Ray Donovan
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- Apr. 2013
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Hi,
vorweg ein paar Eckdaten:
Router: Speedport (Telekom)
NAS: Zyxel NAS326 (2x1TB, RAID1)
Aktuell ist es so, dass mit drei Notebooks gearbeitet wird. Auf jedem Notebook gibt es einen Arbeitsordner (nennen wir in WORKDIR), im Endeffekt sind es alles die gleichen, unterscheiden sich aber dann doch alle, weil nicht an allen synchron gearbeitet wird.
Zusätzlich wird von jedem Notebook eine Datensicherung (komplettes System, Acronis True Image) auf der NAS gespeichert. Da der Ordner WORKDIR aber fast 200 GB hat, werden schon mal 600 GB verbraten.
Mal ganz davon abgesehen, dass eine Wiederherstellung eines solch großen Backups ewig dauert, ist es auch einfach nicht sinnvoll aufgebaut. Daher habe ich den Vorschlag gemacht, dass man den WORKDIR als solches auf die NAS auslagert und mit den Notebooks darauf zugreift. Dann sind die Backups der Notebooks deutlich kleiner und ggf. sogar überflüssig (Windows einfach neu aufsetzen). Zudem kann man die NAS auch nochmal auf einer externen Festplatte sichern, falls die NAS abfackelt oder so.
Das klappt intern soweit auch sehr gut (der Ordner WORKDIR auf der NAS wird als Netzlaufwerk unter Windows 10 eingebunden). Die Problematik besteht nun aber darin, dass das ganze auch extern funktionieren muss, da man die Notebooks ja auch mal mitnimmt. Damit beginnt das Dilemma nun.
Im Router und in der NAS habe einen dynamischen DNS Anbieter hinterlegt (noip.com), damit die NAS immer erreichbar ist. Wie man Ports freigibt weiß ich auch.
Allerdings hat man im Zyxel NAS326 nur die Möglichkeit zwischen
zu wählen. FTP ist zu umständlich, da es ja als Netzlaufwerk laufen soll (wie auch intern). Daher ist WebDAV wohl am besten geeignet, aber wie lege ich dafür ein Netzlaufwerk an? Aktuell muss man sich per Browser mit WebDAV verbinden. Das jedoch klappt nicht, da ich zwar nach Zugangsdaten gefragt werde, danach aber nicht weiter komme (forbidden), obwohl die Userdaten stimmen.
Was mache ich falsch?
Habt ihr bessere Lösungsvorschläge?
Wie kann man die Sicherheit des externen Zugangs verbessern, außer dem User ein richtig langes und kompliziertes Passwort zu geben?
Danke.
vorweg ein paar Eckdaten:
Router: Speedport (Telekom)
NAS: Zyxel NAS326 (2x1TB, RAID1)
Aktuell ist es so, dass mit drei Notebooks gearbeitet wird. Auf jedem Notebook gibt es einen Arbeitsordner (nennen wir in WORKDIR), im Endeffekt sind es alles die gleichen, unterscheiden sich aber dann doch alle, weil nicht an allen synchron gearbeitet wird.
Zusätzlich wird von jedem Notebook eine Datensicherung (komplettes System, Acronis True Image) auf der NAS gespeichert. Da der Ordner WORKDIR aber fast 200 GB hat, werden schon mal 600 GB verbraten.
Mal ganz davon abgesehen, dass eine Wiederherstellung eines solch großen Backups ewig dauert, ist es auch einfach nicht sinnvoll aufgebaut. Daher habe ich den Vorschlag gemacht, dass man den WORKDIR als solches auf die NAS auslagert und mit den Notebooks darauf zugreift. Dann sind die Backups der Notebooks deutlich kleiner und ggf. sogar überflüssig (Windows einfach neu aufsetzen). Zudem kann man die NAS auch nochmal auf einer externen Festplatte sichern, falls die NAS abfackelt oder so.
Das klappt intern soweit auch sehr gut (der Ordner WORKDIR auf der NAS wird als Netzlaufwerk unter Windows 10 eingebunden). Die Problematik besteht nun aber darin, dass das ganze auch extern funktionieren muss, da man die Notebooks ja auch mal mitnimmt. Damit beginnt das Dilemma nun.
Im Router und in der NAS habe einen dynamischen DNS Anbieter hinterlegt (noip.com), damit die NAS immer erreichbar ist. Wie man Ports freigibt weiß ich auch.
Allerdings hat man im Zyxel NAS326 nur die Möglichkeit zwischen
- Media Server
- iTunes Server
- FTP und
- WebDAV
zu wählen. FTP ist zu umständlich, da es ja als Netzlaufwerk laufen soll (wie auch intern). Daher ist WebDAV wohl am besten geeignet, aber wie lege ich dafür ein Netzlaufwerk an? Aktuell muss man sich per Browser mit WebDAV verbinden. Das jedoch klappt nicht, da ich zwar nach Zugangsdaten gefragt werde, danach aber nicht weiter komme (forbidden), obwohl die Userdaten stimmen.
Was mache ich falsch?
Habt ihr bessere Lösungsvorschläge?
Wie kann man die Sicherheit des externen Zugangs verbessern, außer dem User ein richtig langes und kompliziertes Passwort zu geben?
Danke.
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