News Nachhaltige Elektromobilität: Wie BMW in München die Akkus von morgen backt

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BMW hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 die Energiedichte im Akku und die Reichweite von elektrifizierten Fahrzeugen zu verdoppeln. An den Batteriezellen der Zukunft forscht BMW in einem neuen Kompetenzzentrum in München. Die Produktion der Akkus übernehmen Partner, um die nachhaltige Rohstoffgewinnung will sich BMW kümmern.

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Jetzt wird Deutschland doch noch Pionier für Elektroautos:lol:

Aber angenommen BMW hält die eigenen Ziele mit der Rohstoffgewinnung und der Wiederverwendung ein , ist das ein Schritt in die richtige Richtung.
 
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Bis die die Reichweite verdoppelt haben, fährt ein Tesla mit einer Ladung 1000 Kilometwr oder weiter. Das Model 3 schafft heute schon 560km.
 
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Wenn nicht wir, wer dann?
Deutschland ist nun mal Global gesehen eines (wenn nicht das!) Land, welches Vorreiter in vielen dingen ist
(ausser dem Internet ;) )
 
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Die deutschen Autobauer haben diese Entwicklung deutlich verpennt. VW ist auch nur durch den Abgasskandal wach geworden. Jedoch ist es bemerkenswert was wir bereits aufgeholt haben. Trotzdem ist das 7 Jahre alte Tesla Modell S noch immer schneller auf der Nordschleife unterwegs als der Taycan. Jedoch hat Tesla auch seine Probleme, wenn man sich umhört gibt es derzeit Probleme mit dem Flash Speicher.
 
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-Ps-Y-cO- schrieb:
Wenn nicht wir, wer dann?
Deutschland ist nun mal Global gesehen eines (wenn nicht das!) Land, welches Vorreiter in vielen dingen ist
(ausser dem Internet ;) )
Vorreiter? In der Elektromobilität sind wir nur Hinterherläufer.
 
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-Ps-Y-cO- schrieb:
Wenn nicht wir, wer dann?
Deutschland ist nun mal Global gesehen eines (wenn nicht das!) Land, welches Vorreiter in vielen dingen ist
(ausser dem Internet ;) )


Schlechter Scherz oder ? Schon lange nicht mehr, in kaum einer Branche.
 
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Netto schafft aktuell kein E-Fahrzeug kaum mehr als 300km in den üblichen Fahrprofilen zu Preisen von 70k aufwärts. Erst mit FCEV wird sich das Reichweitenproblem lösen lassen. 3min tanken und 600km fahren. Dennoch würde ich nicht in einen Tesla oder ein anderes BEV einsteigen wollen. Zu groß die Gefahr, dass man bei einem Unfall in Sek. einfach abfackelt. E-Fahrzeuge sind zudem rein politisch motiviert. Hybrids massiv subventioniert. Es ist günstiger BEVs zu entwicklen, als die EU Strafen zu bezahlen. Von einem wirklichen Markt kann hier in DE nicht die Rede sein und Dank Supercredits ist das sowieso wieder eine Milchmädchen Rechnung. Der i3 wird nur weiter gebaut, weil man kein anderes BEV in Serie hat und zahlt fleißig weiter drauf. Viva la E-Mobilität.

https://www.handelsblatt.com/auto/n...m-hochgefaehrlichen-sondermuell/25232168.html
 
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-Ps-Y-cO- schrieb:
Wenn nicht wir, wer dann?
Deutschland ist nun mal Global gesehen eines (wenn nicht das!) Land, welches Vorreiter in vielen dingen ist
(ausser dem Internet ;) )
Jop, in Sachen Altersamut, Arbeitszeit, Steuerabgaben und Unzufriedenheit.

Haste Recht!
 
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hmm, dadurch dass das ganze wo anders produziert wird, ist diese Back Formel aber nicht sehr sicher, mal abgesehen davon, dass nicht klar ist, ob das wirklich was bringt auf dem Batterie Makrt. Aber ja, sie machen immerhin was.
 
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Ich habe es immer wieder gesagt, dass man Deutschland bzw. den deutschen Fahrzeugbauern in Sachen E-Mobilität nicht unterschätzen darf hier etwas zu verpassen.
 
Trotz allen technischen Fortschritts bei den Akkus kommt der Strom zum Laden immer noch nicht "einfach so" aus der Steckdose...
 
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Ein rein elektrisches Fahrzeug wie der BMW i3 (120 Ah) hat mit seinem 42,2-kWh-Akku eine praxisnahe Reichweite von 260 km.

Kann ich nicht so unterschreiben. Wir haben im Unternehmen 2 BMW i3 seit 1-2 Jahren im Einsatz und die effektive Reichweite beträgt nur noch 180-150km. Das Fahrzeug muss nach jeder Fahrt direkt wieder ans Netz, sonst kommt man nicht mehr weit. Natürlich ist es ein Firmenfahrzeug und der Umgang ist nicht ideal, aber das wird privat auch kaum besser aussehen.
 
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Paladin301 schrieb:
Trotz allen technischen Fortschritts bei den Akkus kommt der Strom zum Laden immer noch nicht "einfach so" aus der Steckdose...
Ja, genau wie der Strom zur Benzinraffinierung und für die gigantischen Pipelinepumpen. Mit dem was die Herstellung des 100 km Verbrauchs eines durchschnittlichen Verbrenners an Strom kostet, kann ein modernes EV ca. 60-80 km weit fahren. Und das ist nur der Stromverbrauch der Raffinerie, ohne Pipeline und Energiekosten bei der Förderung und Tankertransport.

Dazu ist ein Verbrennungsmotor sehr ineffizient und spuckt viel als Wärme aus.
 
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Unser Dozent hat im Kurs Brennstoffzellen, SuperCaps und Batteriesysteme sagte kürzlich das (sinngemäß):
Die Deutsche Autoindustrie gibt gerade Milliarden aus, damit sie die Rücklichter von Hyndai, Toyota, Telsa und den anderen überhaupt noch sehen kann. Sie setzen auf Batterien während dessen diese in erster Linie jetzt auf Wasserstoff als Speicher setzen und denen denn noch weiter voraus sein werden.

Kurz um, jedes BEV ist zu schwer, verballert Unmengen an CO2 bei der Erzeugung und lohnt sich einfach nicht.
 
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trane87 schrieb:
Kann ich nicht so unterschreiben. Wir haben im Unternehmen 2 BMW i3 seit 1-2 Jahren im Einsatz und die effektive Reichweite beträgt nur noch 180-150km. Das Fahrzeug muss nach jeder Fahrt direkt wieder ans Netz, sonst kommt man nicht mehr weit. Natürlich ist es ein Firmenfahrzeug und der Umgang ist nicht ideal, aber das wird privat auch kaum besser aussehen.

Naja, wenn du das Teil bei 80% übernimmst und bei 20% wieder ansteckst, ist ja klar, dass es nur 150km schafft.
Außerdem gibts den hier angesprochenen 120Ah noch nicht so lang, daher habt ihr vermutlich den 94Ah.
 
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Deutschland hat sicher noch einige Innovationen, immerhin sind sie noch Platz 9 auf dem Innovation Index 2019. Ich weiss jetzt nicht genau, wie die genaue Berechnung vonstatten geht, aber bin schon Stolz, dass die Schweiz den ersten Rang belegt.
 
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@Precide
Das ist mir bewusst, aber das mal auch so plötzlich 30km von der Reichweite verschwinden ist auch nicht ungewöhnlich. Komplett elektrische System sind einfach nicht die Technik die wir brauchen. Japan macht Deutschland vor wie das mit vernünftigen Systemen funktioniert. Wir stecken hier Geld in eine Technik nur weil sie "Hip" ist, aber nicht langfristig sinnvoll.
 
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Zitat CB:
"Ein rein elektrisches Fahrzeug wie der BMW i3 (120 Ah) hat mit seinem 42,2-kWh-Akku eine praxisnahe Reichweite von 260 km."

Naja man merkt, dass ihr auf einer "Informations-"
Veranstaltung von BMW wart.

"Praxisnah" ist das für einen Single, der ein wenig durch Berlin kurvt umd dann noch ein grünes Gewissen hat.

Praxisnah sind nur die derzeitigen Reichweiten der verbrennungsmotorgetriebenen Fahrzeuge, ansonsten hätten die Hersteller die Tanks schon kleiner gemacht.
 
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trane87 schrieb:
Kann ich nicht so unterschreiben. Wir haben im Unternehmen 2 BMW i3 seit 1-2 Jahren im Einsatz und die effektive Reichweite beträgt nur noch 180-150km. Das Fahrzeug muss nach jeder Fahrt direkt wieder ans Netz, sonst kommt man nicht mehr weit. Natürlich ist es ein Firmenfahrzeug und der Umgang ist nicht ideal, aber das wird privat auch kaum besser aussehen.
Wir haben schon seit 4 Jahren E-Golfs im Einsatz (der erste ging nach 3 Jahren schon wieder zurück zum Leasinggeber) und die Reichweite bleibt eigentlich recht stabil. Und unsere Autos kommen eigentlich auch nach kurzen Fahrten sofort wieder an die Steckdose, der Akku ist 2/3 der Zeit wohl bei 100%..Klar - Bei Autobahn only mit max. Geschwindigkeit halbiert sich die Reichweite jedes Elektrofahrzeug. Aber bei einem überwiegenden Stadt/Landstraßenprofil (dafür sind E-Autos sinnvoll) hat man diese Praxisreichweiten, dann kommt auch ein Tesla 450 km weit und der i3 die genannten 260 km.. Für Autobahnstrecken würde ich kein E-Auto nehmen, da sind die Verbrenner einfach die bessere Alternative, zumindest in bezug auf die Reichweite..
 
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