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- Dez. 2020
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Hallo. Vorneweg, ich bin beim Thema Zugangstechnik ein technischer Leihe, also bitte in einfacher Sprache mit mir sprechen.
Folgender Sachverhalt: ein Neubau-Komplex mit insgesamt ca. 20 Mietwohnungen wird demnächst fertiggestellt. Entgegen früherer Auskunft vom Bauherrn und der beauftragten Makler-Firma, verfügen die Wohnungen über keinen DSL- oder Glasfaser-Anschluss, sondern nur über Kabelanschlüsse.
Meine Frage wäre jetzt ganz profan: ist das schlimm?
Mein letzter Stand von vor 10 Jahren ist, dass man von Kabelinternet tunlichst die Finger lassen sollte. Der Upstream ist grottig und Abends, wenn all im Internet sind, hat jeder an der Straße nur noch 100 kbit Bandbreite.
Ist das heute immernoch so, oder hat sich technisch da soweit was getan, dass sich die beiden Anschlusstechniken für den 08/15-Mieter (Tagsüber Homeoffice, Abends und am Wochenende daddeln und Film gucken) nicht mehr viel nehmen?
Folgender Sachverhalt: ein Neubau-Komplex mit insgesamt ca. 20 Mietwohnungen wird demnächst fertiggestellt. Entgegen früherer Auskunft vom Bauherrn und der beauftragten Makler-Firma, verfügen die Wohnungen über keinen DSL- oder Glasfaser-Anschluss, sondern nur über Kabelanschlüsse.
Meine Frage wäre jetzt ganz profan: ist das schlimm?
Mein letzter Stand von vor 10 Jahren ist, dass man von Kabelinternet tunlichst die Finger lassen sollte. Der Upstream ist grottig und Abends, wenn all im Internet sind, hat jeder an der Straße nur noch 100 kbit Bandbreite.
Ist das heute immernoch so, oder hat sich technisch da soweit was getan, dass sich die beiden Anschlusstechniken für den 08/15-Mieter (Tagsüber Homeoffice, Abends und am Wochenende daddeln und Film gucken) nicht mehr viel nehmen?