Nach Viruswarnung startet PC nicht mehr

PeterHa

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Aug. 2011
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Hallo,
ich hab folgendes Problem:
Ich muss mir auf meinen Laptop (Lenovo Thinkpad) einen Virus oder so etwas eingefangen haben.
Nachdem der Virus (da kam so ein grüner Kasten mit „Viruswarnung“) angebliche "möglicherweise unerwünschte Software und andere Malware" entfernt hat, startet Windows nicht mehr.
Was soll ich machen?
Ich hab leider nicht viel Ahnung, sorry.

Gruss
Peter
 
was bedeutet "startet nicht mehr"?
abgesicherter modus?

wenn du daten retten möchtest:
am besten mit ner linux-liveCD booten und die daten auf eine externe schieben.


und dann win formatieren und frisch aufspielen. (würd ich zumindestens so machen um auf nummer sicher zu gehen)
 
Bevor Du irgendetwas bezüglich reparieren oder Viren entfernen über die Platte laufen läßt,
würde ich immer ein komplettes Diskimage ziehen. Dann kannst Du immer wieder zurück zum alten Stand und verschiedene Dinge zur Rettung durchführen.

Z.B von der Windows DVD/CD booten und reparieren starten oder Virenkiller drüber laufen lassen.
 
PeterHa schrieb:
ich hab folgendes Problem:
Ich muss mir auf meinen Laptop (Lenovo Thinkpad) einen Virus oder so etwas eingefangen haben.
Nachdem der Virus (da kam so ein grüner Kasten mit „Viruswarnung“) angebliche "möglicherweise unerwünschte Software und andere Malware" entfernt hat, startet Windows nicht mehr.
Was soll ich machen?

Hallo,
wir im PC Gesund Team empfehlen unseren Kunden in solchen Fällen die folgende Vorgehensweise.
Einfach mal ausprobieren!



Ihr Windows-PC ist erkrankt?
So bekommen Sie das System in nur 4 Schritten wieder zum Laufen:

1. Benutzen Sie bei stark erkrankten PCs mit Malware eine Antiviren-DVD, um das System zu scannen. Die Antiviren-DVD untersucht beim Hochfahren auch ohne Windows das System.

2. Falls sich während des Scanvorgangs ein sogenannter Rootkit meldet und Ihr PC abstürzt, bevor die Antiviren-DVD den Schädling löschen kann, sollten Sie es mit einer anderen Antiviren-DVD versuchen wie z.B. Avira Antivir Rescue System, AVG Rescue CD oder andere.

3. Wenn das auch nicht funktioniert, sollten Sie alle wichtigen Benutzerdateien auf einem anderen Datenträger wie zum Beispiel eine externe Festplatte speichern und die Festplatte mit der Windows-Installation formatieren.

4. Sollte Windows Ihnen den Zugriff auf Ihre Daten durch den Schädling verweigern, hilft meistens nur noch, den Rechner an einen Zweitrechner anzuschließen und diesen als Speichermedium zu verwenden. So können Sie über die gesunde Windows-Version, die auf Ihrem Zweitrechner bereits installiert ist, auf Ihre Daten zugreifen, ohne die kranke Windows-Version verwenden zu müssen.
 
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