maxmad
Ensign
- Registriert
- Aug. 2002
- Beiträge
- 253
Mahlzeit zusammen!
Ich habe in einer historisch gewachsenen Systemumgebung ,die ich übernommen habe, auf einem Windows Fileserver (Version 2016) ein Konstrukt gefunden wo ich mir nicht richtig erklären kann aus welchem Grund man das so gemacht hat. Vielleicht findet sich hier jemand der weiß ob diese Konfiguration mal von Microsoft empfohlen wurde oder welche anderen Gründe es geben könnte das so aufzusetzen. Dazu habe ich unten mal ein Bild angehängt damit es etwas anschaulicher wird.
Die Shares liegen alle auf Disk 2 (siehe Bild). Disk 2 hängt aber nicht direkt mit einem eigenen Laufwerksbuchstaben im System sondern wird über das Mount-Volume 'E' im Server verfügbar gemacht. Dort ist Disk 2 dann über einen eigenen Ordner eingehangen und darunter liegen dann die einzelnen Shares. Der Fileserver selbst ist eine virtuelle Maschine unter Hyper-V.
Könnte es, da es sich hier ja um eine VM und kein Blech handelt, zu unnötigem Overhead bei hohen Zugriffszahlen auf die Shares kommen der durch diese Konfiguration vielleicht verursacht wird? Sprich, wäre es für die Performance vorteilhafter das Mount-Volume rauszunehmen und Disk 2 unter einem eigenen Laufwerksbuchstaben direkt verfügbar zu machen?
Danke schon mal für sachdienliche Hinweise ;-)
Ich habe in einer historisch gewachsenen Systemumgebung ,die ich übernommen habe, auf einem Windows Fileserver (Version 2016) ein Konstrukt gefunden wo ich mir nicht richtig erklären kann aus welchem Grund man das so gemacht hat. Vielleicht findet sich hier jemand der weiß ob diese Konfiguration mal von Microsoft empfohlen wurde oder welche anderen Gründe es geben könnte das so aufzusetzen. Dazu habe ich unten mal ein Bild angehängt damit es etwas anschaulicher wird.
Die Shares liegen alle auf Disk 2 (siehe Bild). Disk 2 hängt aber nicht direkt mit einem eigenen Laufwerksbuchstaben im System sondern wird über das Mount-Volume 'E' im Server verfügbar gemacht. Dort ist Disk 2 dann über einen eigenen Ordner eingehangen und darunter liegen dann die einzelnen Shares. Der Fileserver selbst ist eine virtuelle Maschine unter Hyper-V.
Könnte es, da es sich hier ja um eine VM und kein Blech handelt, zu unnötigem Overhead bei hohen Zugriffszahlen auf die Shares kommen der durch diese Konfiguration vielleicht verursacht wird? Sprich, wäre es für die Performance vorteilhafter das Mount-Volume rauszunehmen und Disk 2 unter einem eigenen Laufwerksbuchstaben direkt verfügbar zu machen?
Danke schon mal für sachdienliche Hinweise ;-)