Hallo zusammen,
ich habe festgestellt, dass der eine oder andere (relativ günstige) USB-Adapter oder Hub schlecht bis richtig mies performen, wenn ich sie an mein Rechner hinten anschließe, wo dann noch allerhand Kabel liegen, zb von einem 8er Lan-Switch, diverse Stromkabel, mindestens 4 Monitorkabel, einige Audiokabel - ein richtiges Kabelwirrwarr, was man zumindest nicht sieht.
Wenn ich dieselben Geräte vorne anstecke, und auf dem Schreibtisch zu liegen habe, bringen sie zuverlässig Leistungen, die ich gar nicht mehr erwartet hätte. Ähnliches beobachte ich mit einem Raspberry Pi, dessen Micro-USB Buchse kaputt ist und der via GPIO versorgt werden muss (wo die Kabel jetzt nicht sonderlich dicke sind) - wenn der frei steht, ist alles prima, sobald der da steht, wo er eigentlich stehen soll - direkt bei dem zentralen Kabeliwirrwarr, hat dieser ständig Unterspannung (der berühmte gelbe Blitz).
Von einem perfektionistischem Tontechniker habe ich mal aufgeschnappt, dass der alle seine (hunderte hochqualitative) Kabel fürs Tonstudio mit diversen Hilfen getrennt verlegt, sodass sich keines kreuzt oder zu nahe kommt. Ist so ein Ansatz im Heimbereich sinnvoll? Was kann ich sonst noch nachträglich machen, um meine hinteren Anschlüsse besser nutzen zu können. Im Verdacht habe ich vor allem meine Lan-Flachbandkabel, einige der Stromkabel für die diversen Lichter, sowie das eine oder andere Displaykabel.
Was sind denn typische Störquellen bzw die üblichen Verdächtigen? Und was sind Ansätze, um Störquellen zu beseitigen bzw. zu vermindern?
ich habe festgestellt, dass der eine oder andere (relativ günstige) USB-Adapter oder Hub schlecht bis richtig mies performen, wenn ich sie an mein Rechner hinten anschließe, wo dann noch allerhand Kabel liegen, zb von einem 8er Lan-Switch, diverse Stromkabel, mindestens 4 Monitorkabel, einige Audiokabel - ein richtiges Kabelwirrwarr, was man zumindest nicht sieht.
Wenn ich dieselben Geräte vorne anstecke, und auf dem Schreibtisch zu liegen habe, bringen sie zuverlässig Leistungen, die ich gar nicht mehr erwartet hätte. Ähnliches beobachte ich mit einem Raspberry Pi, dessen Micro-USB Buchse kaputt ist und der via GPIO versorgt werden muss (wo die Kabel jetzt nicht sonderlich dicke sind) - wenn der frei steht, ist alles prima, sobald der da steht, wo er eigentlich stehen soll - direkt bei dem zentralen Kabeliwirrwarr, hat dieser ständig Unterspannung (der berühmte gelbe Blitz).
Von einem perfektionistischem Tontechniker habe ich mal aufgeschnappt, dass der alle seine (hunderte hochqualitative) Kabel fürs Tonstudio mit diversen Hilfen getrennt verlegt, sodass sich keines kreuzt oder zu nahe kommt. Ist so ein Ansatz im Heimbereich sinnvoll? Was kann ich sonst noch nachträglich machen, um meine hinteren Anschlüsse besser nutzen zu können. Im Verdacht habe ich vor allem meine Lan-Flachbandkabel, einige der Stromkabel für die diversen Lichter, sowie das eine oder andere Displaykabel.
Was sind denn typische Störquellen bzw die üblichen Verdächtigen? Und was sind Ansätze, um Störquellen zu beseitigen bzw. zu vermindern?