beckermann
Ensign
- Registriert
- Sep. 2010
- Beiträge
- 156
Hallo.
Bitte um Nachsicht, wenn das Thema schon gestellt wurde. Ich fand bei einer Suche nichts brauchbares zu der Sache.
Kurz, hier meine Fragen
------------------------------------
1.) Muss ich bei einem neuen Telekom DSL-Anschluss in Rheinland-Pfalz immer IP-basiert nehmen, weil die alten Anschlüsse nicht mehr angeboten werden?
2.) Wenn ich IP nehmen muss, kann ich den neuen Telekom-Router dazu bewegen, im „nur Modem“-Betrieb zu arbeiten mit den Zugangsdaten von einem Laptop aus? Funktioniert in diesem „nur Modem“-Betrieb noch der ISDN Ausgang des Routers, damit ich den vorhandenen a/b Wandler nutzen kann (der spezielle a/b Wandler ist nötig für die Telefonie-Software)
.
Lang, hier die Erklärung
------------------------------------
Wir sind bei der Telekom mit DSL und ISDN.
Dazu haben wir einen privaten Splitter, ein privates Modem und einen privaten a/b-Wandler Teledat usb 2a/b.
Nun müssen wir innerhalb von Rheinland-Pfalz umziehen.
Für die Telefonie-Funktionen wäre es sehr, sehr gut, wenn der vorhandene a/b-Wandler weiterbenutzt werden könnte.
Wir wurden gewarnt, dass die "alten" Anschlüsse nicht mehr geschaltet werden würden.
Es gäbe nur noch die neuen IP-basierten Anschlüsse, wurde vermutet.
IP-basierter Anschluss würde aber bedeuten, wir bräuchten ein neues DSL-Modem (entweder gemietet oder gekauft).
Das DSL Modem soll nicht die Zugangsdaten verwalten. Die Einwahl wird über einen eigenen Laptop geregelt mit einer virtuellen Maschine. Die ist universell auf verschiedenen Computern einsetzbar, ideal im Falle eines Ausfalls.
In der Vergangenheit war schon mehrmals DSL-Hardware defekt und konnte sofort getauscht werden, weil wir alle Teile auch als Ersatz in der Schublade haben. Ältere DSL Modems für das "alte" DSL waren gebraucht sehr günstig zu erwerben, ebenso wie Splitter und sonstiges.
Nun wurde mir gesagt, dass mit dem neuen IP-basierten Anschluss auch ein neues DSL-Modem benötigt wird. Splitter und a/b-Wandler fallen dafür weg, wurde gesagt.
Ich fand im Netz verschiedene Angaben darüber, ob der neue IP-basierte Telekom DSL Router sich in einen reinen „Modem“-Modus schalten lässt und dann immer noch mit einem externen a/b-Wandler funktioniert.
Meine Fragen sind daher:
1.) Muss ich bei einem neuen Telekom DSL-Anschluss in Rheinland-Pfalz immer IP-basiert nehmen, weil die alten Anschlüsse nicht mehr angeboten werden?
2.) Wenn ich IP nehmen muss, kann ich den neuen Telekom-Router dazu bewegen, im „nur Modem“-Betrieb zu arbeiten mit den Zugangsdaten von einem Laptop aus? Funktioniert in diesem „nur Modem“-Betrieb noch der ISDN Ausgang des Routers, damit ich den vorhandenen a/b Wandler nutzen kann (der spezielle a/b Wandler ist nötig für die Telefonie-Software)
Gruß
becki
Bitte um Nachsicht, wenn das Thema schon gestellt wurde. Ich fand bei einer Suche nichts brauchbares zu der Sache.
Kurz, hier meine Fragen
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1.) Muss ich bei einem neuen Telekom DSL-Anschluss in Rheinland-Pfalz immer IP-basiert nehmen, weil die alten Anschlüsse nicht mehr angeboten werden?
2.) Wenn ich IP nehmen muss, kann ich den neuen Telekom-Router dazu bewegen, im „nur Modem“-Betrieb zu arbeiten mit den Zugangsdaten von einem Laptop aus? Funktioniert in diesem „nur Modem“-Betrieb noch der ISDN Ausgang des Routers, damit ich den vorhandenen a/b Wandler nutzen kann (der spezielle a/b Wandler ist nötig für die Telefonie-Software)
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Lang, hier die Erklärung
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Wir sind bei der Telekom mit DSL und ISDN.
Dazu haben wir einen privaten Splitter, ein privates Modem und einen privaten a/b-Wandler Teledat usb 2a/b.
Nun müssen wir innerhalb von Rheinland-Pfalz umziehen.
Für die Telefonie-Funktionen wäre es sehr, sehr gut, wenn der vorhandene a/b-Wandler weiterbenutzt werden könnte.
Wir wurden gewarnt, dass die "alten" Anschlüsse nicht mehr geschaltet werden würden.
Es gäbe nur noch die neuen IP-basierten Anschlüsse, wurde vermutet.
IP-basierter Anschluss würde aber bedeuten, wir bräuchten ein neues DSL-Modem (entweder gemietet oder gekauft).
Das DSL Modem soll nicht die Zugangsdaten verwalten. Die Einwahl wird über einen eigenen Laptop geregelt mit einer virtuellen Maschine. Die ist universell auf verschiedenen Computern einsetzbar, ideal im Falle eines Ausfalls.
In der Vergangenheit war schon mehrmals DSL-Hardware defekt und konnte sofort getauscht werden, weil wir alle Teile auch als Ersatz in der Schublade haben. Ältere DSL Modems für das "alte" DSL waren gebraucht sehr günstig zu erwerben, ebenso wie Splitter und sonstiges.
Nun wurde mir gesagt, dass mit dem neuen IP-basierten Anschluss auch ein neues DSL-Modem benötigt wird. Splitter und a/b-Wandler fallen dafür weg, wurde gesagt.
Ich fand im Netz verschiedene Angaben darüber, ob der neue IP-basierte Telekom DSL Router sich in einen reinen „Modem“-Modus schalten lässt und dann immer noch mit einem externen a/b-Wandler funktioniert.
Meine Fragen sind daher:
1.) Muss ich bei einem neuen Telekom DSL-Anschluss in Rheinland-Pfalz immer IP-basiert nehmen, weil die alten Anschlüsse nicht mehr angeboten werden?
2.) Wenn ich IP nehmen muss, kann ich den neuen Telekom-Router dazu bewegen, im „nur Modem“-Betrieb zu arbeiten mit den Zugangsdaten von einem Laptop aus? Funktioniert in diesem „nur Modem“-Betrieb noch der ISDN Ausgang des Routers, damit ich den vorhandenen a/b Wandler nutzen kann (der spezielle a/b Wandler ist nötig für die Telefonie-Software)
Gruß
becki