage mich schon länger mit dem Gedanken uns mal einen HTPC neben die Glotze zu stellen,
da der alte Bluray Player langsam den Geist aufgibt und auch noch kein 4K/HDR unterstützt.
Beim Preis hätt ich vielleicht in den sauren Apfel gebissen, aber leider kein Platz für ein Slot-In Laufwerk. :(
 
Die Idee der Modularität ist eigentlich hervorragend.
Dabei muss man halt wirklich hoffen, dass der Hersteller das Vorhaben ernst meint und durchdachtes Zubehör bietet. Denn erst dieses Zubehör erlaubt es die Flexibilität auszunutzen.
Wunsch für die Zukunft:
Beispielsweise müsste es doch möglich sein mehr als nur 4 x 2,5" SSDs zu verbauen im zusätzlichen Case.
Noch besser wären 5,25"-Schächte im Zusatz-Case. So hätte der Kunde vollen Gestaltungfreiraum.

Die Idee jedenfalls je nachdem ein NAS oder eben ein schlankes Gamingsystem zu gestalten gefällt mir.
Durch die geringe Tiefe findet das Teil dann auch nahezu überall seinen Platz.

Allerdings habe ich leichte Zweifel, dass der Hersteller diese Idee der modularen Gehäuse wirklich durchzieht, immer weiter optimiert und das Design dennoch dezent, mehrzwecktauglich bleibt.
Schauen wir uns das mal weiter an.

Ob bei der mangelnden Perforierung genug Luft rein- und rauskommen kann, sei auch mal dahingestellt.
 
Erster Impuls: geil!
Ich will Lego spielen 🤪
 
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Amaoto schrieb:
Aber 34 Liter (Mod-III) für Mini-ITX ist hier schon eine Hausnummer.
Finde schon die 27 Liter Version ziemlich groß für ITX, ab 20 Liter gibt es ja bereits M-ATX. Scheint mir nicht ganz durchdacht zu sein.
 
Amaoto schrieb:
An sich auch ein "interessantes" Konzept. Aber 34 Liter (Mod-III) für Mini-ITX ist hier schon eine Hausnummer. Geizhals listet aktuell über 100 Full-ATX-Gehäuse, die kleiner sind (von Micro-ATX ganz zu schweigen):
https://geizhals.de/?cat=gehatx&xf=1002_33.77~9691_ATX

Sorry, die Dimensionen waren mit Standfuß. Hab das korrigiert, jetzt sind es 14 bzw. 17 Liter. Das ist für ein System ohne GPU immer noch viel, aber nicht mehr so extrem. Obwohl: Ein Ncase M1 oder Dan C4 kriegen dicke Grafikkarten unter und sind trotzdem noch kompakter.
 
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AbstaubBaer schrieb:
Obwohl: Ein Ncase M1 oder Dan C4 kriegen dicke Grafikkarten unter und sind trotzdem noch kompakter.
In keines der beiden passt ein 170mm langes ATX Netzteil, das macht einen großen Unterschied.
Ins M1 passt theoretisch ein ATX NT, dann geht aber nur noch eine sehr kurze GPU rein, im C4 geht gar kein ATX.
 
Optisch nicht schlecht. Diese Modularität ist aber sehr teuer und wert braucht sie wirklich?

Kaum einer denkt sich nach einem halben Jahr, ich tausche den i3 gegen einen i9 aus und brauche dafür eine AiO.

Das kleine Hauptgehäuse würde ich für 80-100€ für einen Office PC oder HTPC kaufen.
 
das Layout dürfte wohl eher suboptimal sein..? in meinem 13,3 Liter Raijintek Metis Plus hab ich um einiges mehr untergebracht... siehe sig. un hätte sogar noch platz für eine weitere 2,5" platte...

allgemein hab ich ein wenig das gefühl, dass die branche bei cases eher Rückschritte macht... wenn man da in die 2010er jahre schaut gabs deutlich mehr interessante Optionen für NAS und mini systeme
 
ich finde das konzept gut. Aber mir ist das Minimodul noch zu hoch.

Ich finde es auch schade das viele Mini gehäuse mit gpu, auch extrem lange gpus unterstützen. Klar ist dann die Auswahl der gpu grösser. Ich finde die aber immer zulang für das was ich mir vorstelle mal zu kaufen.

schön währe ein gehäuse was in der länge individuell einstellbar oder montierbar ist. Oder in 3 grössere konfigurierbar.
 
Verschenkte Chance, da hätte man viel mehr Platz für Laufwerke einbauen können. Wenn jemand paar mehr Lüfter braucht holt er sich gleich einen richtigen Tower.
Ergänzung ()

Northstar2710 schrieb:
Ich finde es auch schade das viele Mini gehäuse mit gpu, auch extrem lange gpus unterstützen. Klar ist dann die Auswahl der gpu grösser. Ich finde die aber immer zulang für das was ich mir vorstelle mal zu kaufen.
Ja das ist halt der Blödsinn, die versuchen Kompakt zu sein ohne Einschränkungen, aber die gibt es sowieso, daher bringt das nichts und sorgt nur dafür das ich mir das Gehöuse sparen kann und entweder ein wirklich kompaktes kleines oder einen richtigen Tower nehme.
 
