Netzwerkdrucker für Studentenwohnheim gesucht

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shaft19

Lt. Junior Grade
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Moin allerseits,

für mein Studentenwohnheim brauchen wir einen neuen Netzwerkdrucker (eher Multifunktionsgerät), da der alte, ein Dell 3115cn den Geist aufgegeben hat.

Da es sich um einen Drucker der Allgemeinheit handelt, sind mehrer Anforderungen unbedingt notwendig:

-Durckerkontenverwaltung (es kann ausgegeben werden, wer wie viel druckt, wichtig für die Abrechnung)
-Duplexeinheit
-Farblaser
-Multieinzug, z.B. für Briefumschläge
-Kopierer und Scanfunktion auf eine NAS
-ein zweites Papierfach wäre von Vorteil


Das Durckaufkommen liegt bei knapp 100 Seiten pro Tag, also sind die laufenden Druckkosten möglichst gering zu halten. Die Verwendung von Drittanbieter Toner steht aufgrund schlechter Erfahrungen nicht zur Debatte.

Die Anschaffungskosten sind erst mal egal, ein Gebrauchtkauf ist auch möglich. Der Alte Drucker wurde auch gebraucht gekauft. Über Leasing haben wir noch nicht nachgedacht, wäre das eine Option?

Danke schon mal für Eure Hilfe

Edit: Den Sammetread habe ich erst danach gesehen :/ kann einer der Mods das bitte verschieben?
 
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30.000 Seiten im Jahr ist jetzt nicht wenig... ich würde da zumindest mal mit einem PayPerPage in eurer Nähe sprechen. Das macht es einfacher, weil Toner, Ersatzteile & evtl. aufkommende Technikereinsätze direkt mit in den Seitenpreis einkalkuliert sind.
 
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Hallo,

a) Da das ja keine "std. Anforderung" ist, würde ich das schon außerhalb des Sammlers behandeln, aber nun ja... Ist sowieso immer etwas subjektiv, wie das gehandhabt wird :P

b) Bei so einem Druckaufkommen ist PayPer Page ganz klar vorzuziehen, sofern der Admin (ich vermute du) keine Lust / Zeit / Wissen hat, sich damit ständig zu beschäftigen. 35.000+ Seiten / Jahr ist schon recht stramm und würde dann schon eine etwas größere Kiste erfordern. Ich selber habe "nur" Erfahrungen mit Ricoh / Gestettner / NRG, sowie Utax / Kyocera Maschinen gehabt, aber dort gibt es genug Auswahl auch mit deinem Anforderungsprofil in allen größen u. Geschwindigkeiten.
 
danke ersteinmal für eure Antworten.

ich habe gerade nochmal nachgerechnet, ich komme her auch 60 bis 70 Seiten pro Tag. Allerdings gibt es zu beginn und Ende des Smesters immer ein hohes Druckaufkommen, während es innerhalb vom Semester eher weniger ist. Die 60-70 sind als Durchschnitt zu sehen.
 
Selbst bei weniger Volumen, dein Problem sind die Abrechnung und die unkalkulierbaren Kosten. Frag mal PPP an, wenn das scheitert weil es zu teuer ist, kann man selbst was frickeln. Bei PPP klebt einfach ne Rufnummer auf dem System und die Studenten können da anrufen wenn etwas nicht funkioniert.
 
Abrechnung lief bisher folgender Maßen:

Der Drucker gibt eine Seite aus, wer wie viel im letzten Monat gedurckt hat (bedruckte Seiten und Papiermenge) und dann wird über ein internes Buchungssystem abgerechnet. Ist quasi so, als würden sich mehrere Abteilungen eine Durcker teilen und am Ende des Monats wir duafgeschlüsselt, welche Abteilung wie viel gedruckt hat.

Wäre das denn mit PayPerPage machbar?
 
Das kommt auf den Anbieter und eure Vorstellungen an.
Entweder nach Benutzerkonto wenn vorhanden, oder am besten - mit nem RFID Token.
Der Drucker speichert alle Aufträge und erst wenn jemand mit seinem Token kommt druckt der Drucker aus. Danach wird abgerechnet.
Geht auch ohne Token, mit Pin - aber der Token ist charmanter.
Wie kommt ihr denn jetzt auf den Seitenpreis? Was ist mit plötzlichen Reparaturen? Geht der Preis ab dann hoch? Wer bezahlt das neue Gerät? PPP heißt z.B. 1Cent für S/W, 5 Cent für Farbe - fertig. Alles abgedeckt, ihr habt nichtmal stress mit dem Support. Wenn der Toner zur Neige geht ist der neue schon in der Post.
 
Ja, normalerweise kann man bei allen Druckern die bei PayPerPage angeboten werden, ein Benutzermanagment einstellen. Normalerweise sind das Drucker wie z.b. ein Toshiba estudio 2020c ....
 
Der Seitenpreis wurde Pi mal Daumen kalkuliert und bisher hat sich der Drucker so ungefähr getragen.

Preis pro Blatt: 2ct
Preis pro gedruckte SW Seite: 2 ct
Preis pro gedruckte Farbseite: 10ct

Das Wohnheim wird komplett selbst verwaltet, aber es steht ein Verein mit genügend Mitteln dahinter. Ein Vorstrecken und darauf folgendes Abschreiben über den Seitenpreis wäre also möglich. Wie der alte Drucker angeschaftt wurde, weiß ich ehrlich gesagt nicht, da ich noch nicht so lange dort wohne. Ich mache nur die Abrechnung und den Einkauf von Papier, Toner und Ersatzteilen.
 
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