Netzwerkgeschwindigkeit schwankt

SoEvident

Cadet 2nd Year
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Hallo liebe Computerfreunde!
Ich hab ein Problem für das ich mal ein paar frische Ideen bekommen müsste!
Es geht um die Internetgeschwindigkeit die zwischen 100mbits und 1000mbits schwankt.

Zum Umfeld:
Es sind 2 Einfamilienhäuser auf einem Grundstück.
Versorgt werden diese von einer 400mbit Glasfaser Leitung im vorderen Haus.
Hier steht der Original Vodafone Router. Von hier aus gehen 2 CAT7 Kabel (1m) zu einer CAT 6A dose.
Weiter geht es mit einem CAT 7 Duplex Kabel (75-85m) bis ins hintere Haus.
Hier landen diese auch wieder auf einer CAT 6A Dose.
von hier gehen 2 CaT 7 Kabel (mal eins mal beide - macht wenig unterschied, ich teste noch) in ein ,, Netgear ProSafe GS724T Gigabit Ethernet Switch 24 Ports + 2 SFP lüfterlos" in meinem Serverschrank.
Von hier sind diverse CAT 7 Kabel durch das Haus (max. 50 m) durch das hintere Haus gelegt.
Diese werden entweder als direkter LAN Anschluss oder als Accesspoints (TP-Link EAP245 AC1750 WLAN Access Point) verwendet.

Das Problem :
Im ,, Vorderen Haus" kommen immer 400-500 mbits stabil an !
Auf dem weg ins hintere Haus beginnt das Problem:

mal arbeitet das System auf 100mbit (85-90 kommen dann an) und mal auf Gigabit in voller Geschwindigkeit.
Sowol im Wlan (+-40mbits) als auch im LAN direkt)
Interessanterweise zeigt das Switch hier auf dem weg zum Hauptrouter immer eine Gigabitverbindung laut Kontrolllampe an.

Ich konnte leider noch keine Regelmäßigkeit feststellen.
Zuerst hatte ich die Temperatur ( und damit höhere Impedanz ) im Auge, aber nachdem das auch bei 15°C auftritt hat das wohl auch nichts mehr damit zu tun.

Meine Lösungsversuche:
Ich habe die Kabel alle noch einmal neu Aufgepatcht um Patchfehler zu vermeiden.
Ich habe das Gigabit Switch und die Patchkabel durchgetauscht (und 1M kürzere genommen) weil ich die maximale Länge als Problem im Kopf hatte.
Was ich noch als Idee habe, vor der ich mich aber auch wegen des Aufwandes und der laufenden Stromkosten sowie des möglichen höheren Pings und geringerer bandbreite gescheut habe ist :
Das Kabel im Haupthaus auf halber länge zu Trennen und ein kleines Switch zum ,, auffrischen" dazwischenzusetzen.
Sonst stehe ich grade etwas am ende meines Lateins.
Ich hoffe Ihr habt noch ein paar neue Ideen für mich
lg.
 
SoEvident schrieb:
Hier steht der Original Vodafone Router. Von hier aus gehen 2 CAT7 Kabel (1m) zu einer CAT 6A dose.
Weiter geht es mit einem CAT 7 Duplex Kabel (75-85m) bis ins hintere Haus.
Hier landen diese auch wieder auf einer CAT 6A Dose.
von hier gehen 2 CaT 7 Kabel (mal eins mal beide - macht wenig unterschied, ich teste noch) in ein ,, Netgear ProSafe GS724T Gigabit Ethernet Switch 24 Ports + 2 SFP lüfterlos" in meinem Serverschrank.
Wenn ich das richtig verstehe, dann sind Router und Switch mit 2 Kabeln verbunden? Das sollte nicht sein, auch wenn der Switch das erkennt und einen Port blockiert.

Spezifiziert ist 1000Base-T auf 100 m: 90 m Verlegekabel und 2 x 5 m Patchkabel. 110 bis 115 m funktionieren erfahrungsgemäß auch. Wie ist die tatsächliche Gesamtlänge und wieviel davon ist tatsächlich Verlegekabel? Ggf. die Länge nachmessen.

SoEvident schrieb:
Das Kabel im Haupthaus auf halber länge zu Trennen und ein kleines Switch zum ,, auffrischen" dazwischenzusetzen.
Kann sein, dass das hilft. Doch wenn die Länge nicht das Problem ist, dann hast du die Kabel sinnlos getrennt.
 
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Ich bin kein Elektriker und dein Problem werde ich auch nicht lösen, aber ich glaube, dass es keine gute Idee ist, zwei Häuser mit vermutlich getrennten Stromkreisen und damit womöglich unterschiedlichen Potentialen, durch ein Kupferkabel zu verbinden. Da könnte doch sicherlich Strom ungewollt drüber fließen. Da wäre wohl eine Glasfaserstrecke sicherer. Dein eigentliches Problem ist meistens ein nicht korrekt geklemmtes Kabel oder Dose.
 
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Für die Verbindung von mehreren Gebäuden nutzt man Glasfaser - kein Kupfer - erst recht, wenn die Häuser eigene Stromzähler haben.

Eine Grafik würde bei der Sache helfen.

Versuch statt des Switches im Hinterhaus mal direkt einen PC/Laptop anzuschließen und mess dann mal,

Kann ausgeschlossen werden, dass irgendwo Priorisierungen hinterlegt sind?
 
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SoEvident schrieb:
Es geht um die Internetgeschwindigkeit die zwischen 100mbits und 1000mbits schwankt.
Im Titel ging's noch um das Netzwerk.
SoEvident schrieb:
Versorgt werden diese von einer 400mbit Glasfaser Leitung im vorderen Haus.
...
Im ,, Vorderen Haus" kommen immer 400-500 mbits stabil an !
... mal auf Gigabit in voller Geschwindigkeit. ...
Du hast eine 400 Mbit/s Internetverbindung von Vodafone, aber im einen Haus bekommst du davon bis zu 500 Mbit/s, und im anderen bis zu 1.000 Mbit/s? :confused_alt:
Oder ist jetzt doch die Netzwerkverbindung gemeint? Wie hast du das dann ermittelt, und womit?
SoEvident schrieb:
Interessanterweise zeigt das Switch hier auf dem weg zum Hauptrouter immer eine Gigabitverbindung laut Kontrolllampe an.
Auf jedem Teilstück der gesamten Verbindung ein Gigabit Ethernet-Link (brutto)?

Du solltest mal an jedem Punkt der Verbindung Speedtests machen, und nicht nur am Ende, dann siehst du ja wo's hängt. Und eine Grafik wäre hier wirklich hilfreich gewesen.
 
Nachdem schon ein Switch mit SFP-Ports besteht, würde ich noch einen Medienkonverter mit SFP-Modul kaufen (oder zweiten Switch mit SFP-Ports), dazu ein einzelnes SFP-Modul für den Switch und ein LWL-Kabel in der passenden Länge (darauf achten, dass z.B. alles Multimode ist).
Zwischen Häusern würde ich aufgrund eines möglichen Potentialunterschiedes immer LWL verwenden. Auch ist damit die Länge viel unkritischer.
 
"mal arbeitet das System auf 100mbit (85-90 kommen dann an) und mal auf Gigabit in voller Geschwindigkeit."
das deutet eher auf ein Leitungsproblem Deiner 85m Leitung hin. Fällt ja auf fast ethernet zurück.
Wenn Du schon 2 Leitungen hast, würde ich das testen nur mit einer Leitung. Eine muss ja in Ordnung sein. Können ja nicht beide eine Macke haben.
Ich habe ebenfalls eine lange Leitung (ca. 70m) zwischen 2 Gebäuden bei meinem Bruder seit 8 Jahren ohne Probleme am laufen. Allerdings cat5e mit 2 LSA Verbdindern dazwischen und außen über einer 8m Durchfahrt hängen. Vor 6 Wochen haben ich die umgebaut wg. Glasfaser Zugang in der Mitte. LSA Verbinder raus Zwillingsdose rein und Router dran.
 
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Also danke erstmal für die Antworten :
Zum Thema Potentialausgleich:
Beide Häuser werden über einen Zähler und einen Potenzialausgleich bespeist.
Es gibt zwar 2 Erdungspunkte, diese sind aber auch via 1x25mm² verbunden

Patch und Verlegekabel:
Es sind ca 2 - 2,5m Patchkabel und 75-85m (eher 75m, lässt sich nicht genau nachmessen) Verlegekabel.

Geschwindigkeiten:

Es sind 400 mbits bezahlt und 450-550 mbits kommen an (ja mehr als bezahlt!)
von hier aus liegen Gigabitleitungen Intern in den Häusern.
Von dem entferntesten punkt im hinteren haus bis zum Router sollten also theoretisch 1 gigabit pro Sekunde ankommen (netzwerkintern) und 450-550mbits ins Internet.
Das Problem ist aber tatsächlich die leitung zwischen dem Router und dem switch im 2. Haus.
Danach ist nie ein geschwindigkeitsverlust messbar gewesen.
Gibt es hier ein Tool um nur netzwerkintern mit 2 Notebooks (natürlich beide mit gigabit internetkarte ;) )
die Geschwindigkeit zu messen?

Gemessen habe ich bisher immer mit Speedtest.net und das an verschiedenen Standorten (u.a. direkt am Switch)

2 Ports vom 1.zum 2. Router:

Das das Problematisch sein kann ist mir bewusst, allerdings hatte ich das Gefühl, dass das die Häufigkeit des Drosselns reduziert hat.
Gern messe ich aber auch mit nur einem der beiden Ports aktiv!
Priorisierungen können Ausgeschlossen werden.

Standart T-Base:
Ist hier eine Umgebungstemperatur für die Kabelverlegung definiert?
 
Ich würde empfehlen mit iperf zu testen - dazu einen Server und einen Client im LAN verwenden
 
Ich denke die Umgebungstemperatur spielt nur eine Untergeordnete Rolle. Meine 70m Leitung liegt auf über 50m auf Dachboden. Dort ist im Winter Frost im Sommer 60Grad und mehr.
Wenn bei Dir Zwillingskabel liegt, dann würde ich eher ein Verlege Problem (Biege Radien) vermuten.
Gut testen macht Sinn. Aber ob der Fehler dann auftritt ist fraglich. Gut man könnte Test laufen lassen und das Kabel durch wackeln während des Tests. Die Bögen würde ich mit Heissluftfön erwärmen, vorausgesetzt alles ist zugänglich.
Die Gefahr liegt halt bei den Biegungen. Dort wird das Kabel ja gebogen und das heist, das die Isolierung der einzelnen Adern dünner wird im Außenbereich der Biegung. Das kann dann Kurzschlüsse zur Schirmung verursachen. Deshalb hat die Alufolien Schirmung ja einen Kunststoff Überzug der nicht leitet. Das sollte eigentliche Kurzschlüsse vermeiden.
Eine weitere Möglichkeit wäre ein Kapazitäts Tester zu besorgen und die Leitungskapazität der einzelnen Paare zu testen um zu schauen ob ein Paar große Abweichungen hat.
So kann man auch die Fehlerstelle ermitteln. Man testet die Kapazität in naofarad, von jeder Seite im Falle einer Unterbrechung. Den Wert für einen Meter ermittelt man rechnerisch bei einem intaktem Paar.
Beim defekten Paar ergibt sich so die Fehlerstelle.
So haben wir das im Kabelwerk bei defekten Adern gemacht um die Fehlerstelle zu finden.
Ich würde nur eine Leitung anschließen und das so einige Wochen laufen lassen. Wenn der Fehler auftritt, andere Leitung verwenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
SoEvident schrieb:
Gibt es hier ein Tool um nur netzwerkintern mit 2 Notebooks (natürlich beide mit gigabit internetkarte ;) )
die Geschwindigkeit zu messen?
Ja, gibt es. Nennt sich iperf. Auf einem Notebook als Server starten und von dem zweiten Notebook als Client mit dem Server verbinden -> testen. In einem Netzwerk mit 1 Gbit/s sollten idealerweise ca. 900-950 Mbit/s rauskommen.

Mit iperf wird gewissermaßen direkt von RAM zu RAM gemessen, also unabhängig von potentiell langsamen Festplatten. Um verwertbare Ergebnisse zu erhalten, sollte man natürlich den Leitungsweg im Kopf behalten und zB direkt NB1 -- Dose === Dose -- NB2 testen, um die Kabelverbindung bzw. die Dosen zu testen. Anschließend kann man nach und nach zB die Switches dazwischen wieder in Betrieb nehmen, um zu prüfen ob hierbei ggfs Leistung verloren geht (zB weil es nur ein FastEthernet-Switch ist).
 
hildefeuer schrieb:
"mal arbeitet das System auf 100mbit (85-90 kommen dann an) und mal auf Gigabit in voller Geschwindigkeit."
das deutet eher auf ein Leitungsproblem Deiner 85m Leitung hin. Fällt ja auf fast ethernet zurück.
Wenn Du schon 2 Leitungen hast, würde ich das testen nur mit einer Leitung. Eine muss ja in Ordnung sein. Können ja nicht beide eine Macke haben.
Das habe ich bereits probiert... das ist ja das Komische! beide leitungen haben das exakt selbe verhalten
Ergänzung ()

hildefeuer schrieb:
Ich denke die Umgebungstemperatur spielt nur eine Untergeordnete Rolle. Meine 70m Leitung liegt auf über 50m auf Dachboden. Dort ist im Winter Frost im Sommer 60Grad und mehr.
Wenn bei Dir Zwillingskabel liegt, dann würde ich eher ein Verlege Problem (Beige Radien) vermuten.
Gut testen macht Sinn. Aber ob der Fehler dann auftritt ist fraglich. Gut man könnte test laufen lassen und das Kabel durchwackeln während des Tests.
Eine weitere Möglichkeit wäre ein Kapazitäts Tester zu besorgen und die Leitungskapazität der einzelnen Paare zu testen um zu schauen ob ein Paar große Abweichungen hat.
So kann man auch die Fehlerstelle ermitteln. Man testet die Kapazität in naofarad, von jeder Seite im Falle einer Unterbrechung. Den Wert für einen Meter ermittelt man rechnerisch bei einem intaktem Paar.
Beim defekten Paar ergibt sich so die Fehlerstelle.
So haben wir das im Kabelwerk bei defekten Adern gemacht.
Ich würde nur eine Leitung anschließen und das so einige Wochen laufen lassen. Wenn der Fehler auftritt, andere Leitung verwenden.
Ggf leiht mir mein freundlicher Elektriker ja so ein Gerät und dann kann ich das mal durchmessen


Raijin schrieb:
Ja, gibt es. Nennt sich iperf. Auf einem Notebook als Server starten und von dem zweiten Notebook als Client mit dem Server verbinden -> testen. In einem Netzwerk mit 1 Gbit/s sollten idealerweise ca. 900-950 Mbit/s rauskommen.

Mit iperf wird gewissermaßen direkt von RAM zu RAM gemessen, also unabhängig von potentiell langsamen Festplatten. Um verwertbare Ergebnisse zu erhalten, sollte man natürlich den Leitungsweg im Kopf behalten und zB direkt NB1 -- Dose === Dose -- NB2 testen, um die Kabelverbindung bzw. die Dosen zu testen. Anschließend kann man nach und nach zB die Switches dazwischen wieder in Betrieb nehmen, um zu prüfen ob hierbei ggfs Leistung verloren geht (zB weil es nur ein FastEthernet-Switch ist).
Das werde ich gleich heute abend Prüfen, wobei ich natürlich nicht sagen kann, ob heute abend eher 100mbits oder Gigabit anliegt :heul::rolleyes:
 
SoEvident schrieb:
mal arbeitet das System auf 100mbit (85-90 kommen dann an) und mal auf Gigabit
Also wird die interne Netzwerkverbindung gedrosselt. Die Bandbreite des Internetzugangs hat damit nichts zu tun.
SoEvident schrieb:
Es sind ca 2 - 2,5m Patchkabel und 75-85m (eher 75m, lässt sich nicht genau nachmessen) Verlegekabel.
Dann muss es an den Kabeln bzw. Netzwerkdosen liegen.

Die Patchkabel wurden vermutlich alle ausgetauscht?

Als Fehlerquelle bleiben nur noch (teil-)defekte Velregekabel bzw. Netzwerkdosen übrig.
 
dvor schrieb:
Also wird die interne Netzwerkverbindung gedrosselt. Die Bandbreite des Internetzugangs hat damit nichts zu tun.

Dann muss es an den Kabeln bzw. Netzwerkdosen liegen.

Die Patchkabel wurden vermutlich alle ausgetauscht?

Als Fehlerquelle bleiben nur noch (teil-)defekte Velregekabel bzw. Netzwerkdosen übrig.
Tatsächlich bekomme ich heute Rückmeldung von einem Elektrotechniker, welcher zwecks Vermessung der Leitungen im laufe der Woche zu uns kommen möchte.
Ich berichte Gern!
 
Mal eine andere Überlegung: Die Strecke fällt ja auf 100mbit zurück. Das bedeutet ja, das der Fehler bei den 4 Adern sein muss, die für gigabi zusätzlich gebraucht werden. Die 4 Adern für 100mbit scheinen ja o k zu sein. Somit lassen sich ja durch umklemment 8 heile Adern finden bei Zwillingskabel.
Das würde ich als nächstes versuchen.
 
hildefeuer schrieb:
Die Strecke fällt ja auf 100mbit zurück. Das bedeutet ja, das der Fehler bei den 4 Adern sein muss, die für gigabi zusätzlich gebraucht werden.
Das ist pauschal nicht richtig.
Nach IEEE geschieht das Aushandeln des Übertragungsmodus auf beiden Seiten anhand einer Prioritätenliste um die maximal mögliche Performance zu ermitteln:
1653479685146.png


1000BASE-T fällt zuerst auf 100BASE-T2 und -TX auf 2 Paaren zurück, dann aber auf -T4 was wiederum alle 4 Adernpaare nutzt, an das Kabel dabei aber nur die Anforderungen einer 10BASE-T Verbindung stellt.
Das ist zugegeben eher unwahrscheinlich, da aber Gigabit 1000BASE-T nur unwesentlich höhere Anforderungen an die elektrischen Eigenschaften des Kabels stellt als die zwei 100MBit/s Varianten immer dann im Bereich des Möglichen, wenn die Störgröße das gesamte und nicht nur einzelne Adern des Kabels beeinflusst.
 
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