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Neuer Akku für MacBook Pro 13 aus dem Jahr 2011 - suche günstigere Alternative zu den Akkus von ifixit, da Betrieb mit Netzteil

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Gimlli

Gast
Hallo,
Ich suche für mein MacBook Pro 13 Zoll aus dem Jahr 2011 einen neuen Akku. Primär werde ich das MacBook zuhause am Netzteil verwenden, daher frage ich mich, ob es zwangsläufig notwendig ist einen teuren Akku von ifixit zu kaufen, oder ob es auch ein günstiger Akku (30-50 Euro) tut. Könnt ihr eventuell solch einen empfehlen?

Natürlich werden die von ifixit besser sein, aber die kosten auch 90 Euro. Da ich das MacBook ohnehin aber zu 95 % am Netzteil betreiben werde, frage ich mich, ob das notwendig ist.

Offenbar gibt es jedoch viele Akkus in wirklich schlechter Qualität. Kann jemand vllt einen empfehlen, der günstig ist, und trotzdem für ein paar Jahre eine „ausreichende“ akkuleistung (1-2h) bietet? Natürlich will ich nicht, dass das Teil explodiert :)

Danke für jede hilfe
 
Ich finde deine Erwägungen durchaus sinnvoll, aber gerade der Akku (bzw. beim Desktop-PC das Netzteil) ist ein Bauteil, bei dem ich nie sparen würde. Auch wenn es auf die Laufzeit also nicht ankommt, würde ich trotzdem drauf achten, das was hochwertiges zu nehmen.

Vielleicht gibt es iFixit-Akkus oder Original-Akkus ja auch gebraucht, das wäre dann ein Kompromiss.
 
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diamdomi schrieb:
Was stimmt mit dem aktuellen Akku nicht?
Ich persönlich würde da lieber ein paar Euro mehr ausgeben und den von iFixit holen.

Ich habe gar keinen :) habe das MacBook ohne Akku gekauft zum guten preis. Ich wusste allerdings nicht, dass man einen Akku einbauen muss, da sich sonst der Prozessor herunterregelt.
 
MacBook von 2011. Wer da noch Geld reinsteckt hat die Welt nicht verstanden.

Ich habe im Keller noch einen alten 8088-PC mit 5,25" Laufwerken, sowie einer 20 MB HD. Standesgemäß mit MFM Controller. Jetzt überlege ich ob es sich lohnt die Kiste mit einer 8-Bit-ISDN-Steckkarte aufzurüsten.
Ein 2400 Baud-Modem habe ich schon.
 
@Hilfe2019 Was spricht dagegen? Ein MacBook von 2011 hat noch immer genügend Leistung für die meisten alltäglichen Aufgaben. Warum also etwas neues besorgen? Für die Umwelt - und somit für die Welt - ist ein Akkutausch auch besser, als ein neues Gerät.
 
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Mein MacBook aus dem Jahr 2011 hat 16 GB RAM und eine 256 GB SSD, sollte also eigentlich noch ausreichend Leistung habe, oder?
 
Hilfe2019 schrieb:
MacBook von 2011. Wer da noch Geld reinsteckt hat die Welt nicht verstanden.

Danke für dieses Urteil. Habe ebenfalls ein MBP Mid 12 und nutze es äußerst gern' für alles mögliche. Dank SSD und 16GB Ram, läuft das auch absolut ausreichend mit seinem 4T i5. Es spricht absolut gar nichts dagegen einen neuen Akku zu kaufen.

@TE: Schau ob du einen von Patona bekommen kannst, ist ein Deutscher Hersteller. Noch günstigere sind wenig empfehlenswert. Auch gut zu wissen: Die Ladezyklen lassen sich mit gewissen Geräten manipulieren - sowas hat eine Privatperson eher garnicht, aber ein Chinesischer Händler schon mal öfter.
 
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Hilfe2019 schrieb:
MacBook von 2011. Wer da noch Geld reinsteckt hat die Welt nicht verstanden.

Ich glaube eher er hat die Welt verstanden. Ihm reicht ein funktionierendes Gerät vollkommen aus. Dass es etwas älter ist, spielt dabei keine Rolle.

Ich glaube eher, dass du die Welt nicht verstanden hast. Schon so krass indoktriniert von den Herstellern, dass du immer wenn ein Ding älter ist, sofort was neues kaufst?
 
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Hilfe2019 schrieb:
MacBook von 2011. Wer da noch Geld reinsteckt hat die Welt nicht verstanden.

Ich habe im Keller noch einen alten 8088-PC mit 5,25" Laufwerken, sowie einer 20 MB HD. Standesgemäß mit MFM Controller. Jetzt überlege ich ob es sich lohnt die Kiste mit einer 8-Bit-ISDN-Steckkarte aufzurüsten.
Ein 2400 Baud-Modem habe ich schon.


im ernst? welche Erkenntnis ist einem entgangen?
mein MacBook Pro 2011 läuft noch tadellos. Habe zwar noch aktuelle Modelle (AIr und MacBookPro, Imac) aber der alte ist immer noch Einsatz und macht keine Probleme.
 
Wie schon mal in den Raum geworfen, würde ich auch Patona empfehlen. Anders als bei der "Originalware" weißt du da woher die Teile kommen und hast einen Hersteller mit dem du in Kontakt treten kannst. Bisher habe ich mit Patona nur gute Erfahrungen gemacht. Ein mal war ein neuer Akku mit einer Gesamtkapazität von ~85% dabei, dieser wurde sofort, kostenfrei und mit vielfacher Entschuldigung umgetauscht. Der aktuell älteste, den ich momentan hier habe (verbaut in einem 2009er MB), hat schon gute 2 Jahre auf dem Buckel und immer noch über 95% seiner Ursprungskapazität, bei >150 Zyklen.
 
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