nach win 7 64 noch xp 32 ?

achso ok danke gefunden ! :)
ok vielen dank dann hat sich alles geklärt ! vielen dank !! bis zur nächsten frage von mir :-P
 
Platinumus schrieb:
Denk aber daran das du wenn du die IDE-Platte für die Win7 Installation abklemmst evtl. den Jumper für das DVD-LW auf Master umsetzen musst, wenn es allein am IDE Kabel hängt.

Das ist Quatsch, sorry. Es ist schnurz schniepe, welches Laufwerk als Master oder Slave hängt, auch wenn Master abgeklemmt wird, ist das andere Laufwerk weiterhin vorhanden und nutzbar.

Viele Grüße
 
@Platinumus, ich habe 2 ATA/IDE Geräte und 3 SATA Platten in meinem System. Die Master gejumperte Platte wird bzw. muss bei jeder neuen Installation abgeklemmt werden. Das ATA/IDE DVD Gerät hängt am Slave Anschluss. Ich habe NOCH NIEMALS irgendetwas an diesem Gerät umjumpern müssen, damit das Gerät erkannt wird.

Wenn du damit allerdings Probleme hast, oder sonst irgendeiner, empfielt sich, das DVD Gerät an den MASTER Anschluß und die Platte an den SLAVE Anschluß anzuklemmen. Auch dann kann man ohne Probleme die Platte immer wieder mal abklemmen, ohne umjumpern zu müssen.
 
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Es gibt sogar Boards die nicht starten wenn man am IDE Port am Master kein Gerät anschliesst, wenn Slave alleine am Kabel angeschlossen ist, meckert es auch und startet nicht, erst wenn man umjumpert und an Master anschliesst, bootet es. Habe selbst davon welche hier laufen.
 
Ich kenne so ein ASRock-Board. Ist dort nur ein Gerät als Slave angeschlossen, gibt's beim BIOS POST eine Meldung, dass man aus "Performance-Gründen" das einzelne Slave-Gerät als Master betreiben sollte. Überspringen kann man nicht. Das ist allerdings technisch völliger Humbug. Ein Master hat nicht mehr Leistung als ein Slave. (Vielleicht denken einige bei Master an He-Man - Master Of The Universe.) Eins sollte man aber durchaus machen, wenn man nur ein Gerät am Kabel betreibt. Es sollte am Ende angeschlossen werden und nicht "gefühlt" möglichst kurz. Baumelt nämlich das lange Ende unbenutzt in der Luft hat es keinen Abschlusswiderstand und funktioniert wie eine Antenne. So könnte die Performance beeinflusst werden. Merken tut man's meistens aber auch nicht.
 
So wie es aussieht, kann es sich bei den ATA/IDE Anschlüssen wirklich um Boardprobleme und den Chipsätzen handeln, die mir bei meinen GIGABYTE, ASUS und MSI Boards noch niemals aufgefallen sind.

Zu Zeiten von Windows 95 / 98, als man noch 4 ATA/IDE Anschlüsse hatte, wurde immer nur empfohlen, einen Brenner IMMER an den 2. ATA Anschluss und als MASTER anzuklemmen. Das Master Gerät sollte immer am Anschluss des oberen Endes des Datenkabels hängen. (ist ja auch angebracht gewesen, weil das Kabel für einen Brenner zum mittleren Anschluss am Datenkabel auch meistens nicht ausgereicht hätte - das dürfte heute noch genauso sein).

Deshalb das DVD Gerät auf jeden Fall als MASTER jumpern und an das obere Ende des Kabels anklemmen. Damit dürfte es mit KEINEM Board und Chipsatz mehr Probleme geben bzw. das man umjumpern muss, weil man eine als SLAVE gejumperte Platte dauernd ab- und anklemmen muss.

Normalerweise bestimmt das MASTER Gerät die Geschwindigkeit und hängt dann ein langsameres Gerät als Master am Kabel, (vergl. PIO MODE > Ultra-DMA Mode) wird die Geschwindigkeit des Slave Gerätes an die des Master angepaßt.
Der Brenner sollte also auch den Ultra-DMA Mode nutzen können, wenn eine Ultra-DMA Mode Platte am Slave Anschluss hängt, ansonsten wird die Platte abgebremst. Welchen MODE beide Geräte benutzen können, ersieht man auch im Gerätemanager > IDE ATA/ATAPI CONTROLLER > ATA CHANNEL 0, vorrausgesetzt der ATA Anschluss wurde im BIOS auf AUTO eingestellt.

Viele Grüße
 
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Du hast wohl einiges nicht mitbekommen, was sich geändert hat seit es UDMA Kabel gibt. Da bestimmt nicht mehr das langsamste Gerät die Datenübertragung sondern jedes Gerät wird damit angesprochen, was es auch schafft. Wenn es nur UDMA2 kann, wird auch nur UDMA2 für diese Laufwerk benutzt, wenn die Platte U4/5/6 unterstützt, bremst man diese nicht aus. Sieh im Gerätemanger nach in den erweiterten Einstellungen, dort kann man sehen mit welcher Geschwindigkeit das Gerät angesprochen wird. Brenner würden dann ja immer die Platte ausbremsen, weil sie nur höchstens UDMA Mode 4 unterstützen, habe noch keines gesehen was UDMA 6 schafft im IDE Bereich (würde dann ja fast 90fach brennen können).

