Hallo,
in Thüringen wird aktuell über eine neue Hundeverordnung nachgedacht, die Hundehalter extrem einschränken soll und wie immer einige Rassen besonders beschränken soll. Warum das alles? Weil es einen tragischen Unfall mit Hunden gab, bei denen ein Kind tödlich verletzt wurde. Die Hunde waren sogenannte Kampfhunde.
Dann ist doch alles in bester Ordnung, wenn Gesetze geschaffen werden, oder? Nein, ist es nicht, denn es handelte sich hierbei "lediglich" um den zweiten Todesfall in 10 Jahren, der durch Hunde dieser Rassen verursacht wurde. Natürlich ist jeder Todesfall einer zuviel, oder? Ja, das ist wahr, allerdings sind im selben Zeitraum durch Hunde anderer Rassen an die 30 Menschen verstorben, aber auf es soll eine Liste mit Hunden geben, die wie immer den sogenannten Kampfhunderassen angehören.
Was ist mein Anliegen? Jeder Vorfall dieser Art ist tragisch und schrecklich, aber sollte trotzdem nicht dazu genutzt werden, um populistische und unberechtigte Gesetze zu erlassen, um sich zu profilieren und Menschen in einer trügerischen Ruhe zu baden. Gesetze sollten so geschaffen sein, dass der Halter zur verantwortung gezogen wird und nicht eine Gruppierung von Hunden und deren Haltern.
Die Argumente sind immer wieder, dass diese Hunde ein besonderes Potential haben und besonders aggressiv sind. Alle Fakten und Studien sprechen weltweit dagegen. Nur weil ausschließlich in den Medien über "blutige Kampfhundvorfälle" berichtet wird, entsteht der Eindruck, dass es sich häufig um bestimmte Rasen handelt. Fachleute wie Frau Prof Dorit Federsen Petersen, oder Herr Prof. Dr. Hackbarth, oder Herr Prof Dr. Gansloser haben in wissenschaftlchen Studien die Vorurteile widerlegt. Gehört werden diese Leute nicht, obwohl es anerkannte Experten sind.
Wir wollen Maßnahmen, die Hundehalter reglementieren und zur Verantwortung ziehen. Gesetze, die durchführbar sind und einen Sinn ergeben. EIn Hundeführerschein wäre z.B. eine sinnvolle Lösung, Haftpflichtversicherungen, eine Registrirungspflicht, härtere Strafen für Halter, wenn sie sich nicht an die Verordnungen halten.
Geplant sind allerdings Maßnahmen, die keinen Sinn ergeben. Bestimmte Rassen zu verteufeln und zu verbieten macht keinen Sinn, wenn die meisten Vorfälle faktisch durch andere Rassen verursacht werden. Regeln für vernüftige Halter sind sinnlos, wenn sich die unseriösen Halter nicht daran halten, aber nicht entsprechend zur Verantworung gezogen werden.
Wer sich denkt: Was interessieren mich die "Kampfköter" und ihre Halter, dem sei gesagt, dass der vorwiegende Teil dieser Halter seriöse Menschen wie ich sind, die sich ordentlich verhalten und ihre Hunde ordentlich erziehen. Die Folgen betreffen aber nicht nur die Tiere, sondern auch ihre Halter.
Geplant ist die Pflicht sein Grundstück zu kennzeichnen, damit auch jeder weiß, dass dort ein "asozialer" Halter mit Bestie wohnt, man soll als Halter eines solchen Hundes bürgerliche Rechte aufgeben, die eigenlich selbstverständlich sind. So soll es jedem zuständigen Beamten erlaubt sein, einen solchen Halter ohen Vorwarnung zu Hause aufzusuchen, persönliche Daten und Privatphere preis zu geben etc. Was das alles zudem für eine Wirkung auf das Leben in der Öffentlichkeit haben wird, kann sich jeder vorstellen.
Wen Hunde kümmern sollte wissen, dass solche Hunde über Nacht zu Bestien werden, die absofort dann mit Maulkörben zu führen und nur noch ander Leine zu führen sein werden. Das Gegenteil und zwar, dass der Hund ein gutes Wesen hat, soll in Thüringen nicht möglich sein. Man will diese Rassen "ausrotten" nach Angaben des Ministeriums.
Wie auch immer man zu solchen Hunden stehen mag, denke ich, dass Reglemetierungen in Deutschland überhand nehmen. Es werden Gesetze und Verordnungen geschaffen, um einem möglichst alles zu vebieten. Der individuelle Mensch interessiert nicht.
Ich weiß, dass dank der Blödzeitung viele Menschen Vorurteile gegen soclhe Hunde haben und meinen, dass sie eine besondere Bedrohung darstellen. Wer wurde aber im realen Leben mal von so einem Hund gefährdet oder sogar verletzt? Haben wir nicht ernsthaftere und bedeutendere Probleme als Hunde?
Allein in Deutschland sterben jede Woche 3 Kinder durch Gewaltaten,die von Menschen verursacht werden! Durch Hunde sterben im Jahr durchschnittlich zwischen 1 und 4 Personen. Durch Gewaltaten sterben jedes Jahr tausende.
Wer gegen diese Gesetze ist, kann durch eine Teilnahme an einer Petition mit dazu beitragen dass statt sinnloser Gesetze vernüftige beschlossen werden, bei der das obere Ende der Leine die Verantwortung trägt. Hier der Link:
[Link entfernt]
Ich habe übrigens vom Ersteller der Petition die Erlaubnis diese hier einzustellen.
in Thüringen wird aktuell über eine neue Hundeverordnung nachgedacht, die Hundehalter extrem einschränken soll und wie immer einige Rassen besonders beschränken soll. Warum das alles? Weil es einen tragischen Unfall mit Hunden gab, bei denen ein Kind tödlich verletzt wurde. Die Hunde waren sogenannte Kampfhunde.
