xDream
Lt. Commander
- Registriert
- Okt. 2009
- Beiträge
- 1.509
Hallo zusammen,
ich habe vor mir zur Ablösung meines bisherigen NAS ein neues selbst zu bauen.
Folgende Rahmenbedingungen gibt es:
- Bevorzugt eine kleine Ivy-Bridge CPU, z.B. Celeron G1610T (Bessere Vorschläge?)
- Mainboard mit 8 Sata Ports, z.B. eines der B75 oder H77 Boards von Asrock (Bessere Vorschläge?)
- Platz für eine optionale weitere Netzwerkkarte
- möglichst kompaktes Gehäuse (sollte aber mATX schaffen können) (Empfehlungen?)
- passendes einigermaßen effizientes Netzteil (Empfehlungen?)
Eingebaut werden sollen zuerst vier neue 3TB Platten die als ein Storagepool laufen (entweder Linux-Soft-RAID5 oder RAID-Z1) und dann noch nach der Datenmigration die vier Platten aus dem alten NAS (4x 1.5TB). Das zweite Plattenset soll im Nachgang bevorzugt als Platz für Schattenkopien der allerwichtigsten Daten des großen Pools genutzt werden, bevorzugt auch mit einer gewissen Schreibverzögerung.
Als System schwebt mir momentan Openmediavault vor. Gibt es etwas was dagegen spricht?
Ergänzende Frage: Würde etwas dagegen sprechen noch eine Virtualisierungsschicht dazwischen zu ziehen um ggf. auf dem Rechner noch weitere Dienste in Form getrennter VMs bereit zu stellen?
Vielen Dank schon mal für Tips und Anregungen.
ich habe vor mir zur Ablösung meines bisherigen NAS ein neues selbst zu bauen.
Folgende Rahmenbedingungen gibt es:
- Bevorzugt eine kleine Ivy-Bridge CPU, z.B. Celeron G1610T (Bessere Vorschläge?)
- Mainboard mit 8 Sata Ports, z.B. eines der B75 oder H77 Boards von Asrock (Bessere Vorschläge?)
- Platz für eine optionale weitere Netzwerkkarte
- möglichst kompaktes Gehäuse (sollte aber mATX schaffen können) (Empfehlungen?)
- passendes einigermaßen effizientes Netzteil (Empfehlungen?)
Eingebaut werden sollen zuerst vier neue 3TB Platten die als ein Storagepool laufen (entweder Linux-Soft-RAID5 oder RAID-Z1) und dann noch nach der Datenmigration die vier Platten aus dem alten NAS (4x 1.5TB). Das zweite Plattenset soll im Nachgang bevorzugt als Platz für Schattenkopien der allerwichtigsten Daten des großen Pools genutzt werden, bevorzugt auch mit einer gewissen Schreibverzögerung.
Als System schwebt mir momentan Openmediavault vor. Gibt es etwas was dagegen spricht?
Ergänzende Frage: Würde etwas dagegen sprechen noch eine Virtualisierungsschicht dazwischen zu ziehen um ggf. auf dem Rechner noch weitere Dienste in Form getrennter VMs bereit zu stellen?
Vielen Dank schon mal für Tips und Anregungen.
Zuletzt bearbeitet: