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NewsMusik-Streaming: Apple Music mit über 10 Millionen zahlenden Nutzern
Apples eigener Streaming-Dienst Music entwickelt sich auch knapp ein halbes Jahr nach dem offiziellen Start Ende Juni 2015 nur zaghaft. Einem Bericht der Financial Times zufolge soll das Musikangebot mittlerweile zehn Millionen zahlende Nutzer auf sich verbuchen können.
Der größte Unterschied in den Startbedingungen ist ja wohl eher, dass Spotify Musikstreaming überhaupt erst in den Mainstream gerückt hat und Apple hier schon auf ein bekanntes Prinzip setzt.
So richtig glaube ich die Zahlen jedoch noch nicht. In meinem Bekanntenkreis nutzt niemand Apple Music, einige jedoch Spotify, Deezer, Groove und Prime-Music.
@besseresmorgen
Sind die Leute die du kennst auch wirklich zahlende Nutzer oder nur Free-Nutzer?
Spotify und Deezer haben beide auch kostenfreie Abos und Prime Music ist sowieso etwas gänzlich anderes, während Apple Music nur ein kostenpflichtiges Abo kennt.
Der Bericht führt an, dass Spotify für die gleiche Nutzerzahl rund sechs Jahr benötigte hatte. Dies ist zeitlich gesehen richtig, dabei sollte aber nicht außer Acht gelassen werden, dass die Startbedingungen von Spotify gänzlich andere waren: So startete dieser 2006 in deutlich weniger Ländern und wurde nur langsam ausgeweitet, auch heute ist der schwedische Dienst weltweit weniger vertreten als es Music mit dem Empfang in über 100 Ländern ist.
Äpfel und Birnen - im wahrsten Sinne des Wortes. Spotify hat weder ein eigenes Betriebssystem, noch eigene Hardware in den weltweiten Markt gepumpt - Nutzer nicht auf ein OS getrimmt, um diesen dann fertige Produkte anbieten zu können. Es ist mMn KEINE Leistung von Apple, für ihren Dienst "Music" 10 Millionen Nutzer zu generieren. Ich finde die Zahl eher ernüchternd niedrig und die Beweihräucherung Apples als Schattenspiel.
Naja, der Artikel gibt ja auch fast ausnahmslos Marketinggeblubber wieder. Schade, das nicht passend kommentiert wird.
Ich verstehe das absolut nicht. Bei Apple Musik gibt es praktisch keine neuen Lieder aus den Mainstream-Charts, obwohl man alles bei iTunes kaufen kann.
Wenn ich beispielsweise eine neue Compilation (Bravo Hits, Kontor, Megahits, etc.) anhören will, finde ich bei Apple Musik vielleicht drei oder vier Lieder der gesammten Compilation, während ich alle Lieder bei Spotify anhören kann.
Wie kann es da sein dass man davon spricht dass Apple Music den selben Musikkatalog hätte?
Ich hatte zuerst Xbox Music, dann Spotify, dann wieder Xbox Music, dann Google Play und jetzt bin ich endgueltig bei deezer angekommen. Der Preis ist zwar nicht der Beste, nur hat Deezer ein sehr gutes Angebot fuer mich, gute Radiofunktion (fand ich z.B. bei Google Music katastrophal) und einfach die beste Soundqualitaet von den oben genannten. Auch die App fuer das Smartphone ist sehr chic. Einziger negativ Punkt. Flash fuer den Webplayer, somit nicht mit der Xbox One nutzbar. Gut, da fehlt sowieso eine App...
Ich verstehe das absolut nicht. Bei Apple Musik gibt es praktisch keine neuen Lieder aus den Mainstream-Charts, obwohl man alles bei iTunes kaufen kann.
Diese Meldung klingt so übertrieben positiv. Dabei ist 10 Millionen ist ja wohl ernüchternd wenig.
@CB Ich bin mittlerweile auch der Meinung von vielen anderen hier, dass ihr weniger irgendwelches Marketinggeblubber von Apple bringen solltet als vielmehr eure eigene Meinung und Kritik hier einfliessen lassen solltet.
Die Frage ist wie lange es sowas noch geben wird, die Musikindustrie macht gerade mächtig Druck auf die Anbieter um das kostenlose Streaming einzuschränken.
Und Siri spielt Musik von David Bowie.
Natürlich ist auch die nahtlose Integration in die eigene Musiksammlung ein wichtiger Punkt, so dass es keinen Unterschied macht ob ich nun ein brandneues Album streamen möchte, ein nicht-streambares Album (Adele - 25) gekauft habe und danach hören möchte oder Musik die es gar nicht digital gibt.
Alles am selben Ort und in die selbe Playlist aufnehmbar.
Natürlich ist auch die nahtlose Integration in die eigene Musiksammlung ein wichtiger Punkt, so dass es keinen Unterschied macht ob ich nun ein brandneues Album streamen möchte, ein nicht-streambares Album (Adele - 25) gekauft habe und danach hören möchte oder Musik die es gar nicht digital gibt.
Alles am selben Ort und in die selbe Playlist aufnehmbar.
Nahtlose Integration in die eigene Musiksammlung ist kein Argument. Das kann Spotify auch. Aber ja, Apple-Music ist natürlich insgesamt besser integriert mit Siri und der App, das stimmt.
Ich hab die 3 Monate getestet und mich konnte das Angebot leider hinten und vorne nicht überzeugen. Ich finde Apple-Musik in ziemlich allen Belangen schlechter als Spotify. Auch Deezer ist besser.
Mit 30s Werbung könnte ich auch leben. Mir sind beim Plätzchen backen die Ohren abgefallen als mitten im BadReligion Weihnachtsalbum auf einmal Hardcore Punk als "vorgeschlagener Song" gespielt wurde. Den konnte ich auch nur zweimal überspringen. Als dann das dritte mal das Geschrei anfing bin ich auf klassische CD gewechselt.
Mein Dad bezahlt glaub 20 Euro im Monat und ich hab Apple Musik aufm iPhone. Ist zwar dumm das Apple viele Lieder nicht anbietet und Siri meistens nicht den Titel erkennt wenn man ihn reinspricht aber sonst ist Apple Music toll.
Glaub ich nicht. Meiner Meinung nach gibt es gar nicht so viele dieser blinden Fanboys. Ich behauptet, dass das eine vergleichsweise kleine Gruppe von Apple-Usern ist, die einfach am lautesten schreien und auffallen, jedoch nicht die Mehrheit der Apple-User repräsentiert. Die aktuellen User-Zahlen von Apple Music sind ein Witz und unterstreichen meine Argumentation. Es ist eben doch nicht jeder Apple-User gewillt, jeden beliebigen Mist von Apple zu benutzen oder zu bezahlen.