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NewsNest: Details zur Speicherung und Verarbeitung von Nutzerdaten
Am 16. Januar hatte Nest seine Smart-Home-Produkte für den deutschen Markt sowie weitere Länder Europas angekündigt. Zum Teil hat es aber noch offene Fragen zur Preisgestaltung von Nest Aware sowie der Speicherung und Verarbeitung von Nutzerdaten gegeben. ComputerBase hat bei Nest nachgefragt und Antworten erhalten.
"Die laut Nest genauere und im Laufe der Nutzung stetig besser werdende Differenzierung verschiedener Personen und Haustiere sowie die daraus resultierenden Personenalarme können laut Nest mangels Rechenleistung in den Kameras selbst nur über die Cloud berechnet werden."
Das Gleiche hieß es damals bei der Foto-App Prisma. Deep-Learning, Smartphones haben nicht die Rechenleistung, deswegen muss es in die Cloud geladen werden. Komisch, neuerdings gehts auch offline.
Und warum genau, kann ich das nicht Zuhause bei mir laufen lassen? a) Sie wollen mitlesen und b) nicht nur hohe Anschaffungskosten, nein auch noch ein Royalty-Modell.
Eigentlich haben mich deren Produkte angesprochen, besonders vernetzte Feuermelder plane ich sowieso bald einzusetzen. Aber diese unverantwortliche Cloud Affinität der Amerikaner konnte ich noch nie verstehen und werde ich auch nicht mitmachen (gilt deswegen auch für MS). Ok für mich gestorben... NEXT
Danke aber nein. Ich selbst habe seit diesem Winter eine homematic ip Heizungssteuerung. Diese kostet kein Abo, will keine Daten und funktioniert Problemlos. Ja sie kommuniziert auch über die Cloud, ist aber eben nur eine Heizungssteuerung und keine Kamera oder Mikrofon.
Wenn ich so etwas wöllte dann nur über einen direkten Zugriff ohne Cloud dazwischen. Ich hoffe sehr, dass sich in D diese US Technik nicht durchsetzt.
Was für Vorraussetzungen hat denn das Ganze z.B. an den privaten Upload in die Cloud? Viele haben ja noch 1 MBit oder weniger.. Der Preis ist auch ganz schön gesalzen.
Zusammenfassung: das werden nur sehr Wenige kaufen.
Alternative, mit kostenloser 7-tägiger Vorhaltezeit (oder aber dann per Abo zubuchbar und länger verfügbar): Netgear Arlo - bin damit fürs Haus zufrieden.
Naja da wird gesehen, wie oft du Zuhause bist, ob Du "sparsam" bist, wieviele Menschen vermutlich in Deinem Haushalt etc... Also ich sehe das als kritisch an
Erich Mielke würde sich totlachen, und das täglich mehrmals.
Da wird dieses Stasi-Wanzen Set in den Handel gebracht und es scheint genug "Intelligente" zu geben die sich so was auch noch in ihr Zuhause stellen.
Wenn man sich mal die deutsche Vergangenheit der letzten 80 Jahre vor Augen führt, was haben die Herrschenden da teilweise für Mühen gehabt ihr Volk zu überwachen.
Aber mittlerweile ist das Volk so blöd das es sich das Zeug selber kauft und auch noch ein Abo abschließt damit ja alle Daten bereitgestellt werden.
Aber schön das sowas als Smart Home verkauft wird.
Diese Art von Produkten haben KOMPLETT OpenSource zu sein.
Ich zahle einzig für die Dienstleistung der Entwicklung und Produktion.
Anschließend hat die vollständige Kontrolle über Hard- und Software in die Hand des Käufers überzugehen.
Cloud Dienste nur auf ausdrücklichen Wunsch. Das Gerät hat Standardmäßig Offline zu funktionieren
und welchen grund gäbe es, diesen (einschränkenden) angaben googles glauben zu schenken? wer soll denn die hindern, dauernd zuzugucken/hören und alles auf ewig zu speichern? und wer könnte es kontrollieren? würde mich über kompetente antworten (damit sind eben keine vermutungen gemeint!) freuen.
Ich befürchte, daß mehr wie gedacht darauf reinfallen, und das nutzen.
Ist aber auch ein kleveres Geschäftsmodell.
Der Kunde bezahlt und liefert auch noch freiwillig die Daten.
Da bleibe ich bei meiner Homematic (nicht IP) Lösung.
Nutze hier vernetzte Rauchmelder, einen Wassermelder und ein paar Türkontakte, die mich bei Bedarf via E-Mail oder Anruf benachrichtigen.
Das ganze Funktioniert offline.
Zugriif von aussen über VPN.