Dann ist doch alles in bester Ordnung, wenn Gesetze geschaffen werden, oder? Nein, ist es nicht, denn es handelte sich hierbei "lediglich" um den zweiten Todesfall in 10 Jahren, der durch Hunde dieser Rassen verursacht wurde. Natürlich ist jeder Todesfall einer zuviel, oder? Ja, das ist wahr, allerdings sind im selben Zeitraum durch Hunde anderer Rassen an die 30 Menschen verstorben, aber auf es soll eine Liste mit Hunden geben, die wie immer den sogenannten Kampfhunderassen angehören.
Was ist mein Anliegen? Jeder Vorfall dieser Art ist tragisch und schrecklich, aber sollte trotzdem nicht dazu genutzt werden, um populistische und unberechtigte Gesetze zu erlassen, um sich zu profilieren und Menschen in einer trügerischen Ruhe zu baden. Gesetze sollten so geschaffen sein, dass der Halter zur verantwortung gezogen wird und nicht eine Gruppierung von Hunden und deren Haltern.
Die Argumente sind immer wieder, dass diese Hunde ein besonderes Potential haben und besonders aggressiv sind. Alle Fakten und Studien sprechen weltweit dagegen. Nur weil ausschließlich in den Medien über "blutige Kampfhundvorfälle" berichtet wird, entsteht der Eindruck, dass es sich häufig um bestimmte Rasen handelt. Fachleute wie Frau Prof Dorit Federsen Petersen, oder Herr Prof. Dr. Hackbarth, oder Herr Prof Dr. Gansloser haben in wissenschaftlchen Studien die Vorurteile widerlegt. Gehört werden diese Leute nicht, obwohl es anerkannte Experten sind.
Wir wollen Maßnahmen, die Hundehalter reglementieren und zur Verantwortung ziehen. Gesetze, die durchführbar sind und einen Sinn ergeben. EIn Hundeführerschein wäre z.B. eine sinnvolle Lösung, Haftpflichtversicherungen, eine Registrirungspflicht, härtere Strafen für Halter, wenn sie sich nicht an die Verordnungen halten.
Geplant sind allerdings Maßnahmen, die keinen Sinn ergeben. Bestimmte Rassen zu verteufeln und zu verbieten macht keinen Sinn, wenn die meisten Vorfälle faktisch durch andere Rassen verursacht werden. Regeln für vernüftige Halter sind sinnlos, wenn sich die unseriösen Halter nicht daran halten, aber nicht entsprechend zur Verantworung gezogen werden.
Wer sich denkt: Was interessieren mich die "Kampfköter" und ihre Halter, dem sei gesagt, dass der vorwiegende Teil dieser Halter seriöse Menschen wie ich sind, die sich ordentlich verhalten und ihre Hunde ordentlich erziehen. Die Folgen betreffen aber nicht nur die Tiere, sondern auch ihre Halter.
Geplant ist die Pflicht sein Grundstück zu kennzeichnen, damit auch jeder weiß, dass dort ein "asozialer" Halter mit Bestie wohnt, man soll als Halter eines solchen Hundes bürgerliche Rechte aufgeben, die eigenlich selbstverständlich sind. So soll es jedem zuständigen Beamten erlaubt sein, einen solchen Halter ohen Vorwarnung zu Hause aufzusuchen, persönliche Daten und Privatphere preis zu geben etc. Was das alles zudem für eine Wirkung auf das Leben in der Öffentlichkeit haben wird, kann sich jeder vorstellen.
Wen Hunde kümmern sollte wissen, dass solche Hunde über Nacht zu Bestien werden, die absofort dann mit Maulkörben zu führen und nur noch ander Leine zu führen sein werden. Das Gegenteil und zwar, dass der Hund ein gutes Wesen hat, soll in Thüringen nicht möglich sein. Man will diese Rassen "ausrotten" nach Angaben des Ministeriums.
Wie auch immer man zu solchen Hunden stehen mag, denke ich, dass Reglemetierungen in Deutschland überhand nehmen. Es werden Gesetze und Verordnungen geschaffen, um einem möglichst alles zu vebieten. Der individuelle Mensch interessiert nicht.
Ich weiß, dass dank der Blödzeitung viele Menschen Vorurteile gegen soclhe Hunde haben und meinen, dass sie eine besondere Bedrohung darstellen. Wer wurde aber im realen Leben mal von so einem Hund gefährdet oder sogar verletzt? Haben wir nicht ernsthaftere und bedeutendere Probleme als Hunde?
Allein in Deutschland sterben jede Woche 3 Kinder durch Gewaltaten,die von Menschen verursacht werden! Durch Hunde sterben im Jahr durchschnittlich zwischen 1 und 4 Personen. Durch Gewaltaten sterben jedes Jahr tausende.
Wer gegen diese Gesetze ist, kann durch eine Teilnahme an einer Petition mit dazu beitragen dass statt sinnloser Gesetze vernüftige beschlossen werden, bei der das obere Ende der Leine die Verantwortung trägt. Hier der Link:
[Link entfernt]
Ich habe übrigens vom Ersteller der Petition die Erlaubnis diese hier einzustellen.
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