AbstaubBaer schrieb:
So groß wie nötig ist das Motto von In Wins ModFree-Gehäuse. Auch die neue Mini-ITX-Version im Turmdesign kann mit Anbaumodulen vergrößert werden. Die Basisversion nimmt lediglich einen Minimalrechner auf, alles andere wird in Erweiterungen ausgelagert – wenn man mehr braucht.

Zur News: ModFree Mini Mod-II & Mod-III: Modularer ITX-Tower ist so schlank wie möglich
Das hört sich in der Theorie immer Super an. In der Praxis hat man dann einen "nicht" bis "wenig" Normgerechten Tower, der zu Alt und deshalb inkompatibel wird.

Beispiel: Ich habe hier 2 Fraktal ("Nanoxia?!?") MIDI-Tower, und einen Lin-li Hightower-Gehäuse Obwohl die schon über 10 Jahre alt sind, kann ich praktisch alles einbauen. 2x 5 1/4 " Einschübe vorn... und halt ein dutzend PciE Slots hinten....
Selbst nach 10 Jahren gibt es kaum Probleme... ATX standart...
Und ATX Standard Gehäuse gibts heute noch im Preisbereich zwischen 40 und 400€ nachgewofen, für allles was man braucht....

Und deshalb wird dieses umkehrte Konzept, (Bottom 2 Top !?!?) nicht funktionieren, auch wenn ich es geil finde! a) Weil es kein Standard ist, weil es nur ein einziger (kleiner) Hersteller (Monopol) supportet. Und der Hersteller darf keine Verändung (entwicklung) machen, ohne das dieses Konzept aufgrund von inkompatibilität obsolet wird.... was er auf jedenfall machen wird, sonst gäbe es ja keine weiterentwicklung.

Und b) zweites Problem, so gut dieses Konzept auch meine Legogene triggert, man kauft das passende Gehäuse zum Einsatzzweck. Ein Midi-Gehäuse, weil ich nen Gamingrechner bauen will. Nen MicroAtX, weil ich nen NAS/Media Server bauen will der im Wohnzimmer, oder besser noch neben den Router bei den Schuhen Platz findet. Sprich ich habe ein Projekt und möchte es mit möglichst wenig Aufwand abschließen.

Die aller wenigstens dürften sich nen NAS, bauen, daraus nen Gaming Rechner, und den dann zum nen Servercluster zusammenzimmern.... Sicher, klingt in der Theorie, als Bastler, aber auch als Feind von Müll, erstmal richtig toll, wen so etwas ginge. Aber, ohne das es auch ein Industriestandard werden würde, bleibt das halt auf den Gesamtmarkt betrachtet, nen Nischenprodukt, was wiederum nach 10 Jahren das nicht zu unterschätzende Risiko birgt, im Keller Teile zu haben, die nur noch Platz auf den Müll finden, weil es die Firma, oder auch keine kompatiblen Produkte mehr gibt. Man muss sich nur Towerkühler anschauen. Es gibt einen einzigen Hersteller, der erfolgreich das Konzept der Wiederverwendbarkeit fahren kann.

Das ist der Grund, warum ich mit diesem Konzept nicht anfreunden kann.... Es ist nicht wirklich prozessorientiert. Damit es überhaupt funktionieren würde, müsste es ein Industriestandard werden. Umgekehrt würde es aber auch Hersteller einschränken. Schon beim Werbefoto tue ich mir extrem schwer ein sinnvollen Einsatzzweck zu sehen ... , der auch praktikabel ist ...
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Ich find die Idee super, das Basisgehäuse stellt die perfekte Spielwiese für die 3D-Druck-Szene dar. Word garantiert findige Nerds geben, die da kompatible Modelle zum Selbstdrucken entwerfen werden.
 
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@AbstaubBaer InWin schreibt sich ohne Leerzeichen :)

Idee klingt an sich interessant, aber kann mir nicht vorstellen, dass viele davon verkauft werden.
 
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Knapp 14 Liter bei der "Ausstattung" mit Einbaumöglichkeiten in der Basis reist mich nicht gerade vom Hocker. Wohl eher ein klobiges Schlank.

Allerdings finde ich eine gewisse Modularität für SFF-Gehäuse sehr interessant, wenn man sein System auch vergrößert ausbauen kann, um beispielsweise mehr Platten reinzubekommen. Da muss aber noch was anderes her, als dieses Konzept von InWin.
 
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Sieht wirklich schick aus und hört sich auch interessant an. Aber wenn man sich mal anschaut, was bspw. in das Mod II reinpasst, muss ich da den Vorkommentatoren zustimmen... Platzeffizienz sieht anders aus. Insgesamt kann das aber vielleicht doch noch interessant werden. Gerade die Kombination aus Mod II + Mod II oder III Erweiterung sieht vielversprechend aus. Kommt Zeit, kommt Rat. Warten wir mal Tests ab.
 
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