Für Transferraten größer 33,3 MB/s (also ab UDMA Mode 3) ist ein feineres, 80-adriges Flachbandkabel nötig, in dem jede zweite Ader auf Masse gelegt ist, was die Signal-Adern besser voneinander abschirmt und die höhere Geschwindigkeit erst möglich macht. Die Stecker haben wie gewohnt 40 Pole, der Hostadapter-seitige Stecker hat jedoch eine besondere Kodierung, an der der ATA-Hostadapter erkennen kann, dass ein solches Kabel benutzt wird. Erst dann schaltet er die schnelleren Modi von größer 33,3 MB/s frei. Verwendet man das alte, 40-adrige Kabel, so warnen (manche) BIOSe und verweigern höhere Modi. Bei den 80-adrigen Kabeln ist zur Kennzeichnung des Hostadapter-seitigen Kabelendes der Stecker an diesem Ende blau. Beim Anschluss der ATA/ATAPI-Geräte mit einem solchen Kabel ist deshalb darauf zu achten, dass das blaue Kabelende an die Hauptplatine bzw. den ATA-Hostadapter angeschlossen wird.
Seit längerem unterstützen ATA-Kabel die Cable-Select-Adressierung und haben dazu Gerätestecker in Grau und Schwarz, an die die ATA-Geräte angeschlossen werden. Wird im Cable-Select-Verfahren adressiert, ist das Gerät am schwarzen Stecker automatisch Device 0 (Master) und das Gerät am grauen Stecker Device 1 (Slave). Um dieses Verfahren zu nutzen, müssen beide ATA/ATAPI-Geräte auf „CS“ gejumpert sein. Andernfalls ist das eine Gerät auf „Master“ zu jumpern und das andere auf „Slave“; dabei ist es gleichgültig, welches am schwarzen und welches am grauen Stecker angeschlossen ist. Wird nur ein einziges ATA/ATAPI-Gerät an das Kabel angeschlossen, ist es unbedingt ans Ende des Kabels anzuschließen. Unter Umständen ist das Cable-Select-Verfahren dabei nicht wünschenswert. Während bei der Einführung von Cable-Select die Stecker noch nicht farbig und der Stecker für das Master-Gerät immer am Ende des Kabels war, existieren heute auch 80-adrige ATA-Kabel, bei denen der graue Anschluss am Ende ist und der schwarze in der Mitte.
 
@werkam: Ich habe auch NICHT den Ultra DMA MODE untereinander unterschieden, sondern den PIO MODE > zu Ultra-DMA Mode. Hat man einen Brenner, der nur auf PIO MODE Unterstützung findet, bremst der natürlich die Ultra-DMA Mode Platte aus.

Dies ist aber nicht mehr der Fall, wenn der Brenner den Ultra DMA Mode 4 und die Platte den Ultra DMA Mode 5 nutzen wird, also beide im Ultra DMA Mode.

Und als Cable Select gejumperte Geräte müssen eine elektrische "Brücke" besitzen, die nämlich die Steuerung übernehmen soll, was jetzt Master und was jetzt als Slave angesprochen werden soll. Und hat man die NICHT, muss man als Master und Slave JUMPERN.

Aber so detailliert wollte ich jetzt nicht in die Materie abtauchen ...
 
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Und Du betreibst noch einen 4x Brenner der im PIO Mode läuft am UDMA Port? :daumen:
Bei mir bremst ein PIO_Mode Laufwerk die Platte nicht aus, aber ich habe dann wohl andere Boards als Du sie kennst. :lol:
Das mit dem Jumpern steht auch in dem was ich gepostet habe, das hat bisher niemand bestritten.
Andernfalls ist das eine Gerät auf „Master“ zu jumpern und das andere auf „Slave“; dabei ist es gleichgültig, welches am schwarzen und welches am grauen Stecker angeschlossen ist
 
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Langsame PIO-Geräte bremsen schon lange keine UDMA-Geräte mehr aus. Wikipedia sagt: Werden zwei Geräte mit verschiedenen ATA-Versionen an dasselbe Kabel angeschlossen, entscheidet bei älteren Controllern das langsamere Gerät über die Geschwindigkeit beider Geräte. Moderne ATA-Controller (seit ca. 1998) können die Geschwindigkeit für jedes Gerät getrennt steuern, so dass langsame Geräte nicht mehr den gesamten Bus ausbremsen.

Reflexionen, Antennen, Mitte, Ende, Master, Slave...

PIO-Brenner
 
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Danke :daumen:
 
@Wilhelm14, gut, lasse mich breitschlagen. Bin einfach schon zu lange "dabei".
Beim PIO Mode war ich mir fast sicher. Gestern erst habe ich einen "alten" Rechner mit PIO Laufwerken wieder zum Leben erweckt. Und der bremst die Platten aus.
Das BIOS ist von 2000.

Viele Grüße
 
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