das mit der osterinsel gilt inzwischen als überholt und unrichtig.
es gibt sogar ausreichend berichte, daß es die ersten seefahrer waren, die nahrungsmittel dort erworben und gebunkert haben. in diesen alten augenzeugenberichten ist keine rede von mangel dort.
später war mangel, aber eher länger, mehrere generationen, nach den ersten kontakten.
ja, den wald haben die menschen, oder besser: ihre unvermeidlichen begleiter, die ratten, auf dem gewissen.
aber die dortigen menschen lernten damit umzugehen, gegen winderosion wurden "steingärten" angelegt, in großem stil. nun, die überreste gibts heute noch, und nach wie vor fruchtbar.
die wikinger in grönland... nun, die mittelalterliche warmzeit hat die besiedlung ermöglicht, die kleine eiszeit hat sie erledigt. und das waren keine jäger&sammler, und way too less um irgendwelche auswirkungen aufs klima zu erzeugen.
und auch bei den anderen genannten beispielen ist es eher so, daß diese art erklärung in unser derzeitiges paradigma passt, als daß da durchblick herrscht.
und all das, waren *keine jäger&sammler. es waren hochkulturen.
mit vertikaler gesellschaftsordnung, cheffe und verwaltung und allem, was sonst dazugehört.