Bleibt das kostenlose Angebot denn so wie es ist erhalten?
Zum Streaming-Dienst selber...nunja, Konkurrenz belebt das Geschäft.
Ob man letztlich so viele Streaming dienste braucht, ist eine andere Frage.
Letztlich wählt man wohl den Dienst, der am meisten von dem hat, was man gebrauchen kann. Und da sehe ich Spotify ganz vorne, auf etlichen Endgeräten wie AV-Receivern, Soundbars, Wifi-Lautsprechern läuft Spotify Connect, das ist ein unabdingbarer Vorteil. Kein Streaming vorhandener Musik per DLNA, kein koppeln von Bluetooth, einfach Musik aussuchen, "wiedergeben auf..." und fertig.
Und diesen Komfort bietet leider noch kein anderer, ich hoffe dass man da in Zukunft irgendwie eine halbwegs gemeinsame Schnittstelle finden kann, damit ich auch als Deezer, Tidal, Apple Music, Napster oder jetzt Soundcloud Go usw. -Kunde auf ähnliche Funktionen zurückgreifen kann.
Ansonsten...joa, ich frage mich auch wo die 135.000.000 herkommen. Es gibt ja nur einige wenige große Künstler die kaum ein Streaming-Dienst anbietet, aber es gibt trotzdem so viel dass man eigentlich immer was findet, besonders wenn man wie ich ohne Probleme 4 gegensätzliche Genres hintereinenader hören kann und an jedem irgendwie seinen Gefallen findet.