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NewsMozilla: Firefox 121 und Thunderbird 115.6 beheben primär Fehler
Die Mozilla-Foundation hat die letzte Firefox-Ausgabe für dieses Jahr veröffentlicht. Version 121 bringt vor allem Neuerungen für Linux-Nutzer mit und setzt dort nun auf Wayland statt XWayland. Ebenfalls erschienen sind Firefox ESR 115.6 und der E-Mail-Client Thunderbird 115.6.
Benutze Thunderbird sehr gerne mit meinen verschieden Domain,
nur leider läuft es seid den großen Update vor ein paar Monaten nicht mehr ganz stabil
es stürzt immer mal wieder ab und es geht überhaupt nichts mehr erst nach einen System neustart läuft es dann wieder !
Thunderbird nutze ich nur noch in der 102.15.1 Version. Die neue dark mode Version ist einfach ekelhaft und tut einfach nur weh in den Augen und möglichkeiten das zu ändern gibt es leider auch nicht.
Mit den meisten dark modes komme ich auch nicht klar. Die Augen haben sich bei mir schon so auf "schwarz auf weiß" gewöhnt, dass ich bei vielen Applikationen, bei denen das Dark Thema übertrieben wird, die Schrift nicht gut lesen kann. Es reicht ja schon vielfach, von Schneeweiß auf Grautöne als Hintergrund umzustellen, so wie das bei den meisten Applikationen ja auch der Fall ist.
Das ist ja der Punkt ich habe jetzt keine Möglichkeit gefunden es wieder auf das typische discord grau wechseln zu können in der neuen Version. Es ist ja das OLED Schwarz als hintergrund was mich so ankotzt.
Das ist ja der Punkt ich habe jetzt keine Möglichkeit gefunden es wieder auf das typische discord grau wechseln zu können in der neuen Version. Es ist ja das OLED Schwarz als hintergrund was mich so ankotzt.
allerdings hat der FF irgendwann das Releasemodell gewechselt. Früher waren wir Jahrelang auf einer Version mit Unterversionen, dann wurde an das Modell dem vom Chrome angepasst und einiges Versionen übersprungen.
Ich hatte vor ein paar Wochen/Monaten relativ zeitnah nach Release die 115er Thunderbird-Version per Update bekommen. Ich hatte also keine Deinstallation von TB (wie von Mozilla empfohlen) vorgenommen. Trotzdem lief TB weiterhin stabil. Es gab allerdings Probleme mit den "hellblauen Benachrichtigungen für neue E-Mails". Diese funktionieren nun seit den vorletzten TB-Update.
Unter Windows wohlgemerkt.
Auch mit den Farben habe ich kein Problem. Ich nutze das helle Theme.
Damit kann ich sagen, dass ich mit der "Mozilla-Suite" Firefox + Thunderbird voll zufrieden bin.
Mir gefällt diese Versionskonvention überhaupt nicht. Vieles sind nur patches oder kleine Updates. Wir könnten noch genauso bei Firefox 6 oder 8 sein nur eben Versionsstand .12.4.9 oder ähnlich. In dem Tempo sind wir demnächst bei FF 485.
@Mondgesang
Dies hat was mit Chrome zu tun, mit den Leuten die glauben das eine hohe Versionszahl bessere Qualität bedeutet, beziehungsweise mehr große Updates besser sind, ist natürlich Unsinn, ist aber leider so, die Mehrheit ist darin nun mal nicht so bewandert.
Wenn ich mich nicht irre, ist Google bzw. die Google Nutzer und Seiten wie ComputerBase schuld daran.
Google hat es mit den Versionen bei Chrome völlig übertrieben, die Nutzer dachten "höhere Version und schneller neue Nummer = besser", Seiten wie ComputerBase dachten es wohl auch und haben bei gefühlt jeder neuen Zahl eine News, also Werbung für Chrome, gemacht und Mozilla wollte bei dem Theater mitmachen, um nicht an Boden zu verlieren.
Das es (für Mozilla) nichts gebracht hat, sehen wir rückblickend.
Wer genau soll das sein? Oder eher gesagt, wie viele die wirklich relevant sind?
Der 08/15 Nutzer wird nicht mal erraten können was er für eine Chrome Version im Einsatz hat.
Jemand, der sich ein wenig dafür interessiert wird wissen, dass die Versionsnummer für sich nichts bedeutet.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass man durch die Anpassung der Versionsnummer wirklich auf mehr Nutzer hoffen konnte.
Grundlos wird es Mozilla und Google nicht gemacht haben, die haben sicher ihre Gründe, auch wenn wir die nicht ganz verstehen, Marketing ist Hexenwerk ;-)
Ich kann es dir nicht sagen. Es kann natürlich der von dir genannte Grund sein - wird ja häufiger als Grund genannt. Aber hat man da wirklich dran geglaubt?
Frag mal Leute auf der Straße nach ihrer Browserversion. Oder frag sie nur mal nach dem eigenen Browser. Da kommen bestimmt größtenteils nur Fragezeichen zurück.
Technikinteressierte Menschen haben doch nicht ihren Browser gewechselt weil Chrome eine höhere Versionsnummer als Firefox hatte und wechseln auch nicht wieder zurück, nur weil es sich umdreht oder der FF gleichzieht.
Ein plausibler Grund die Major-Version so häufig hochzuziehen wäre ja, das man immer so viel am Browser macht, das man gar nicht mehr sicher sagen kann ob das nun ein Minor-Step ist oder ein Major-Step. Also macht man generell Major-Steps.
Das Firefox aber damit angefangen hat nach dem Chrome etabliert hat wirkt schon etwas seltsam. Hinzu kommt noch, das die Version von Chrome und Version von Firefox zahlenmäßig dicht beeinander sind. Das wirkt schon ein bisschen wie ein Wettlauf.
Zudem sind die Unterschiede zur Vorgängerversion nicht mehr so groß, als das es immer einen Major-Step rechtfertigt. Gut. Das ist sicherlich auch Interpretationsache. Aber wenn man mal guckt, die Quantum-Engine-Integration war wirklich ein großer Schritt. Trotzdem war es nur ein normaler Major-Step genauso wie das aktuelle 121er Release, was nun wirklich vergleichsweise bescheidenen Änderungsumfang hat.
Ergänzung ()
FrAGgi schrieb:
Aber hat man da wirklich dran geglaubt?
Frag mal Leute auf der Straße nach ihrer Browserversion. Oder frag sie nur mal nach dem eigenen Browser. Da kommen bestimmt größtenteils nur Fragezeichen zurück.
Als ob das was Marketing-Leute sich ausdenken immer mit dem einher geht, was die Menschen darüber denken.
Mal davon ab finde ich es nicht völlig unplausibel, das Leute glauben "höher ist besser". Sehen wir doch in vielen Bereichen. Ob man damit viele abfischt und ob das direkt zu einem Wechsel führt, sei mal dahin gestellt. Aber das es völlig ohne Wirkung bleibt, kann ich mir auch nicht vorstellen. Man merkt ja an vielen Stellen wie "verblödet" Leute sein können.
Und klar. Keiner wird bei Mozilla gedacht haben "Damit erhöhen wir unseren Marktanteil drastisch". Aber wenn man da den ein oder anderen beeinflussen kann, dann nimmt man den Effekt gerne mit.