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NewsMSI GamingDock Mini: Notebook-Dock für externe Grafikkarten in 2. Generation
Gehäuse für externe Grafikkarten für Notebooks verschwinden in der Regel genau so schnell vom Markt wie sie gekommen sind. MSI überarbeitet zur Computex 2015 als einer der ersten Hersteller das eigene Angebot. Auch weil der Vorgänger laut MSI tatsächlich seine Abnehmer gefunden hat.
Auch mit dem neuen Dock ist vorerst nur das Notebook MSI GS30 2M Shadow kompatibel. [...] Die Kommunikation mit dem Dock erfolgt über eine proprietäre PCIe-Verbindung.
Warum werden das wohl so wenige Leute mit Ahnung kaufen?
Bevor nicht eine einheitliche Schnittstelle geschaffen wurde (wie die auch immer aussehen wird), ist es das kaum wert (für mich).
Eine externe Grafikkarte hätte ich mir schon gewünscht, als ich noch nicht den Standpc hatte. Bastellösungen die vllt PCIe x1 schaffen ausgeschlossen.
Ich verstehe immer noch nicht, wer sich so etwas kauft. Ich habe es noch nie verstanden und werde es wahrscheinlich auch nicht mehr in diesem Leben.
Wenn ich eh schon ein extra Gerät brauche zum Zocken nämlich diese komische Dockingstation warum kauf ich mir dann nicht gleich zwei Laptops und genieße den Vorteil eines sehr guten mobilen Laptops und einen zum Zocken.
Bitte klärt mich mal jemand auf der so etwas in der Vergangenheit besessen hat oder vorhat, sich so etwas in naher Zukunft anzuschaffen...
Es ist doch offensichtlich - die Notebook Hersteller wollen gar nicht, dass sich sowas auch nur ansatzweise durchsetzt.
Wieso auch? Das versaut die Margen ohne Ende und verlängert die Nutzungsdauer enorm.
Der Pferdefuß an diesen "Gaming" Notebooks ist zu 90% die GPU.
Weil du dann deine Daten/Programme nicht 100% syncron hast bzw dauernd alles gleich installieren/beides updaten und syncen musst. Mühsam!
Und die externe Graka kann man im besten Fall einfach und preiswert aufrüsten! Und bei einem Defekt die Komponenten wechseln. (Annahme: ein Gehäuse mit Desktop-GPU und ATX/SFX Netzteil drin)
Genau so schauts aus, des weiteren sind die externen GPUs viel stärker als die Notebook Modelle und auch noch einfacher und leiser zu kühlen. Vorteile über Vorteile... Mit einer guten Lösung würde Laptop Gaming dann richtig Salon fähig werden. Man braucht nur eine gute Basis also eine gute CPU im Notebook und fertig ist ein ordentliches Gamer System.
An sich ist die Idee gut (da die oftmals verbauten Grafiklösungen in Laptops zu viel nötige Kompromisse mit sich bringen), ähnlich der Cartridges die man in den 80ern noch an Heimcomputer gesteckt hat um die Leistung zu boosten, nur leider eben zu teuer und uneinheitlich und die Mobilität leidet auch darunter, denn dann kann man gleich ein Desktop im Slim-Case zur LAN-Party schleppen, das nimmt sich nicht viel. Zu viel Aktivität in dem Sektor würde auch einfach zu sehr mit Desktop PCs konkurrieren.
Die Käufergruppe ähnelt wohl derjenigen, die eine Docking-Station mit 2 in 1 Tablet oder Laptop betreibt, nur eben mit einer etwas anderen Zielsetzung. Es ist anscheinend bequemer und nimmt etwas weniger Platz in Anspruch als nebenher noch einen Desktop PC daheim oder auf Arbeit zu haben und man muss nicht synchronisieren. Zugegebenermaßen gehöre ich auch nicht zu einer der beiden Zielgruppen (Docking-Station und GamingDock), aber wem es etwas bringt.
Wie vorher schon gesagt wurde...es würde die Lebenszeit eines Laptops massiv erhöhen.
Mit nen aktuellen dicken i7 kann man bestimmt auch in 4/5 Jahren noch gut auskommen während die gpu in den Zeitraum wohl 2 mal gewechselt wird.
also bei einer funktionierenden Lösung würde ich sofort zuschlagen und meinen Desktop Rechner ver-ebay-en...
denn dann kann man gleich ein Desktop im Slim-Case zur LAN-Party schleppen, das nimmt sich nicht viel. Zu viel Aktivität in dem Sektor würde auch einfach zu sehr mit Desktop PCs konkurrieren.
Wobei ich sagen würde: Laptop + GPU-Dock + Kleinkram/Kabel (Maus, etc.) immer noch weniger wäre als Slim-Case + Bildschirm + Kleinzeug/Maus/Tastatur/Kabel. Allerdings hat man dann (wahrscheinlich) einen größeren Bildschirm.
Es ist doch offensichtlich - die Notebook Hersteller wollen gar nicht, dass sich sowas auch nur ansatzweise durchsetzt.
Wieso auch? Das versaut die Margen ohne Ende und verlängert die Nutzungsdauer enorm.
Der Pferdefuß an diesen "Gaming" Notebooks ist zu 90% die GPU.
Denkst du über deine eigenen Worte überhaupt nach?
Die Desktop GPU Hersteller wollen das nicht, da sie mit erheblichen Einbußen zu kämpfen hätten. Mein Desktop PC wäre jedenfalls weg, MBP mit i7 kaufen, Dock und externe GPU dazu und schon hätte ich nur noch einen PC für unterwegs und Zuhause. Dieser 18kg Knochen kann dann endlich verschwinden.
Man muss aber fairerweise dazu sagen, dass die technische Umsetzung genauso zur Verzögerung beiträgt. Mit Thunderbolt sollte es jedoch zu schaffen sein.
Wie mobil ist man denn mit nem Laptop plus 22+ Monitor?
Abgesehen von Maus+Keybaord bleibts doch gleich. Der Monitor darf auch noch extra 1kg Zusatzgewicht(Karte+Schutzbleche) tragen - aber ob LCD-Gehäuse dafür ausgelegt sind dieses extra Gewicht zu tragen und dabei transportiert zu werden?
Naja, ist halt ne News von einer Messe. Auf Messen gibts immer auch viel nutzloses Zeug zu begutachten. Nur sollte man solche unnütze News eventuell gar nicht erst bringen
Zum mobil sein schleppt man die Dockingstation ja nicht mit, für unterwegs oder auf der Couch Office/Multimedia mitn Laptop und sobald gpu Power gefragt ist zu Hause an die Dockingstation.
Ob sich so ne externe gpu andererseits bei AiO PC's wie dem gezeigten lohnt ist wieder eine andere sache...aber mobil sein soll das ja normalerweise auch nicht.
Alles was es bräuchte ist ein kleiner Hersteller von Gaming Notebooks, mit einer guten und Preiswerten Lösung (z.B. mit TB3) und eine dazu kompatiblen Notebookauswahl vom 11" Ultrabook bis zu 17" mit dicken i7. Wenn man sich geschickt anstellen würde, und mit ein wenig Marketing dazu, könnte man den kompletten Markt der Gaming Notebooks ruck zuck übernehmen.
Wo sind nur die, kleinen hungrigen, Hersteller mit dem unternehmerischen Mut dazu?
Von den großen, etablierten Herstellern, sind nur teure, kaum kompatible Sonderlösungen, wie das hier, zu erwarten, da man bei allen Produkten mit den Label "Gaming" momentan noch Traummargen einfährt.
Wenn ich mir so anschaue, was mache für grottige "Gaming" Headsets zu absolut überteuerten Wucherpreisen kaufen, dann schäme ich mich schon beinahe dafür, mich als Gamer zu bezeichnen
Über solche Meldungen muss ich immer wieder lachen. Wer spielen will der kauft sich bitte einen vernünftigen Desktop PC und einen Monitor mit HD Auflösung. Was bringt mir ein mobiles Gerät, was teuer in der Anschaffung ist, der Prozessor gegenüber der Desktop Variante beschnitten ist, der Bildschirm bei vielen Modellen (Display Größe) keine HD Auflösung hat und mir an einigen Stellen ein Flaschenhals lauert. Das ganze bleibt doch nur für Freaks, die sich beim kauf genau damit auskennen und die haben bei dem ganzen doch einen gewissen Prozent an Leistung weniger, als gegenüber einen Desktop PC. Hinzu kommt das man ganze auch zu Hause aufstellen muss. Also wofür? Ich sehe nur Ausgaben in Geld, weniger Leistung und keine Vorteile. OK ein Vorteil. Ich baue das ganze ab und habe das Gerät noch für unterwegs. Dann kaufe ich aber lieber einen Desktop PC und einen billig Notebook für unterwegs. Spielen in der Sicht, macht man eh nur zu Hause. Kann mir keiner erzählen, das einer diese Mobile Grafikkarte mit sich rum trägt.