instinkt
Commander
- Registriert
- Sep. 2006
- Beiträge
- 2.539
Ich habe zZt. eine WD Red Plus (1TB) im NTFS-Dateisystem auf meinem (Dual-Boot) Windows-PC am laufen. Die Platte ist bis zur ca. Hälfte gefüllt mit Mediendateien: hauptsächlich Videos (720p-1080p) und Musik (mp3) sowie ein paar Fotos.
Unterwegs zu mir per Post befinden sich eine weitere WD Red plus und ein Synology DS220j NAS. Ich habe noch keinerlei Erfahrung mit NAS und kein Basiswissen über Netzwerktechnik.
Am TV per hdmi angeschlossen ist ein Kodi/libreelec (Raspberry Pi 4)-Mediaplayer, der auch per LAN im Netzwerk ist. So kann ich mittels Samba auf die Inhalte der HDD zugreifen und "live" am TV abspielen, was auch ruckelfrei funktioniert. Allerdings muss dafür der PC an (und als Windows gebootet) sein. Das ist auf Dauer nervig, weshalb ich jetzt die NAS bestellt habe.
Verbunden damit ist die Hoffnung, dass
1.) ich zu Hause über Kodi Inhalte der auf der NAS befindlichen Mediendateien am TV abspielen kann, ohne dass der PC gestartet sein muss,
2.) ich neue Mediendateien zB. der ARD-Mediathek vom PC aus direkt in den NAS-Speicher ablegen kann, sodass (a) kein wertvoller Festplattenspeicherplatz der PC-HDD dauerhaft belegt wird und (b) die Daten sofort für Kodi am TV zur Verfügung stehen und
3.) die auf der NAS befindlichen Mediendateien von unterwegs abgerufen werden können - quasi als Kür und das ist auch nicht wirklich zwingend erforderlich.
Ansonsten habe ich noch ein PiHole, einen Multifunktionsdrucker, einen DVB-C-Receiver an den 5 LAN-Ports meiner Fritzbox 7590 hängen. Ein myFritz-VPN-Konto habe ich eingerichtet. Ich vermute, ich komme mangels freier Steckplätze für das NAS nicht um einen (8-port-?)Switch herum?
Hier ein Bild der aktuellen Situation aus meinem anderen Thread (die rot gestrichelten Kreise sollen darstellen, was physisch zusammen steht, das NAS kann gerne zum TV gestellt werden):
Ich bin zu allen Umstellungen bereit, sofern ich es nachvollziehen kann. Gerne würde ich myFritz-VPN weiterhin nutzen, wenn nicht bessere Gründe für DynDNS sprechen.
Unterwegs zu mir per Post befinden sich eine weitere WD Red plus und ein Synology DS220j NAS. Ich habe noch keinerlei Erfahrung mit NAS und kein Basiswissen über Netzwerktechnik.
Am TV per hdmi angeschlossen ist ein Kodi/libreelec (Raspberry Pi 4)-Mediaplayer, der auch per LAN im Netzwerk ist. So kann ich mittels Samba auf die Inhalte der HDD zugreifen und "live" am TV abspielen, was auch ruckelfrei funktioniert. Allerdings muss dafür der PC an (und als Windows gebootet) sein. Das ist auf Dauer nervig, weshalb ich jetzt die NAS bestellt habe.
Verbunden damit ist die Hoffnung, dass
1.) ich zu Hause über Kodi Inhalte der auf der NAS befindlichen Mediendateien am TV abspielen kann, ohne dass der PC gestartet sein muss,
2.) ich neue Mediendateien zB. der ARD-Mediathek vom PC aus direkt in den NAS-Speicher ablegen kann, sodass (a) kein wertvoller Festplattenspeicherplatz der PC-HDD dauerhaft belegt wird und (b) die Daten sofort für Kodi am TV zur Verfügung stehen und
3.) die auf der NAS befindlichen Mediendateien von unterwegs abgerufen werden können - quasi als Kür und das ist auch nicht wirklich zwingend erforderlich.
Ansonsten habe ich noch ein PiHole, einen Multifunktionsdrucker, einen DVB-C-Receiver an den 5 LAN-Ports meiner Fritzbox 7590 hängen. Ein myFritz-VPN-Konto habe ich eingerichtet. Ich vermute, ich komme mangels freier Steckplätze für das NAS nicht um einen (8-port-?)Switch herum?
Hier ein Bild der aktuellen Situation aus meinem anderen Thread (die rot gestrichelten Kreise sollen darstellen, was physisch zusammen steht, das NAS kann gerne zum TV gestellt werden):
Ich bin zu allen Umstellungen bereit, sofern ich es nachvollziehen kann. Gerne würde ich myFritz-VPN weiterhin nutzen, wenn nicht bessere Gründe für DynDNS sprechen.