ozhtslgsinga
Newbie
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- Mai 2020
- Beiträge
- 7
Ein freundliches Hallo in die Runde!
Ich habe ein Problem mit meinem kürzlich aufgebauten System, das mich leider mittlerweile zum Verzweifeln bringt.
Es handelt sich um folgende verbaute Komponenten:
AMD Ryzen 5 3600 + EKL Alpenföhn Sella
MSI B450M Pro-VDH Max
G.Skill RipJaws V 16GB DDR4-3200 Dual-Kit (F4-3200C16D-16GVKB)
MSI GeForce GT 710 LP 1GB PCIe 2.0 x16
BeQuiet Pure Power 11 400W
Samsung SSD 970 Evo 500GB
Samsung HD161HJ 160GB
Folgendes Szenario hat sich ereignet:
Habe das System ohne großartige Zwischenfälle zusammengebaut (einzig der CPU-Kühler sitzt mMn ziemlich stramm auf dem Sockel).
Erster Start funktioniert ohne Probleme, Bild ist da, Komponenten wurden alle erkannt.
Ich aktualisiere per USB Stick/M-Flash das BIOS von B.40 auf B.50 -> kein Fehler, es wird nach wie vor alles erkannt und läuft.
BIOS etwas konfiguriert, XMP aktiviert, RAM läuft auf 3200MHz.
Windows 10 x64 Pro installiert, Treiber installiert, Benchmarks (prime95, Furmark, CrystalDiskMark) laufen lassen und alles auf Stabilität geprüft. Die Kiste lief zu dem Zeitpunkt bestimmt schon 20 Stunden und nach dutzenden Neustarts immer noch ohne Auffälligkeiten.
Ich ließ ihn im Idle irgendwann stehen und kam später wieder.
Schwarzer Bildschirm, bekomme kein Bild mehr, PC läuft aber noch (eingefroren). Herunterfahren mittels Power Switch nicht möglich.
Case aufgemacht. Eine der Debug LEDs leuchtet, ich glaube es war diejenige für CPU (bin mir aber nicht mehr sicher).
PC vom Netz getrennt, wieder verbunden und angeschaltet:
Festplatte startet, CPU-Lüfter dreht auf max Drehzahl. Kein Bild und kein Bootvorgang, der PC reagiert auch nicht auf das Gedrückthalten des Power Switches.
Nun zu dem Teil der mich wahnsinnig macht^^:
Die Debug LEDs leuchten bei jedem Startversuch in einem anderen Muster. Meistens BOOT, VGA, DRAM
Manchmal BOOT, VGA, manchmal BOOT, DRAM, manchmal BOOT, VGA, DRAM, CPU.
Der Bildschirm bleibt jedenfalls immer schwarz und es bootet nix mehr seit diesem einmaligen Einfrieren während er im Idle rumgetrudelt ist.
Hier meine bisherigen Lösungsansätze:
Minimalkonfiguration aufgebaut, sprich: CPU samt Kühler und angeschlossenem Lüfter auf dem Board, ein RAM Riegel im A2 Slot.
ATX 24Pin und CPU 2x4Pin verbunden und den Power Switch am FrontPanel Header. Sonst ist nix weiter angeschlossen.
Nach wie vor exakt das selbe Verhalten (eines der o.g. LED-Muster, Lüfter auf max. Drehzahl, keine Reaktion auf Power Switch).
Habe auch den anderen RAM-Riegel probiert (auch in den anderen 3 Slots um einen Defekt auszuschließen).
BIOS resettet mittels 10 sek. Jumper auf den CLR_CMOS Pin -> selbes Verhalten.
Egal ob RAM steckt oder nicht, ob die Grafikkarte steckt oder nicht, ich kriege immer irgendein unregelmäßiges Debug-LED-Leuchten.
Zusatz-Info:
-Der RAM ist in der Liste der kompatiblen Speicher bei dem MSI-Board gelistet und lief auch stabil mit dem XMP Profil.
Spätestens mit dem CMOS reset sollte er ja wieder mit Standardtakt laufen.
-Kabel zur Stromversorgung sitzen korrekt.
-Die Teile waren mit Ausnahme der Festplatte und des Gehäuses alles Neuware.
Wie kann denn das System eine ganze Weile, auch unter Last, ohne Probleme laufen und dann ohne eine äußerliche Einwirkung derart in die Knie gehen? Sowas habe ich bisher noch nicht erlebt und ich baue nicht zum ersten mal einen PC auf.
Wenn ihr irgendeinen Tipp für mich habt oder ähnliche Erfahrungen gemacht habt: Ich bin für jede Hilfe dankbar!
Ich habe schon in anderen Threads gestöbert, teils mit ähnlichen Problemen, aber dort wurde das System nach dem Aufbau gar nicht erst zum Laufen gebracht...
Habe noch ein Foto vom derzeitigen Minimalaufbau angehängt, vielleicht nützt es jemandem was.
Ich danke euch!
Ich habe ein Problem mit meinem kürzlich aufgebauten System, das mich leider mittlerweile zum Verzweifeln bringt.
Es handelt sich um folgende verbaute Komponenten:
AMD Ryzen 5 3600 + EKL Alpenföhn Sella
MSI B450M Pro-VDH Max
G.Skill RipJaws V 16GB DDR4-3200 Dual-Kit (F4-3200C16D-16GVKB)
MSI GeForce GT 710 LP 1GB PCIe 2.0 x16
BeQuiet Pure Power 11 400W
Samsung SSD 970 Evo 500GB
Samsung HD161HJ 160GB
Folgendes Szenario hat sich ereignet:
Habe das System ohne großartige Zwischenfälle zusammengebaut (einzig der CPU-Kühler sitzt mMn ziemlich stramm auf dem Sockel).
Erster Start funktioniert ohne Probleme, Bild ist da, Komponenten wurden alle erkannt.
Ich aktualisiere per USB Stick/M-Flash das BIOS von B.40 auf B.50 -> kein Fehler, es wird nach wie vor alles erkannt und läuft.
BIOS etwas konfiguriert, XMP aktiviert, RAM läuft auf 3200MHz.
Windows 10 x64 Pro installiert, Treiber installiert, Benchmarks (prime95, Furmark, CrystalDiskMark) laufen lassen und alles auf Stabilität geprüft. Die Kiste lief zu dem Zeitpunkt bestimmt schon 20 Stunden und nach dutzenden Neustarts immer noch ohne Auffälligkeiten.
Ich ließ ihn im Idle irgendwann stehen und kam später wieder.
Schwarzer Bildschirm, bekomme kein Bild mehr, PC läuft aber noch (eingefroren). Herunterfahren mittels Power Switch nicht möglich.
Case aufgemacht. Eine der Debug LEDs leuchtet, ich glaube es war diejenige für CPU (bin mir aber nicht mehr sicher).
PC vom Netz getrennt, wieder verbunden und angeschaltet:
Festplatte startet, CPU-Lüfter dreht auf max Drehzahl. Kein Bild und kein Bootvorgang, der PC reagiert auch nicht auf das Gedrückthalten des Power Switches.
Nun zu dem Teil der mich wahnsinnig macht^^:
Die Debug LEDs leuchten bei jedem Startversuch in einem anderen Muster. Meistens BOOT, VGA, DRAM
Manchmal BOOT, VGA, manchmal BOOT, DRAM, manchmal BOOT, VGA, DRAM, CPU.
Der Bildschirm bleibt jedenfalls immer schwarz und es bootet nix mehr seit diesem einmaligen Einfrieren während er im Idle rumgetrudelt ist.
Hier meine bisherigen Lösungsansätze:
Minimalkonfiguration aufgebaut, sprich: CPU samt Kühler und angeschlossenem Lüfter auf dem Board, ein RAM Riegel im A2 Slot.
ATX 24Pin und CPU 2x4Pin verbunden und den Power Switch am FrontPanel Header. Sonst ist nix weiter angeschlossen.
Nach wie vor exakt das selbe Verhalten (eines der o.g. LED-Muster, Lüfter auf max. Drehzahl, keine Reaktion auf Power Switch).
Habe auch den anderen RAM-Riegel probiert (auch in den anderen 3 Slots um einen Defekt auszuschließen).
BIOS resettet mittels 10 sek. Jumper auf den CLR_CMOS Pin -> selbes Verhalten.
Egal ob RAM steckt oder nicht, ob die Grafikkarte steckt oder nicht, ich kriege immer irgendein unregelmäßiges Debug-LED-Leuchten.
Zusatz-Info:
-Der RAM ist in der Liste der kompatiblen Speicher bei dem MSI-Board gelistet und lief auch stabil mit dem XMP Profil.
Spätestens mit dem CMOS reset sollte er ja wieder mit Standardtakt laufen.
-Kabel zur Stromversorgung sitzen korrekt.
-Die Teile waren mit Ausnahme der Festplatte und des Gehäuses alles Neuware.
Wie kann denn das System eine ganze Weile, auch unter Last, ohne Probleme laufen und dann ohne eine äußerliche Einwirkung derart in die Knie gehen? Sowas habe ich bisher noch nicht erlebt und ich baue nicht zum ersten mal einen PC auf.
Wenn ihr irgendeinen Tipp für mich habt oder ähnliche Erfahrungen gemacht habt: Ich bin für jede Hilfe dankbar!
Ich habe schon in anderen Threads gestöbert, teils mit ähnlichen Problemen, aber dort wurde das System nach dem Aufbau gar nicht erst zum Laufen gebracht...
Habe noch ein Foto vom derzeitigen Minimalaufbau angehängt, vielleicht nützt es jemandem was.
Ich danke euch!