Hallo,
ich baue ca. 10 m entfernt von unserem Haus eine Scheune als Wohnhaus für 2 Mietparteien um. Unser Haus hat einen bestehenden Telekomanschluß für 4 Mietparteien.
Um einen "Neuanschluß" der Scheune durch die Telekom mit den entsprechenden Kosten zu vermeiden, möchte ich die beiden Häuser telekommunikationsmäßig verbinden. Die Bauherrrenberatung der Telekom empfiehlt, von der Telekomdose des Wohnhauses ein Erdkabel A-02YSF(L)2Y 6x2x0,6 zu verlegen. Um den Anschluß im Wohnhaus und in der Scheune würden sie sich dann kümmern.
Wenn ich schon Erdarbeiten mache, würde ich natürlich gern, sogut es geht, "zukunftssicher" arbeiten, das heißt, Reserven einplanen. Vielleicht wollen sich die beiden Gebäude in Zukunft auch mal ein LAN teilen.
Was würdet Ihr legen:
a) das empfohlene Kabel, aber mit mehr Adern, also 10 x2x0,5 und die LAN - Idee verwerfen
b) das empfohlene Kabel und zusätzlich noch ein CAT6-Installations-Kabel (im gleichen Leerrohr oder getrennt)
c) das empfohlene Kabel, aber mit mehr Adern, also 10 x2x0,5und zusätzlich noch ein CAT6-Installations-Kabel
c) einfach nur das empfohlene Kabel und keine Reservekabel, da sowieso nicht klar ist, was man in 5 Jahren brauchen könnte, dafür vielleicht ein Leerrohr mit Zugschnur?
Ist der Potentialausgleich zwischen den Häusern zwingend und wie realisiert man ihn am besten?
Welche Entfernung müssen Telefonkabel/Netzwerkkabel, Antennenkabel und Stromkabel (220V) im Kabelgraben voneinander mindestens haben?
Es geht bei dieser Entscheidung nicht primär um die Kosten für Kabel, da eine Neuverlegung unter der Hofdecke einfach ein Grauen wäre...
Danke.
ich baue ca. 10 m entfernt von unserem Haus eine Scheune als Wohnhaus für 2 Mietparteien um. Unser Haus hat einen bestehenden Telekomanschluß für 4 Mietparteien.
Um einen "Neuanschluß" der Scheune durch die Telekom mit den entsprechenden Kosten zu vermeiden, möchte ich die beiden Häuser telekommunikationsmäßig verbinden. Die Bauherrrenberatung der Telekom empfiehlt, von der Telekomdose des Wohnhauses ein Erdkabel A-02YSF(L)2Y 6x2x0,6 zu verlegen. Um den Anschluß im Wohnhaus und in der Scheune würden sie sich dann kümmern.
Wenn ich schon Erdarbeiten mache, würde ich natürlich gern, sogut es geht, "zukunftssicher" arbeiten, das heißt, Reserven einplanen. Vielleicht wollen sich die beiden Gebäude in Zukunft auch mal ein LAN teilen.
Was würdet Ihr legen:
a) das empfohlene Kabel, aber mit mehr Adern, also 10 x2x0,5 und die LAN - Idee verwerfen
b) das empfohlene Kabel und zusätzlich noch ein CAT6-Installations-Kabel (im gleichen Leerrohr oder getrennt)
c) das empfohlene Kabel, aber mit mehr Adern, also 10 x2x0,5und zusätzlich noch ein CAT6-Installations-Kabel
c) einfach nur das empfohlene Kabel und keine Reservekabel, da sowieso nicht klar ist, was man in 5 Jahren brauchen könnte, dafür vielleicht ein Leerrohr mit Zugschnur?
Ist der Potentialausgleich zwischen den Häusern zwingend und wie realisiert man ihn am besten?
Welche Entfernung müssen Telefonkabel/Netzwerkkabel, Antennenkabel und Stromkabel (220V) im Kabelgraben voneinander mindestens haben?
Es geht bei dieser Entscheidung nicht primär um die Kosten für Kabel, da eine Neuverlegung unter der Hofdecke einfach ein Grauen wäre...
Danke.