Nihil Baxxter
Lieutenant
- Registriert
- Mai 2020
- Beiträge
- 560
Liebe geschätze Community,
Ich habe gestern ganz impulsiv ein Moto G52 bestellt für meine Frau denn ihr altes Nokia 7.1 wurde durch unseren liebenswürdigen Sohn nachhaltig beschädigt. Wir sind nämlich wirklich angetan von dem Motorola. Für (nur) 250€ gibt es Neuware mit vorinstalliertem Android 12, einem 90Hz OLED, Stereo-Lautsprechern, einen angenehm großen Akku, 128GB Speicher (+SD) und (für sie fast am wichtigsten!) ein Design das ihr gut gefällt. Leistungstechnisch scheint das Gerät gut auf sie zugeschnitten zu sein, sie nutzte ihre Handys bisher hauptsächlich zum Telefonieren, Texten, Browsen, Youtube, Netflix, Musik hören und ab und zu für ein Foto oder Video. Wenn sie spielt, dann nur Puzzle- und oder Rätselspiele und Candy-Crush o.ä. Also keine 3D Spiele oder andere Rechen- bzw. RAM-intensive Apps.
Einzger Wermutstropfen scheint dennoch der geringe Arbeitsspiecher von nur 4GB zu sein (es gibt wohl eine 6GB Variante aber die ist warum auch immer hier momentan nicht erhältlich - und wäre dann wohl auch teurer und 250€ ist für uns schon über der Obergrenze). Können 4GB auf Dauer gut funktionieren? Vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass für das Gerät auch noch ein Android 13 Update versprochen wird? Ich selbst habe ein Pixel 3a mit 4GB und nutze davon im Schnitt schon 3GB. Seit Android 12. Mit 11 waren es noch 2,5GB. Mein Anwendungsbereich ist wie ihrer nur dass ich überhaupt gar nicht spiele am Handy. Sie benötigt also tendenziell etwas mehr RAM als ich.
6GB werden vielerorts als Minimum empfohlen. Warum? Was passiert denn im schlimmsten Fall. Welche Einschränkungen sind euch bekannt, wenn der RAM am Smartphone "nicht mehr reicht". Ist es nur, dass weniger APPS gleichzeitig offen bleiben können und dann eben neu geladen werden müssen? Damit könnte sich wohl sehr gut leben lassen. Oder kann es auch zu ernsthafteren Beschränkungen kommen?
Ich habe gestern ganz impulsiv ein Moto G52 bestellt für meine Frau denn ihr altes Nokia 7.1 wurde durch unseren liebenswürdigen Sohn nachhaltig beschädigt. Wir sind nämlich wirklich angetan von dem Motorola. Für (nur) 250€ gibt es Neuware mit vorinstalliertem Android 12, einem 90Hz OLED, Stereo-Lautsprechern, einen angenehm großen Akku, 128GB Speicher (+SD) und (für sie fast am wichtigsten!) ein Design das ihr gut gefällt. Leistungstechnisch scheint das Gerät gut auf sie zugeschnitten zu sein, sie nutzte ihre Handys bisher hauptsächlich zum Telefonieren, Texten, Browsen, Youtube, Netflix, Musik hören und ab und zu für ein Foto oder Video. Wenn sie spielt, dann nur Puzzle- und oder Rätselspiele und Candy-Crush o.ä. Also keine 3D Spiele oder andere Rechen- bzw. RAM-intensive Apps.
Einzger Wermutstropfen scheint dennoch der geringe Arbeitsspiecher von nur 4GB zu sein (es gibt wohl eine 6GB Variante aber die ist warum auch immer hier momentan nicht erhältlich - und wäre dann wohl auch teurer und 250€ ist für uns schon über der Obergrenze). Können 4GB auf Dauer gut funktionieren? Vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass für das Gerät auch noch ein Android 13 Update versprochen wird? Ich selbst habe ein Pixel 3a mit 4GB und nutze davon im Schnitt schon 3GB. Seit Android 12. Mit 11 waren es noch 2,5GB. Mein Anwendungsbereich ist wie ihrer nur dass ich überhaupt gar nicht spiele am Handy. Sie benötigt also tendenziell etwas mehr RAM als ich.
6GB werden vielerorts als Minimum empfohlen. Warum? Was passiert denn im schlimmsten Fall. Welche Einschränkungen sind euch bekannt, wenn der RAM am Smartphone "nicht mehr reicht". Ist es nur, dass weniger APPS gleichzeitig offen bleiben können und dann eben neu geladen werden müssen? Damit könnte sich wohl sehr gut leben lassen. Oder kann es auch zu ernsthafteren Beschränkungen kommen?